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michi89 hat geschrieben:dass die Markierungen im Standgas übereinander sind.
Stephan hat geschrieben:Der Bowdenzug ist neu. Ich habe gestern nochmal geschaut, diese Trägheit liegt an der Pumpe, da diese dicht ist und funktioniert, stufe ich es als Normal ein.
Mein alter Zug hing nur noch an 3 Drähten, diese Führung an der Pumpe scheint Gift für die Seele des Zuges zu sein, wenn dieser nicht richtig eingestellt ist.
michi89 hat geschrieben:@Wolfgang: Wieviele km bist du denn mit dieser Einstellung schon gefahren (wenn mehrere Motoren, dann den Motor, der das am längsten mitmacht)? Eine gescätzte Angabe reicht.
Heinz hat geschrieben:Moin Leute,
ich hatte meine Pumpe auch so eingestellt wie im Wildschrei mit voll geöffnetem Schieber minimales Spiel.
Nach 20t km ist die Kurbelwelle sehr schwergängig, die Lagernadeln im oberen Pleuellager sind lose, im Kolbenbolzen sind Fraßspuren der Nadeln.
Ich werde die Pumpe nun etwas Fetter stellen, doch wie Fett sollte man stellen?
michi89 hat geschrieben:Wenn ich aber jetzt das Gas zumache, dann marschiert der Strich auf der Ölpumpe am Gehäusestrich vorbei, d. h. der Motor bekommt laut Neubert/Müller zu wenig Öl (dort sollen die Striche bei Leerlauf übereinander stehen).
ETZploited hat geschrieben:michi89 hat geschrieben:Wenn ich aber jetzt das Gas zumache, dann marschiert der Strich auf der Ölpumpe am Gehäusestrich vorbei, d. h. der Motor bekommt laut Neubert/Müller zu wenig Öl (dort sollen die Striche bei Leerlauf übereinander stehen).
Im NM91 und im Rep.-buch sowie der Bedienungsanleitung ist die Rede davon, daß die Markierungen bei 1500 U/min fluchten sollen, nicht bei Standgas - so habe ich es verstanden.
michi89 hat geschrieben:Jetzt wirds peinlich
Heinz hat geschrieben:Ja die Kurbelwelle war ein Nachbau, doch beide Lager haben gefressen, sodass ich Ölmangel dafür verantwortlich mache.
Paule56 hat geschrieben:...Wenn ja, in der Vollgasstellung den Drehgriff halten und die Stellschraube der Pumpe soweit rausdrehen, dass dort minimales Spiel vorhanden ist, der Zug muss sich ca. noch 1 mm Spiel gönnen ...... fertig.
Der Wildschrei hat es (glaube ich) so beschrieben, funzte und funzt bei mir einwandfrei.
Gegenüber den geschlagenen Markierungen und einer vorgeschriebenen Drehzahl, die meist niemand exakt prüfen kann, ist das absolut logisch
michi89 hat geschrieben:Die Ölpumpe ist zu 99% nicht an deiner Nebelwand Schuld, einigermaßen vernünftiges 2T-Öl und nicht komplett kalter Motor vorrausgesetzt. Beobachte mal, ob der Motor Getriebeöl zieht oder was anderes faul ist. Die Leistungsabgabe ist normal?
Konstantin hat geschrieben:Wenn ich das so lese, dann bin ich froh, das ich damals die Pumpe ausgebaut habe und auf Mischungsschmierung umgestiegen bin
Konstantin hat geschrieben:Ein Problem wurde hier noch gar nicht erwähnt, dadurch das es die Ölpumpen neu ja nicht mehr gibt...
Konstantin hat geschrieben:Ein Problem wurde hier noch gar nicht erwähnt, dadurch das es die Ölpumpen neu ja nicht mehr gibt, wird automatisch manche MZ wieder auf Mischungsschmierung umsteigen müssen, wenn das Ding dann dochmal verschlissen ist... aber regt euch jetzt nicht gleich wieder auf...
kachelofen hat geschrieben:Die Striche sollen bei Standgas übereinander stehen.
ETZeStefan hat geschrieben:Mal eine ganz andere Sache:
Was für Öl fährst du?
Kannst du ausschließen das nicht vllt falsches Öl im Pumpentank gelandet ist?
Thale hat geschrieben:Kann man die Ölpumpe mit wenig Aufwand und ihne Folgeschäden vorübergehend stillegen? Dann würde ich mal eine Tankfüllung ganz klassisch mit Gemisch im Tank probieren und schauen ob sie immer noch russt.
Faddi hat geschrieben:Hatteste den Auspuff schonmal freigebrannt? Vllt. ist der einfach verkokt und das löst sich nun bei längeren Fahrten, wenn der Auspuff heiß ist?
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