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Klaus P. hat geschrieben:An der Kugel brauchst du Innengewinde und dazu fehlt das Material.
Wenn die "Bekannten" nichts haben, bei Ebay ist immer wieder was zu finden.
Der TS Bolzen paßt schon, nur fehlt der Ansatz für die Feder des Mittelständers.
Gabor und Güsi haben den Kugelbolzen aber in der Liste, bei Hinterradfederung schauen.
Gruß Klaus
Arni25 hat geschrieben:Du kannst auch erst mal versuchen ob Du den alten Bolzen noch mit einem Bohrhammer überreden kannst.
mzkay hat geschrieben:Arni25 hat geschrieben:Du kannst auch erst mal versuchen ob Du den alten Bolzen noch mit einem Bohrhammer überreden kannst.
Hast du das selber schon probiert?
voodoomaster hat geschrieben:...man könnte den bolzen aber auch erwärmen von beiden seiten.
alexander hat geschrieben:voodoomaster hat geschrieben:...man könnte den bolzen aber auch erwärmen von beiden seiten.
damit er sich ausdehnt und die passung noch mehr spannung bekommt?
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
derMaddin hat geschrieben:Wär er nicht nach wochenlangem einweichen mit Rostlöser (kein WD 40, sondern richtig gutem Rostlösezeugs) und durch beherzte Schläge mit dem Fäustel rausgekommen...
...
Die Bohrhammermethode halte ich dagegen für nicht geeignet. Wenn man nämlich dabei nicht aufpasst, vernietet man den Bolzen schön im Rahmen, jedenfalls theoretisch. Ob das praktisch auch so ist, weiß ich zum Glück nicht!
Wolle69 hat geschrieben:... Das Problem des Aufpilzens des Bolzens sollte damit dann ja gebannt sein, oder? .. .
Wolle69 hat geschrieben:... Wie der Rahmen gegen die Schläge zu lagern ist, sollte man sich aber wohl gut überlegen.
alexander hat geschrieben:Wolle69 hat geschrieben:... Das Problem des Aufpilzens des Bolzens sollte damit dann ja gebannt sein, oder? .. .
zum einen brauchts reichlich Gewalt um ein derartig starkes Stueck Material "aufzupilzen".
zum anderen nimmt man als Zwischenstueck/ Druckstueck ein im Durchmesser kleineres Stueck Messing.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
TeEs hat geschrieben:mzkay hat geschrieben:Arni25 hat geschrieben:Du kannst auch erst mal versuchen ob Du den alten Bolzen noch mit einem Bohrhammer überreden kannst.
Hast du das selber schon probiert?
Ich ja. Und es gibt mMn. keine andere Lösung, um soviel wie möglich Teile zu erhalten.
Guckst du.
Auf Seite 2 und scrollen.
mzkay hat geschrieben:bei den Bahrhämmern gibt es ja zwei Sorten - zumindest glaube ich es
einmal welche mit Pneumatik (Bosch grün)
und hydraulisch (Bosch blau)
ich hab es mit einem Blauen nicht geschafft - erst der gezielte Fäustelschlag brachte Erleichterung
war dein Vater Schmied?Pharox hat geschrieben:Der Bolzen ist nun endlich raus. Mein Vater hat etwas zu kräftig drauf gezimmert... jetzt ist auf der einen Seite eine Beule und auf der anderen eine Delle. ca 1 cm.... =(
Pharox hat geschrieben:Der Bolzen ist nun endlich raus. Mein Vater hat etwas zu kräftig drauf gezimmert... jetzt ist auf der einen Seite eine Beule und auf der anderen eine Delle. ca 1 cm.... =(
Nordlicht hat geschrieben:war dein Vater Schmied?Pharox hat geschrieben:Der Bolzen ist nun endlich raus. Mein Vater hat etwas zu kräftig drauf gezimmert... jetzt ist auf der einen Seite eine Beule und auf der anderen eine Delle. ca 1 cm.... =(jetzt brauchst du einen neuen Bolzen
Dragonbeast hat geschrieben:Wir habe außen auf das kaputte Gewinde einfach eine große Mutter geschweißt. Dann konnten wir mit einer 27ger Nuss und einer anständigen Verlängerung(Rohr) den Schwingbolzen wieder langsam lösen und herausdrehen....
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Dragonbeast hat geschrieben:Wir habe außen auf das kaputte Gewinde einfach eine große Mutter geschweißt. Dann konnten wir mit einer 27ger Nuss und einer anständigen Verlängerung(Rohr) den Schwingbolzen wieder langsam lösen und herausdrehen....
Und wie spannt man dazu den Rahmen sinnvoll ein?
Dragonbeast hat geschrieben:Der Rahmen brauchte nirgendwo eingespannt werden.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
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