Vorteile Elektronischer Regler ?

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Vorteile Elektronischer Regler ?

Beitragvon Ckone » 5. Mai 2007 16:21

Hi,

sorry wenn einige diese Frage total dämlich finden aber welche Vorteile bietet ein elektronischer Regler im Gegensatz zu meinem Original in meiner 61er ES ?

In elektrischen Sachen bin ich wie ne blinde Kuh obwohl das Verkabeln meiner ES ganz locker ging nach Schaltplan.

Gruß Christian
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Beitragvon Ex User Hermann » 5. Mai 2007 16:25

Die Elektronik "schaltet" die Feldwicklung der Lima wesentlich präziser und der Regler holt sozusagen alles aus der Lima raus, ohne sie zu überlasten.

Oder anders: Der Wirkungsgrad ist spürbar besser.

Ich finde die Frage übrigens nicht dämlich, sondern durchaus angebracht für Unkundige. :wink:
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ckone » 5. Mai 2007 16:33

Danke ersteinmal. Du hast recht , es gibt keine dämlichen Fragen nur antworten 8) . Dann hol ich mir wohl einen. Der Anschluss ist ja nicht kompliziert........auch für einen Laien.

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Beitragvon TeEs » 5. Mai 2007 21:20

Ergänzend zu dem was Hermann schon schrieb ist noch zu bemerken, dass die so genannte Regelsteilheit wesentlich höher ist. Das bedeutet z.B. bei Drehzahlerhöhung will ja die LM mehr Spannung liefern. Der Ragler verhindert das durch Abschwächung der Erregung (gilt nicht für permanent erregte LM). Wie schnell der Regler auf diese Änderungen reagiert, hat somit direkte Auswirkungen auf die Konstanz der Spannung. Ein mechanischer Regler schafft so um die 200 Schaltspiele pro min ein elektronischer ist um Zehnerpotenzen schneller und damit auch genauer.
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Beitragvon Steffen G » 5. Mai 2007 23:51

Hallo!

Ich möchte dazu noch ergänzen, dass die mech. Regler sehr ungenau regeln,
und nach den Jahren unter Verschleißerscheinungen leiden.
Bei meiner 1988 neu gekauften ETZ war nach einem Jahr die Batterie kaputt,
nachträglich beurteilt wird es wohl der Regler gewesen sein...

Bei meiner derzeitigen ETZ habe ich in 8 Jahren 4 Batterien verschlissen,
das lag sicher auch am Regler:

Irgendwann war mir das dann doch zu blöd, und ich hab die Lima-Spannung geprüft:
Die war sehr stark schwankend, immer so von 15 bis 17 V.

Hab die dann mal genau auf 14,4 Volt einzustellen versucht,
ging aber nicht.
Schwankte je nach Drehzahl und Stromverbrauch zwischen 13,5 und 14.5 Volt,
paar Tage später musste ich leider auch manchmal bis 17 V messen.

Und irgendwann hatte ich keine Lust mehr, mich mit dem Regler herumzuärgern, und noch mehr Batterien auszukochen, und hab einen el. eingebaut.
Seit dem ist alles bestens.

Ich frage mich nur, WARUM in den ETZ noch die mech. Regler eingebaut wurden.
In der DDR gab es seit den 70er Jahren elektronische Regler für Drehstrom-Limas, welche auch eine scheinbar unbegrenzte Lebensdauer haben.
Im W50, L60, Wartburg, oder im Tabi , die sind nie kaputt gegangen,
wenn man nicht gerade groben Blödsinn gemacht hat.

Und in den Motorrädern, mit der kleinen empfindlichen Batterie hat man den mech. Mist eingebaut... verstehe ich nicht.
Grüße, Steffen !

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Beitragvon Kokse » 22. Juni 2007 05:47

Moin in Früher Stund.

Also heißt des für mich, meinem Mechanischem Regler austauschen.

Schön da gibt es ja nur Positive Sachen zu Lesen des Lohnt sich dann ja schon.

Und der hält auch ewig, gibt es da nen Speziellen der empfehlenswert für eine 150er und 250er ETZ ist ???
au muss zur Arbeit bye,
Danke Stefan
Stefan grüßt.

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Beitragvon Wilwolt » 22. Juni 2007 06:39

Hi, auch ich habe bei der ETZ von mech. auf elektronisch umgerüstet. Hatte vorher bestimmt drei (darunter einen neuen!) der mech. Regler probiert, nach 2 Monaten war jedesmal die Batterie runter, weil der Ladestrom nie richtig hingehauen hat. Jetzt habe ich seit einem halben Jahr einen elektronischen Regler drinne und es funktioniert tadellos. Zudem finde ich 20 EUR Investition für diese Sache nicht zu hoch.
Gruß Dirk

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Beitragvon mareafahrer » 22. Juni 2007 06:55

Kokse hat geschrieben:... gibt es da nen Speziellen der empfehlenswert für eine 150er und 250er ETZ ist ???


Wirklich empfehlen kann ich den Regler, der von MZ-B und GüSi vertrieben wird. Der macht einen soliden Eindruck und vor allem darf dort die Grundplatte auch mal Masse bekommen.

Ciao

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Beitragvon alexander » 22. Juni 2007 14:00

seit 30TSD-km und 3 Jahren die uebernommene Batterie ohne Probs.
Mit mech. Regler
Gruesse vonne Parkbank
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Beitragvon mecki » 22. Juni 2007 14:40

In all den langen MZ Jahren hat mich noch nie ein mech.Regler im Stich gelassen.Weder 6 noch 12 Volt.Steffen hatte wohl das Glück, nie unsere West Regler egal ob F oder Z Bosch,Noris,Lucas oder Milles erleben zu müssen.Da könnte er von" mechanischem Mist "reden.Habe mir jetzt aus lauter Übermut einen electronischen von Güsi eingebaut und gleich Lehrgeld bezahlt.Unaufmerksam wie ich bin habe ich beim Abstellen versehentlich diese Standlichtstellung eingeschaltet.Infolgedessen wurde meine Batterie leer.Wollte dann vergeblich anschieben.Als das nicht klappte, holte ich meine Frau, um mich mit Ihrem Auto anzuschleppen. Seither weiss ich dass das mit electronischem Regler nicht mehr funktioniert.
Gruss Mecki
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Beitragvon mecki » 22. Juni 2007 14:41

In all den langen MZ Jahren hat mich noch nie ein mech.Regler im Stich gelassen.Weder 6 noch 12 Volt.Steffen hatte wohl das Glück, nie unsere West Regler egal ob F oder Z Bosch,Noris,Lucas oder Milles erleben zu müssen.Da könnte er von" mechanischem Mist "reden.Habe mir jetzt aus lauter Übermut einen electronischen von Güsi eingebaut und gleich Lehrgeld bezahlt.Unaufmerksam wie ich bin habe ich beim Abstellen versehentlich diese Standlichtstellung eingeschaltet.Infolgedessen wurde meine Batterie leer.Wollte dann vergeblich anschieben.Als das nicht klappte, holte ich meine Frau, um mich mit Ihrem Auto anzuschleppen. Seither weiss ich dass das mit electronischem Regler nicht mehr funktioniert.
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Beitragvon lothar » 22. Juni 2007 14:43

Wilwolt hat geschrieben:... vorher bestimmt drei (darunter einen neuen!) der mech. Regler probiert, nach 2 Monaten war jedesmal die Batterie runter, weil der Ladestrom nie richtig hingehauen hat...

Bittere Erfahrungen... und die Entscheidung für einen elektronischen Regler war richtig!

Dennoch behaupte ich, wenn nicht gerade die Wicklungen hoffnungslos verschmort und die Kontakte verdampft
sind, kriegt man jeden ektromechanischen wieder ordentlich hin. Die Einstellerei ist - zugegebenermaßen - ziemlich verwickelt.

Wer da was verbiegt, ohne zu wissen, was er tut, hat kaum eine Chance das Teil wieder hinzubekommen.

Neben den Kontaktabständen spielen auch die Rückstellkräfte der Federn und die Abstände der Zungen zum Magnetkern eine Rolle.
Unüberschaubare Freiheitsgrade....

Wer verzweifelt auf Elektronik umgestiegen ist, sollte den verflixten mechanischen nicht unbedingt in den Müll
stecken, in 20...50 Jahren sind das begehrte Originalteile...

Gruß
Lothar

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Beitragvon Ex User Hermann » 22. Juni 2007 16:37

lothar hat geschrieben:Dennoch behaupte ich, wenn nicht gerade die Wicklungen hoffnungslos verschmort und die Kontakte verdampft
sind, kriegt man jeden ektromechanischen wieder ordentlich hin. Die Einstellerei ist - zugegebenermaßen - ziemlich verwickelt.

Das stimmt, aber vielleicht sollte man darauf hinweisen: Das hantieren mit der (metallenen) Zange im laufenden Betrieb ergibt 1. falsche Werte, man sollte also NACH der Biegerei messen, 2. kann es einen wunderschönen Kurzschluß provozieren.

Wer also nicht genau weiß, was er da tut: Finger weg!

Ich benutze dazu ein leistungsstarkes und stufenlos einstellbares Netzteil. Das hat natürlich nicht jeder Schrauber.

Die Werte des Reglers nach der Einstellung sind im eingebauten Zustand fast 100% so, wie sie am Netzteil eingestellt wurden.
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Beitragvon IFA-Flotte » 22. Juni 2007 16:44

Ich gab mal noch nen Tipp in die Runde:
Für 12Volt Emmen eignen sich die Regler aus dem Trabant 601. Bei Interesse kann ich mal Bilder und die Anleitung zur Verkablung einstellen!
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dummstellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.

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Beitragvon motorang » 22. Juni 2007 20:36

lothar hat geschrieben:
Wilwolt hat geschrieben:Neben den Kontaktabständen spielen auch die Rückstellkräfte der Federn und die Abstände der Zungen zum Magnetkern eine Rolle.
Unüberschaubare Freiheitsgrade....


Und die Vibrationen :rolleyes: zumindest bei den ES/o und /1 sind auch nicht zu verachtende Störquellen ...

Gryße!
Andreas, der motorang
der in 30 Jahren reich sein wird ... 5 mechanische Regler!

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Beitragvon Kokse » 23. Juni 2007 07:29

Hye Mecki ,
des heißt wenn ich im Sommer mal am See plansche und im Eifer der Freude auf´s kühle Nass auf Standlicht stelle.
Die Bakterie sich lehr zieht ,kann ich mit nem Elektronischem Regler nicht mehr anschieben ???
Wieso ist denn das so ???
Da komm ich ja nicht mehr weg (ohne Strom) .
Gruß
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Beitragvon Günni » 23. Juni 2007 08:13

Die Elektronik des Reglers benötigt zum Betrieb eine Spannungsversorgung. Woher soll die bei leerer Batterie kommen?

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Beitragvon zonenflitzer » 23. Juni 2007 10:00

warum messen und biegen???

ich fahr seit jahren mit elek. regler (12V).verbaut habe ich ein von mzb berlin made in cz ,klein handlich in sich vergossen,spritzwasser geschützt . was will ich mehr !

das geld war es mir wert ein elek. regler einzubauen sicherlich muß der rest stimmen.

gruß
thomas

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