Unterschiede beim NVA - Motor

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon schwarzer_milan » 22. Juli 2013 13:24

Hallo Gemeinde,

in meiner Garage hat sich eine neue eingefunden. Da sich mein Gespann sehr einsach gefühlt hat, hab ich ihm einen Spielkameraden gesucht. Es ist eine eingetragene ETZ 250 A geworden. Leider etwas verbastelt, und als A nicht mehr zu erkennen, aber gut aufbaufähig.

Nun zu meiner ersten Frage:

Am Motor ist auf der rechten Seite oben eine Art Gewindestopfen eingebracht. Ich habe auf Bildern daran etwas angeschlossen gesehen. Was ist das ? Hat da jemand Details dazu? Braucht man das?

MFG

P.S. Bilder folgen
wer später bremst, fährt länger schnell ...
probleme am plasteroller löst man am besten mit verdünnung, drüberschütten, wech isser ...

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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon g-spann » 22. Juli 2013 13:37

Da wurde die Zündleitung mit einem Metallgewebeschlauch abgeschirmt...wenn du son "Orschinool-Fredi" bist, brauchst du das unbedingt; für nen Spielkameraden isses nicht nötig...
Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon Feuereisen » 22. Juli 2013 14:12

Ich kenn das etwas ander´s von meiner TS -A. An diesem Stutzen kommt ein Schlauch der unter dem Tank endet. Dient zur Limagehäuseentlüftung. Die Kabel kommen ganz normal aus der üblichen Kabeldurchführung.

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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon wernermewes » 22. Juli 2013 14:19

Nicht ganz Richtig, der Stopfen mit Schlauch ist an der Stelle des Öleinlasses :!:

Der Schlauch ist notwendig, wenn die Armee im Gelände durchs Wasser fuhr.

Beim normalen Öleinlassstopfen würde der Motor, das Getriebe, Wasser ziehen.

Durch den eingedrehten Metallstopfen, mit langen Schlauch bis unter den Sitz, wird das verhindert :schlaumeier:

Tiefer geht es eh nicht durchs Wasser :twisted:
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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon Sven Witzel » 22. Juli 2013 14:43

Theoretisch müssten beide da sein
Der eingeschraubte Öldeckel mit Schlauch ersetzt den schwarzen Gummistopfen, Funktion siehe Werner.
Ganz rechts verläuft getrennt von den anderen Kabeln das vom Unterbrecher zur Zündspule in einem Stahlflexschlauch.
Eben abgeschirmt...

@Werner: Hast du Infos ob das wirklich funktioniert mit dem Schlauch ?
Ich habe da so meine Zweifel, dass das wirklich dicht sein soll trotz der kleinen Metallschelle am unteren Ende des Schlauches am Motor.
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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon rausgucker » 22. Juli 2013 16:19

Die Motoren der TS A und der ETZ A sind unterschiedlich.
Die Sache mit dem Öleinfüllstopfen und dem Schlauch darauf ist ja nicht für Unterwasserfahrt gedacht, eher für massive Pfützen in denen man als Regulierer often stundelang rumgegurkt ist. Speziell sind da Spurrinnen von Panzern und anderen geländegängigen Fahrzeugen gemeint. Und da spült das Dreckwasser schon ordentlich um die Maschine. Die TS hatte manchmal auch eine Lima Entlüftung.
Ansonsten sind die NVA Motoren identisch zur Serie ohne DZM-Antrieb, nur ein Gespannritzel ist drin und bei der ETZ A gibts einen langen Drosselkrümmer. Das geschirmte Zündkabel gabs beiden Versionen.
Gruß

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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon Svidhurr » 22. Juli 2013 16:59

Na den passenden Motor scheinst du ja schon zu haben :wink:

Wie sieht es den mit dan anderen Teilen aus :?:

Das kann richtig teuer werden :roll:

Ist noch das breite Vorderrad drin :?:

Ach ja, Bilder kommen noch.
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon wernermewes » 23. Juli 2013 06:46

Sven Witzel hat geschrieben:Theoretisch müssten beide da sein
Der eingeschraubte Öldeckel mit Schlauch ersetzt den schwarzen Gummistopfen, Funktion siehe Werner.
Ganz rechts verläuft getrennt von den anderen Kabeln das vom Unterbrecher zur Zündspule in einem Stahlflexschlauch.
Eben abgeschirmt...

@Werner: Hast du Infos ob das wirklich funktioniert mit dem Schlauch ?
Ich habe da so meine Zweifel, dass das wirklich dicht sein soll trotz der kleinen Metallschelle am unteren Ende des Schlauches am Motor.



Nein,

ich habe keine Ahnung, ob es funktioniert :twisted:

Unsere Regulierer bei der NVA, zu mindestens in der Einheit in der ich war,
haben ihre Maschinen geliebt und sind einfach nicht höher als 20 cm ins Wasser :twisted:

-- Hinzugefügt: 23. Juli 2013 05:47 --

rausgucker hat geschrieben:Die Motoren der TS A und der ETZ A sind unterschiedlich.
Die Sache mit dem Öleinfüllstopfen und dem Schlauch darauf ist ja nicht für Unterwasserfahrt gedacht, eher für massive Pfützen in denen man als Regulierer often stundelang rumgegurkt ist. Speziell sind da Spurrinnen von Panzern und anderen geländegängigen Fahrzeugen gemeint. Und da spült das Dreckwasser schon ordentlich um die Maschine. Die TS hatte manchmal auch eine Lima Entlüftung.
Ansonsten sind die NVA Motoren identisch zur Serie ohne DZM-Antrieb, nur ein Gespannritzel ist drin und bei der ETZ A gibts einen langen Drosselkrümmer. Das geschirmte Zündkabel gabs beiden Versionen.
Gruß



Richtig :ja:
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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon Baustellenraser » 23. Juli 2013 09:46

Ich hab dat Jerät ja mit abgeholt und kann mir garni vorstellen, dass diese Öffnung an der Lima rauskommt!? Ma sehn ob Robert noch Bilder reinstellt, jetzt läuft se erstmal.
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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon alexander » 23. Juli 2013 10:26

Sven Witzel hat geschrieben:... Ich habe da so meine Zweifel, dass das wirklich dicht sein soll ...


was ist da bei MZ schon "wirklich" dicht?
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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon Eve » 23. Juli 2013 18:37

Hallo Robert,
willkommen im Club der "Grünen". Hab gleich mal von meiner ein Foto gemacht :fotos:
Es soll wohl bei der /A auch unterschiedliche Ausführungen (je nach Baujahr) gegeben haben. Angeblich haben nicht alle /A die Getriebeentlüftung bzw die Leitung zur Zündspule :gruebel: . Habe ich aber nur gehört. Sonst ist der Motor mit der zivilen Variante identisch (bis auf die Übersetzung). Meine ist eine 87er.
Bei Bedarf kannste gern mal auf ein :bia: vorbeikommen.
DSCN5973.JPG
DSCN5972.JPG

Grüße
Eve
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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon schwarzer_milan » 24. Juli 2013 11:16

Hallo HomerDriver,

genau so sieht das bei mir auch aus, nur dass da eben bei beiden stellen nix rauskommt.

Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich se wieder als A erwecken möchte. Der Zustand ist doch schon ganz schön zurückgebaut. Bis auf den Motor, den Fußrastenträger und die klappbaren Fußrasten is nich mehr viel original. Doch, die Sicherungsdosen und die Steckdocke im rechten seitendeckel. Alles andere is auf zivil zurückgebaut.

Soll eigentlich ne schicke Begleiterin für jeden tag werden.

Mal sehen was ich draus machen...

Werd heut abend mal Bilder machen und reinstellen
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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon Eve » 24. Juli 2013 22:21

Hallo Robert,

wenn das ein Alltagsfahrzeug werden soll ist die Entscheidung wohl klar. Zivil lassen oder halt ein bißchen Optik auf /A trimmen. Das wird sonst ein Groschengrab. Die Originalteile zu bekommen ist mittlerweile nicht mehr so einfach und falls doch, sind die Preise dafür enorm. Das wird in Gold aufgewogen. Abgesehen vom Originalzubehör :nein: . Durch die "nur" 13kw bist Du auch ein bißchen günstiger in der Versicherung.
Stell mal die Bilder rein. Da kann man es besser einschätzen.

Grüße
Eve
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Re: Unterschiede beim NVA - Motor

Beitragvon schwarzer_milan » 29. Juli 2013 10:57

Ja nee, wird wohl so werden.

Hätte da einen halbwegs guten Fußrastenträger (NVA) mit Fußrasten abzugeben. Wer Interesse hat ???
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