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Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:8V an der Batterie
Wolle69 hat geschrieben:Nun ja, also habe ich an der Kontakten (genauer: an den Federn) gebogen und nix erreicht. Hätte ich doch bloß die Finger davon gelassen! Schließlich konnte ich zwischen D+ und Masse Spannungen jenseits von gut und böse messen. Da ich keine Lust auf eine platzende Batterie habe... naja. Ich habe alles wieder so hingebogen, dass ich erst bei sehr hohen Drehzahlen knapp über 14V komme. Leider kommt dafür nun die LKL bereits bei recht hohem Standgas... vorher zuckte sie sich *deutlich* später (also bei niedrigeren Drehzahlen). Kann es sein, dass ich den Strombegrenzer zu lasch gebogen habe und der nun sehr zeitig aufmacht, was wiederum das frühe Ansprechen der LKL erklären würde? Oder ist der Strombegrenzer eher eine Art "innere Sicherung"? Ich habe das Gefühl, dass ich zwar eine obere Grenze (14V) einstellen kann, die Spannung bei niedrigeren Drehzahlen aber deutlich unter 13V fällt (eben 11,8V oder sowas). Wie stellt man denn die untere Grenze ein?
lothar hat geschrieben:Oja, das hättest du tatsächlich lassen sollen. Es ist nahezu unmöglich, ohne eine elektrische Mindestausstattung den Regler unter
feldmäßigen Bedingungen ordentlich einzustellen. Nochmal zur Klarstellung, es geht um eine ETZ mit Standard-12V-Anlage?
lothar hat geschrieben:Der Strombegrenzungskontakt muss im Normalbetrieb immer geschlossen sein, das geht i.O.
lothar hat geschrieben:Der Reglerkontakt muss sich bei erhöhten Standgas (ca. 2000 min-1) sichtbar vom Festkontakt wegbewegen.
Wenn das erstmal so ist, kannst du mit deinem Messinstrument an der Batterie bei 3000min-1 ... 4000min-1 auf etwa 14V die
Aluzunge biegen. Das wäre dann erstmal wieder eine grobe Grundeinstellung.
lothar hat geschrieben:Es wird wohl aber so sein, wie Arne vermutet, dass die Batterie hinüber ist. Leider passiert das nicht selten, dass man den Ausstieg
der Batterie nicht wahrhaben will und in Folge dessen eher den Regler zermurkst ...
lothar hat geschrieben:Wo bist du denn, kann dir niemand in der Nähe helfen?
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Und nochwas: Ein anderer Kollege meinte, bei ihm sei früher (als er noch ETZ fuhr) die LKL an der Ampel IMMER angegangen und zwar hell leuchtend!
lothar hat geschrieben:Für die Einstellung ist die 5W-Birne besser, weil evt. das Netzteil in die Knie geht bei 21W.
lothar hat geschrieben:Ein Messgerät ist meist genauer als die Netzteilanzeige.
lothar hat geschrieben:Stell den Regler ausnahmsweise auf 14,2V ein, das ist quasi ein Vorhaltewert, da du im Fahrzeug nicht messen kannst.
Im Fahrzeug sackt die Spannung bei Last etwas ab, so dass es dann hinkommt.
ETZploited hat geschrieben:Wolle69 hat geschrieben:Und nochwas: Ein anderer Kollege meinte, bei ihm sei früher (als er noch ETZ fuhr) die LKL an der Ampel IMMER angegangen und zwar hell leuchtend!
Unter 1000 U/min geht sie in voller Helligkeit an.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
mzkay hat geschrieben:Frag mal den Janne nicht nach einem multimeter, sondern nach einen 12 Volt Regler. Ich kann die Antwort fast erahnen. "Habe ich"
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Wenn eine der Dioden an D+ in Sperrrichtung durchlässig ist, kann dann nicht Strom wie folgt fließen:
BatterieplusRegler 51
Strombegrenzerkontakt
Regler D+
defekte Diode in Sperrrichtung
und von dort aus entweder
1) weiter in Richtung Regler 61, wo es sich arg verzweigt (Vielleicht über den kleinen Widerstand im Schaltbild nach DF, 2A-Sicherung, Feldwicklung, Masse?)
oder
2) direkt auf die betreffende Phase der Lima, von dort auf die anderen beiden Phasenspulen und wieder Richtung Gleichrichter zurück (via 61 dann wie im Fall 1)...
und mir so die Batterie leersaugen?
lothar hat geschrieben:Ja, das ist möglich, ist die Batterie aber in Ordnung, würde ein so großer Strom fließen, dass die Minussicherung kommt (... die du
hoffentlich in der vorgeschriebenen Stärke drin hast).
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:P.S.: Die LKL schlägt seeehr spät erst an. Könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Batteriespannung zu gering ist... die LKL ist ja sowas wie eine Differenzveranschaulichung, also je geringer die Batteriespannung, desto später kommt auch die LKL.
kutt hat geschrieben:Bin wieder raus - wie gesagt - 12V .. ist mir zu neu (= Voodoo)
Wolle69 hat geschrieben:Nun, mit meiner alten Batterie:
Ruhespannung Batterie: ca. 11,7V
Spannung an Batterie bei laufendem Motor: 13,3...13,4V bei mittleren Drehzahlen, maximal waren ca. 14,0V drin (aber das tut schon weh in den Ohren).
Dito, aber Licht dazu: 12,0...12,3 V und mit richtig Orgeln mit Ach und Krach knappe 13V.
Wolle69 hat geschrieben:Dann haben wir die Batterie aus Jannes Bastel-FJ1200 genommen... zum Zustand: Alt, aber sie drehte den Anlasser durch. Immerhin 1200ccm!
Ruhespannung Batterie: ca. 12,2...12,3V
Spannung an Batterie bei laufendem Motor: ca. 14,3V bei mittleren Drehzahlen, maximal ca. 15,0V drin.
Dito, aber Licht dazu: 12,8V und mit richtig Orgeln ca. 14,0V.
Wolle69 hat geschrieben:Dann haben wir die Batterie aus Jannes Bastel-FJ1200 genommen... zum Zustand: Alt, aber sie drehte den Anlasser durch. Immerhin 1200ccm!
lothar hat geschrieben:Die Ruhespannung deutet auf Batterieverschleiß. Der Abfall mit/ohne Licht ist normal, jedoch etwas reichlich (lohnt sich, mal die
Einzelspannungsabfälle ZüLiSch, Sicherungen, Kabel zu messen), deshalb Einstellung des Reglers [mit Licht] UND [bei mittlerer
Fahrdrehzahl] auf 13,8 ... 14 V.
lothar hat geschrieben:Die Batterie ist OK, 14V bei Drehzahl auch OK, die 12,8V bei welcher Derehzahl? Unter 1500min-1 wäre das sicher auch normal.
lothar hat geschrieben:Wenn du unbedingt eine Vliesbatterie nutzen willst (was löblich ist), solltest du auf elektronischen Regler umsteigen!
Dein Regler funktioniert ofensichtlich, die rel. große Spannungsnachgiebigkeit könnte aber auch schon ein Hinweis auf Kontaktverschleiß sein.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Fahrer helfen Fahrern ...Wolle69 hat geschrieben: An dieser Stelle nochmal vielen herzlichen Dank für die Fehlersuche, Erklärungen und den Leih-Regler, Lothar!
Wolle69 hat geschrieben:Und nochwas ist mir aufgefallen: Mit "guter", d.h. prallevoll geladener Batterie und einem ordentlich eingestellten und funktionierenden Regler kann man das Standgas weiter runterregulieren, als mit "so lala"-Batterie und einem "mal-so-mal-so"-Regler. Ist die Batterie nur "so lala" drauf, kann ich zwar ein niedriges Standgas einstellen, aber irgendwann geht die Kiste eben doch aus.
lothar hat geschrieben:Viel Erfolg beim Reglerbau. Berichte mal, wie´s läuft ...
TeEs hat geschrieben:...und den alten nicht wegschmeißen. Da kommt der Eigenbau rein!
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:TeEs hat geschrieben:...und den alten nicht wegschmeißen. Da kommt der Eigenbau rein!
Da habe ich andere Pläne...
Falsch! Siehe MZ-Elektrik, S.49, Bild B.4-0Wolle69 hat geschrieben:Hier gleich die erste: Die Diode D1 entfällt bei der 12V-Variante laut Bauteilliste. Wenn ich mir den Schaltplan anschaue, schließe ich daraus, dass die Anschlüsse 51, D+ und 61 (wie beim elektromechanischen Regler vorhanden) gemeinsam an einem Anschluss hängen. Ist das so richtig?
lothar hat geschrieben:Falsch! Siehe MZ-Elektrik, S.49, Bild B.4-0Wolle69 hat geschrieben:Hier gleich die erste: Die Diode D1 entfällt bei der 12V-Variante laut Bauteilliste. Wenn ich mir den Schaltplan anschaue, schließe ich daraus, dass die Anschlüsse 51, D+ und 61 (wie beim elektromechanischen Regler vorhanden) gemeinsam an einem Anschluss hängen. Ist das so richtig?
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:... nur um sicher zu gehen: Direkt bedeutet VOR der Plussicherung wird D+ an die Batterie gehangen, also wirklich "direkt"?...
Wolle69 hat geschrieben:Demzufolge bekäme der Regler nur Masse und die 61 vom Gleichrichter - quasi als "Eingang" - und regelt eben die Feldwicklung als "Ausgang".
TeEs hat geschrieben:Wolle69 hat geschrieben:TeEs hat geschrieben:...und den alten nicht wegschmeißen. Da kommt der Eigenbau rein!
Da habe ich andere Pläne...
Dann kannst du das Teil Janne geben. Irgendwann kommt es dann bei mir an.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Glimmen der LKL schon bei Tacho 50 im 3. und auch 4. Gang... erst wenig, dann immer heller, schließlich permanentes Glimmen. Als "Blinkkontrolle" leuchtete die Lampe dennoch heller.
Bei wenig Motordrehzahl (ggf. ausgekuppelt oder Standgas) wurde das Glimmen dunkler, bei hoher Drehzahl heller. Ohne Licht dunkler, mit Licht heller. Kurz vor der rettenden Halle Zündaussetzer, Licht aus und gerade so angekommen. Batterie hatte 11,7V.
Und nu? Die Sicherung hatte erst keinen Durchgang, dann doch... der traue ich nicht mehr über den Weg. Hatte aber keinen Ersatz und keine Zeit mehr. Batterie hängt am Ladegerät, morgen probiere ich mal ne neue Sicherung. Bleibt die Frage, ob es da nun einen Zusammenhang gibt bzw. wo ggf. welcher Fehler begraben liegt...
net-harry hat geschrieben:Hast Du mal kurzfristig die Federn an den Kohlen der Lima etwas gelängt ?
net-harry hat geschrieben:(Mittelfristig verbau' besser einen Satz Neue...)
net-harry hat geschrieben:Hat die KW einen leichten Schlag, so dass die Schleifringe leicht eiern ?
net-harry hat geschrieben:(Vielleicht die Schleifringe mal (vorsichtig bei Motorlauf) mit feinem Schleifpapier säubern/abziehen.
net-harry hat geschrieben:(Bei meiner TS sehe ich auch ab Drehzahlen jenseits der 5000 ein leichtes Glimmer der LKL.
lothar hat geschrieben:miss doch einfach mal die Spannung (inklusive Vorzeichen!) über der LKL - LED bei verschiedenen Drehzahlen, bei denen diese
scheinbaren Irregularitäten auftreten.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Die LKL ist bei mir eine Glühbirne, keine LED... oder meinst du etwas anderes?
Spannung bei Drehzahlen messen ist ein Problem, da ich keinen Drehzahlmesser habe.
lothar hat geschrieben:Wolle69 hat geschrieben:Die LKL ist bei mir eine Glühbirne, keine LED... oder meinst du etwas anderes?
Spannung bei Drehzahlen messen ist ein Problem, da ich keinen Drehzahlmesser habe.
OK. Du hast dann die kombinierte LKL/Blinkerkontrolle?
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:A: rotes Kabel an 61, schwarzes Kabel an 51 am Regler... im Standgas bis hinab zu -5,0V, bei höheren Drehzahlen bis +4,5V
B: rotes Kabel an 61, schwarzes Kabel an 15 direkt an der Zündspule... +0,2V im Standgas bis ca. +3V bei höheren Drehzahlen
C: rotes Kabel an 61, schwarzes Kabel an 49 direkt am Blinkgeber... -4,5V im Standgas bis ca. +3,8V bei höheren Drehzahlen
D: rotes Kabel an 61, schwarzes Kabel an 49a an der LKL... -4,5V im Standgas bis ca. +3,7V bei höheren Drehzahlen
lothar hat geschrieben:Viel Erfolg beim Selbstaufbau des elektronischen Reglers! Wär schön, wenn du die Öffentlichkeit daran teilhaben lässt, bist ja schon intensiv dran!
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:... HÜCO isses auf jeden Fall, aber ich denke schon, dass es genau dieser ist...
net-harry hat geschrieben:HÜCO wird möglicherweise verschiedene Regler bauen - von daher sollte man schon wissen, ob es der richtige ist...![]()
net-harry hat geschrieben:Ansonsten reden wir hier von der rechten Verschaltung ?
net-harry hat geschrieben:Man sieht dort recht deutlich, dass der Regler als "Regelspannung" nur die Hilfsdiodenspannung aus dem Anschluss 61 sieht und damit die Erregerwicklung DF mit dem Erregerstrom speist. Der Hauptladeausgang der Leistungsbrücke ist aber D+ und geht direkt auf den Akku.
net-harry hat geschrieben:Nun können der Regler oder einer der beiden Ausgänge der Diodenbrücke einen Defekt aufweisen.
net-harry hat geschrieben:Miss doch einmal die Spannung an 61 bei Deinen obigen Testbedingungen !
net-harry hat geschrieben:Die sollte jenseits der 12V liegen.
net-harry hat geschrieben:Du kannst auch im Leerlauf 61 und DF am Regler abziehen und (kurzzeitig !! oder besser über eine Glühlampe 10W) direkt verbinden.
net-harry hat geschrieben:Dabei mußt Du die Akkuspannung im Auge behalten und bei einem Anstieg auf 13-14V die Drehzahl nicht weiter steigern !!
net-harry hat geschrieben:Klappt das, sind die Diodenbrücken nicht oder zumindest nicht vollständig defekt.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:...Du meinst also, dass die Lima nicht in Frage kommt für einen Defekt? Gibt es für diesen Ausschluss eine Begründung? Ich zweifele deinen Hinweis nicht an, ich würde beim nächsten Mal nur gerne selbst diagnostizieren bzw. diesen Ausschluss vornehmen können...
Wolle69 hat geschrieben:...Also am Gleichrichterausgang 61 gegen Masse? Spielt es dabei eine Rolle, ob der Regler (D+) mit der 61 am Gleichrichter verbunden ist oder nicht? (Ich frage nur, damit nix kaputt geht...)
Wolle69 hat geschrieben:...Sollte da nicht letztlich die gleiche Spannung anliegen, wie dann auch auf der Batterie als Ladestrom erwartet wird? Also etwa 12,7-13,8V? Klar, wenn sie das nicht tut, wäre ein Defekt am Gleichrichter, speziell die 3 Dioden für den 61-Ausgang, wahrscheinlich...
Wolle69 hat geschrieben:...Während die Kabel ab sind, läuft die Zündung ja nur über Batterie, da es keine (naja, minimal durch Restmagnetismus vielleicht?) Erregung des Rotors gibt, oder? Geht sie da aus (Leerlauf) und muss am Leben gehalten werden oder macht das die Batterie auch so?
Wolle69 hat geschrieben:...Zum Schutz des Akkus, nehme ich an...
Wolle69 hat geschrieben:...Ernstgemeinte Frage: WAS soll klappen? Soll die Spannung steigen (was sie mit dem HÜCO nicht tat)? Soll die LKL ausgehen? Ich möchte nicht planlos rumorgeln, sondern vorab wissen, worauf ich achten soll... sonst fehlen dann ggf. wieder Informationen...
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