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Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Dorni hat geschrieben:Wenn du Angst vorm lösen der Schraube hast, kannst du mal so den Motor schräg stellen das kein Öl nachläuft, den Schraubenkopf und die Fläche drumherum entfetten und das ganze mit Dirko HT zukleistern.
Ysengrin hat geschrieben:Update: Habe gerade doch den unteren Blindstopfen als Ursache identifizieren können. Ich denke, ich werde es doch erstmal nur mit der einfachen Lösung probieren: Schräg stellen und zukleistern. Wenn ich es damit nicht dicht bekomme, kann ich immer noch das oben Beschriebene machen.
colli hat geschrieben:Hallo
Betroffene Schraube rausschrauben,reinigen und mit Hylomar neu einsetzen.
Vorher aber einen 6 mm Kupferring ausglühen,abschrecken und unter die Schraube legen.
hamstor1 hat geschrieben:Sauber wäre es die Deckelchen irgendwie rauszuziehen und neue reinzuschlagen, die dann am Schaft richtig bündig abgedichtet werden. Aber wie bekommt man die Deckel raus, ohne den Motor zu öffnen? Kann man da reinbohren, Gewinde reinschneiden, kleine Schraube rein und dann mit einem Ziehhammer (den ich nicht habe) rausklopfen? Deswegen frage ich hier ja, das Problem werden ja wohl schon Generationen vor uns gehabt haben???
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Weil Alu und Stahl unterschiedliche Ausdehnungkoeffizienten haben - deshalb ja Dirko...hamstor1 hat geschrieben:. Das heisst also, dass die Deckel im Gehäuse arbeiten. Wieso ist das so?
hamstor1 hat geschrieben:Die Stopfen werden ja auch warm. Und nicht viel mehr als 60-70 Grad im Hochsommer.
Feuereisen hat geschrieben:Ausdehnungkoeffizient
NKing hat geschrieben:Hallo Hamstor1,
die "Kubanische Methode ala Fidel" ist sicher mit den unterschiedlichsten Klebern/Dichtmitteln kombinierbar. Entscheidend scheint mir die "Entkopplung" der Verklebung/Abdichtung vom sich bewegenden "Problemdeckel" zu sein.
Wenn die aktuelle Verklebung nicht hält, werde ich zunächst eine große Kiste COHIBAS ordern und dann die Hinweise im Datenblatt besser befolgen. Sollte es dan wieder nicht halten, werde ich die anderen Chemikalien wie CurilT u.ä. versuchen.
Ich habe mir den Pattex Kleber angeschaut - er sollte genausogut für die hier besprochene Problemstellung verwendbar sein.
Einfach mal probieren - ich versuche es ja auch erst seit 14 Jahren!
Beste klebrige Grüße
Nils
PS.: Ich habe in meinem Beitrag noch einige Anmerkungen zur Verklebung gemacht. Bezüglich der Elstizität der Verklebung hat UHU Hinweise in seinem Dateblatt (s.o) aufgeführt.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
hamstor1 hat geschrieben:Was neben teuren Zigarrenhülsen schwierig ist, ist an Verschlüsse ohne PE Oder PP oder PU - Beschichtung von innen zu kommen. Man bekommt die Schicht kaum raus. Hat jemand eine Idee wo man Schraubverschlüsse oder Aluhülsen ohne die Beschichtung bekommt?
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Klaus P. hat geschrieben:Alex und was macht dann das Federbein ?
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