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 Betreff des Beitrags: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 6. Dezember 2014 12:41 
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Hallo, ich bringe gerade die Elektrik meiner neuen ETZ in Ordnung. Kann mal jemand an seiner intakten ETZ die Spannung der Batterie im Stand und bei mittlerer Drehzahl messen?

Meine Lima scheint Leistung zu bringen, den Gleichrichter habe ich gestern durchgemessen, ist in Ordnung. Eventuell muss ich den mechanischen Regler noch einstellen.

Vielen Dank für Eure Hilfe :D
Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 6. Dezember 2014 13:07 
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Blei Säure Akku sollte bis 14,4V rauf gehen, Bleigelakku bis 13,9V.

Gruß Harald

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 6. Dezember 2014 14:15 
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net-harry hat geschrieben:
Blei Säure Akku sollte bis 14,4V rauf gehen, Bleigelakku bis 13,9V.

Gruß Harald


Danke Dir, dann hab ich einen Anhaltswert :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014 20:01 
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Habe heute gemäß dem Service-Film von MZ (Elektrische Prüfung der MZ 251) versucht, die Ladespannung am Regler zu messen, also Voltmeter zwischen D+ und D- und Moped starten. Dann Batterie abklemmen und Strom messen ...? Ging leider nicht, weil beim Abklemmen der Batterie das Möp sofort aus geht. Was soll das denn bedeuten?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014 20:07 
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Haste mal den Link und ne Zeit ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014 20:08 
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Heilpraktikus hat geschrieben:
also Voltmeter zwischen D+ und D- und Moped starten

So kannst du erstmal die Ladespannung messen.
Heilpraktikus hat geschrieben:
Dann Batterie abklemmen und Strom messen ...?

Da geht es wohl um die STROMmessung. Dann mußt du ein Pol an der Batterie abklemmen und dein Vielfachmessinstrument als Amperemeter dazwischenschalten.
Den Film kenne ich leider nicht. :|

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Grüße Werner


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014 22:15 
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Danke für die Antworten. Hier der Link zum Film: http://youtu.be/X1c40qfveMk
Im Film ging es um die Spannungsmessung, sorry, habe ich nicht korrekt ausgedrückt. Es wurde eine einfache Abfolge von Messungen beschrieben. Bis auf die Spannungsmessung wurde nur eine 21 Watt Prüflampe verwendet.

Die Ampere-Messung werden wir morgen durchführen. Mein Multimeter nimmt maximal 10 A, hoffentlich reicht das - ansonsten hab ich noch 9 Sicherungen parat ;-) Wie hoch sollte denn der Ladestrom sein?

Normal dürfte das Moped doch nicht ausgehen, wenn die Batterie abgeklemmt wird, oder? Ich weiß, man sollte das bei Drehstrom-Limas nicht machen, aber es wurde in dem offiziellen Video so beschrieben und ein kurzer Versuch sollte doch die Lima nicht schrotten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014 22:47 
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Hi!
Eine Strommessung wird Dir nix bringen.
Wenn ich das messen wöllte, würde ich eine Stromzange nehmen.

Aber was willst Du da messen?
Wieviel A Dein Licht braucht?
Oder ob die Batterie voll ist, oder im leeren Zustand viel Strom aufnimmt?

Wichtig ist nur, dass wenn der Motor läuft, und das Licht an ist, bei halbwegs voller Batterie,
dass die Bordspannung sich irgendwo in der Nähe von 14 V bewegt.
Wenn das passt, ist auch der Rest OK.

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Grüße, Steffen !


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 11. Dezember 2014 10:30 
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Heilpraktikus hat geschrieben:
Wie hoch sollte denn der Ladestrom sein?

Wenn die Batterie voll ist nahezu Null Ampere, wenn sie leer ist, einige Ampere.

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 11. Dezember 2014 19:19 
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Steffen G hat geschrieben:
Hi!
Eine Strommessung wird Dir nix bringen.
Wenn ich das messen wöllte, würde ich eine Stromzange nehmen.

Aber was willst Du da messen?
Wieviel A Dein Licht braucht?
Oder ob die Batterie voll ist, oder im leeren Zustand viel Strom aufnimmt?

Wichtig ist nur, dass wenn der Motor läuft, und das Licht an ist, bei halbwegs voller Batterie,
dass die Bordspannung sich irgendwo in der Nähe von 14 V bewegt.
Wenn das passt, ist auch der Rest OK.


Na ja, die Strommessung hat schon etwas gebracht, nämlich, dass überhaupt kein Ladestrom zur Batterie geflossen ist. Die Voltprüfung hatte ich schon gemacht und bin eben nicht auf 14 V gekommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 11. Dezember 2014 19:23 
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Skype:
Simsonemme
Heilpraktikus hat geschrieben:

Na ja, die Strommessung hat schon etwas gebracht, nämlich, dass überhaupt kein Ladestrom zur Batterie geflossen ist. Die Voltprüfung hatte ich schon gemacht und bin eben nicht auf 14 V gekommen.
dann verrate uns mal deine Meßergebnisse...und wie gemessen...

_________________
Gruß Uwe.
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Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 11. Dezember 2014 19:25 
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Hallo, ich denke, das Problem hat sich jetzt aufgelöst: Der erste Regler war wie geschrieben hin. Dann habe ich einen zweiten neuen Regler gekauft, angeschlossen - kein Unterschied.

Heute hat ein Schrauberfreund einen weiteren Regler mitgebracht - jetzt scheint alles zu funktionieren, die Ladespannung liegt bei 14 V, die LKL verhält sich ordnungsgemäß.

Ich gehe mal davon aus, dass auch der 2. neue Regler defekt war - darauf muss man erst mal kommen ...

Fahren kann ich in diesem Winter nicht mehr - jetzt geht es in die Aufarbeitung - Start mit der Restaurierung der Laufräder - polieren, lackieren und neue Speichen rein. Bis zum Frühjahr ist noch viel zu tun (glücklicherweise :wink: )

Dank für Eure Hilfe
Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 26. Mai 2017 16:20 
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Hallo,
ich rufe diesen alten Thread wieder auf, da mein Thema recht gut dazu passt.
Ich bin letzte Woche mit meiner ETZ 250 ne kleine Runde gefahren um am Ende feststellen zu müssen das die komplette Elektrik (alle Lampen sowie LEDs, Blinkgeber etc.) durchgebrannt sind.
Der elektronische Regler ist auch durch. Meine Vermutung ist das der Regler diesen ganzen defekt verursacht hat. Ich habe jetzt jedes defekte Element ersetzt, das Boardnetz abgeklemmt und nur die Zündspule ist aktiv. Wenn ich jetzt die Ladespannung die an der Batterie ankommt messe, habe ich bei mittlerer Drehzahl 15,8V!!! Der Regler ist neu, elektronisch, vergossen. Die Dioden vom Gleichrichter scheinen soweit auch in Ordnung zu sein (Durchgang bzw. Sperrrichtung stimmt). Dann habe ich bei einer anderen Lichtmaschine die Spulenwiederstände gemessen und mit meinen verglichen, bis auf den Strator (4,7Ohm) sind die Werte komplett gleich.

Meine große Angst ist jetzt wenn ich das Boardnetz wieder anklemme, das mir wieder alles durchfeuert!

Hat jemand noch ne Idee woran diese extrem hohe Ladespannung liegen kann?

Danke


Fuhrpark: MZ TS250/1 /BJ. 1979, 2x MZ TS250/1 Komplettumbau / BJ. 1980 + 1982

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 26. Mai 2017 18:44 
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Die Spannung geht hoch, wenn dem Regler die Masse fehlt oder die Verbindung schlecht ist.
Aber ob´s das war ... :nixweiss:

Gruß0
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 27. Mai 2017 17:04 
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Danke für den Tip, war es leider nicht. Was ich nicht dachte, es war die Batterie... Jetzt passt die Ladespannung mit 14,1V.


Fuhrpark: MZ TS250/1 /BJ. 1979, 2x MZ TS250/1 Komplettumbau / BJ. 1980 + 1982

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladestrom ETZ 250
BeitragVerfasst: 29. Mai 2017 07:49 
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nur mal so zur Info, was war den mit der Batterie ?

Gruß
Frank


Fuhrpark: ETZ250LSW, SR50,R1200GS Gespann, BMW R1150GS TripTeq Gespann,
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