Der Harzer hat geschrieben:Brunnenbohrer geholt, mit Ausrohrung auf 200mm... ...500 Euronen bezahlt.
Bei mir gleiche Konditionen, allerdings 17m/ 2 Tage. 2x neu angesetzt, 1x nach 3,50m Feldstein, 1x nach 12m Bohrkrone abgebrochen

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Angenehmer Nebeneffekt des mehrfachen Bohrens: Durch die Lage unseres Grundstücks "auf Sand", in relativer Nähe zu einer Sandgrube, hatte ich danach noch 1,5 cbm Sand im Garten liegen. Jetzt isser im Fundament der Terrasse und im Enkel-Sandkasten. Nachteil dieser Sand-Lage - es wächst alles nur besch... Die Brösel-Erde habe ich dann zum Bohrlöcher verfüllen genommen und die Oberfläche durch Kompost ersetzt.
Genehmigung einholen für einen Brunnen im normalen Siedlungsgebiet (keine Trinkwasserschutzzone, keine Altlasten- bzw. Altlasten-Verdachtsflächen) wüßte ich jetzt nicht, allerdings
muss soll man mindestens bei uns den Brunnen anzeigen. Klar warum - damit regelmäßig geprüft werden kann, ob das Brunnenwasser zum Garten gießen nicht doch heimlich den Weg über Toilettenspülung oder Waschmaschine in die öffentliche Kläranlage nimmt. Und somit vielleicht zusätzliche Abwasserkosten erhoben werden können.
Bei uns nur zum Gießen oder beim Wasserwechsel im 1.000L Aquarium. Dabei nehme ich das abgesaugte Wasser aber auch zum Terrassenpflanzen gießen.
Ohne Brunnen könnt´ ich es mir nicht mehr vorstellen...
Die größte Gefahr im Leben ist, daß man zu vorsichtig wird.
Alfred Adler