DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon CTS » 30. Juli 2015 21:44

Sooooo, meld mich hier, leider aus unschönen Gründen, mal wieder zurück.
Nachdem ich nun gestern den ganzen Tag an meiner Schei* Kupplung rumgemehrt habe, bis sie sich endlich mal dazu durchgerungen hat wieder vernünftig zu trennen, wollte ich gleich noch den DZM-Antrieb (leider Nachbau) austauschen, da der alte über die Jahrzehnte dann doch keine Lust mehr hatte auch nur irgendwas an den DZM weiter zu geben. So, gesagt getan: DZM-Antrieb ausgebaut (oha, das nenn ich verschlissen), aus der Plaste-Lagerbuchse vorsichtig herausgedreht/gezogen und neuen Antrieb ausgepackt. Hier schon gleich die erste Ernüchterung: Der Antrieb geht verdammt schwer in die Buchse. "Nagut, ölen wir das ganze mal ein wenig". Mit mehr oder minder gutem Erfolg ist das auch passiert. (Ich hätte abkotzen können! Das "Paßproblem" hatte ich bei der Zugspindel für de Kupplung schon, daß da der Original-Kupplungszug nicht reingepaßt hat! :evil: )
Nunja, was denkt man dann so, wenn man sich schon den ganzen Tag mit der Kupplung herumgeärgert hat? "Antrieb und Buchse werden sich schon aufeinander eingewöhnen...". Ja nee, is klar! Einmal angekickt, merkwürdige Geräusche, der DZM hüpft ein wenig, dann gar nicht mehr... "Na toll! Wasn das jetzt???"
Also, mal wieder den Antriebsgehäuse-Deckel entfernt, auf den DZM-Antrieb geschaut und vor Schreck fast aus den Latschen gekippt: "Ach du Sch****, was zur Hölle ist hier denn passiert???" (links ist das "gute Stück"; zum Vergleich liegt rechts der alte Originale)
P1050015.JPG

Ich habe den neuen Antrieb genauso eingebaut, wie der Alte drinne war (zur Sicherheit auch nochmal ins schlaue Büchlein geguckt).

Jetzt die Frage: Hatte das schonmal jemand? Hat das Nachbau-Gelumpe dermaßen große Qualitätsprobleme oder war ich einfach nur zu blöd zum richtigen Einbau? :unsicher:
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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon Lorchen » 30. Juli 2015 21:47

Ich würde eher auf eigene... Na ja.
Diese lange Lagerbuchse aus Kunststoff quillt gerne mal über die vielen Jahre. Dann wird es für die Abtriebswelle zu eng. Also aufreiben oder neu kaufen. Das gilt übrigens auch für andere Antriebe. Bei der 150er kommt das auch gerne vor.
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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon Jena MZ TS » 30. Juli 2015 21:51

....und fertigungsquakität...ich habs in 900 KM 2 x gemacht. Am Anfang hab ich die U Scheibe unter dem Antrieb vergessen. Ansonsten ... naja...nicht mehr anfassen wenn es einmal funktioniert.

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon CTS » 30. Juli 2015 21:55

Die Sache ist nur die: Hab danach den originalen Antrieb nochmal in die Buchse gesteckt, der hat sich wunderbar leicht drehen lassen. Daher meine Vermutung, daß auch bei dem Nachbau-Antrieb falsche Maße verwendet wurden (so wie bei der Nachbau-Zugspindel bei mir) :/

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon Jena MZ TS » 30. Juli 2015 22:01

Ja, versuch unbedingt original teile aufzutreiben. ich hab schon gehortet da mich dass nervt.
Denk an die Federscheibe unter dem Antrieb!
Und check mal deine DZM Welle auf leichtgängigkeit. Im zweifel mal ausbauen und mit Getriebe öl innen "frisch machen" . Unten schön dick fetten.

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon rockebilly » 30. Juli 2015 22:07

Das kenn ich auch ...ich hab mein Nachbauritzel mal einem Metaller gezeigt.

Seine Antwort war folgende.

Der Nachbauschrott ist nicht Oberflächengehärtet.
Die Dinger sind butterweich sozusagen ^^

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon CTS » 30. Juli 2015 22:10

hmmm, dann lags wohl doch an der eigenen Blödheit :biggrin:
hab so ne Federscheibe beim Ausbau nicht gefunden und daher auch keine eingebaut :oops: naja, passiert mal bei MZ-Frischlingen :ja:
Bestimmt ist das hier gemeint: http://ddr-motorrad.de/epages/es177658. ... 10084-1-TS
Wo genau kommt das denn hin?? :gruebel:

Die Frage ist jetzt: Wo bekomme ich solche Originalteile her? Bis zum nächsten Teile-Markt will ich eigentlich nicht warten :/

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon Jena MZ TS » 30. Juli 2015 22:14

Hi Ho
Genau die. Bei mir war die auch nicht eingebaut. Seit dem Einbau geht es besser aber ist noch nicht hundert Prozent.
Ich habe nun konsequent gehandelt: DDR Antrieb, Feder scheibe neu, Kompletter Antrieb mit Buchse neu ( Buchse war nachbau und ein gewinde für die kleine Schraube habe ich selber rein gedreht) , DZM Welle neu, DZM von croft aufarbeiten lassen. Also die gesamte "Problemkette".

Wenn es hiernach nicht funzt, ist die KW schuld (nachbau...)

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon CTS » 30. Juli 2015 22:35

Jena MZ TS hat geschrieben:Hi Ho
Genau die. Bei mir war die auch nicht eingebaut. Seit dem Einbau geht es besser aber ist noch nicht hundert Prozent.
Ich habe nun konsequent gehandelt: DDR Antrieb, Feder scheibe neu, Kompletter Antrieb mit Buchse neu ( Buchse war nachbau und ein gewinde für die kleine Schraube habe ich selber rein gedreht) , DZM Welle neu, DZM von croft aufarbeiten lassen. Also die gesamte "Problemkette".

Wenn es hiernach nicht funzt, ist die KW schuld (nachbau...)


Die Frage ist: Wo wo wo bekomm ich jetzt auf die Schnelle originale Teile her?
Und wer oder was ist "croft"? In Verbindung mit "MZ" oder "Motorrad" gibt mir google nur Suchvorschläge für Tomb Raider :lach:

KW ises nicht, die ist noch original :biggrin:

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon Jena MZ TS » 30. Juli 2015 22:54

Hm. Auf die schnelle...naja,ich baue manchmal nachbauscheiß ein und innerhalb der kurzen Haltbarkeit, besorge ich die guten original Teile.
http://mz-forum.com/viewtopic.php?f=33&t=65582&hilit=croftDa wird dir geholfen bei der überholung.

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon ea2873 » 30. Juli 2015 23:01

die Kunststoffbuchse ist exzentrisch gebohrt (sollte sie zumindest), somit kann man durch Drehen der Kunststoffbuchse das Spiel des Antriebes einstellen. Wenn da zu viel Spiel ist, dreht der natürlich durch. Ich persönlich würde den originalen verwenden und das Spiel richtig einstellen. Gilt übrigens auch für den Tachoantrieb.....

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon CTS » 30. Juli 2015 23:11

Jena MZ TS hat geschrieben:Hm. Auf die schnelle...naja,ich baue manchmal nachbauscheiß ein und innerhalb der kurzen Haltbarkeit, besorge ich die guten original Teile.
http://mz-forum.com/viewtopic.php?f=33&t=65582&hilit=croftDa wird dir geholfen bei der überholung.


Jetzt bin ich verwirrt. Würdest du mir das besorgen oder croft (jetzt weiß ich was damit gemeint ist, ist ein anderer User ;D )?
Ich bräuchte eben den Antrieb, die Buchse und Federscheibe. Dann wärs auch schön, wenn das Glas von DZM mal getauscht werden würde (ist gesprungen :/ )
Ich fahr demnächst erstmal nach Italien, da brauch ich den DZM ja eigentlich nicht, würde ihn trotzdem verbaut lassen (brauch ich sonst auch nicht, sieht aber schön aus) und dannach könnte ich ihn zur Reparatur freigeben.

ea2873 hat geschrieben:die Kunststoffbuchse ist exzentrisch gebohrt (sollte sie zumindest), somit kann man durch Drehen der Kunststoffbuchse das Spiel des Antriebes einstellen. Wenn da zu viel Spiel ist, dreht der natürlich durch. Ich persönlich würde den originalen verwenden und das Spiel richtig einstellen. Gilt übrigens auch für den Tachoantrieb.....


Bei mir läßt sich da nirgends was drehen, oder was genau meinst du?

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon Jena MZ TS » 30. Juli 2015 23:39

Wenn du die Welle unten löst, guckt dich doch der schwarze Teil mit gewinde an, das ding kann man tauschen. Das innen ( von deinem Bild oben) sollte sich leicht drehen lassen wenn du den DZM Deckel demontiert hast. Dass meint der ea2873.

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon Klaus P. » 31. Juli 2015 00:44

Kunststoffbuchse exzentrisch gebohrt ????

@ Lorchen, ich kenne nur mangels Schmierung verhundste Bohrungen, die eher zu groß sind.
vor allem die vom Tachoantrieb.

Die Federscheibe aus dem Link gehört unter die Antriebswelle ???
Den Text im Angebot mal gelesen ? Oder mit der Ersatzteilliste verglichen ??
Eine Federscheibe ist dort auch total fehl am Platz.

Ich schmeiße den ganzen Scheiß raus und habe darum genug davon zum Verscheuern.

Gruß Klaus

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon Jena MZ TS » 31. Juli 2015 02:26

Die Federscheibe kommt unter den Antrieb . Eben laut Explosionszeichnung :-) Seit dem geht mein Antrieb überhaupt erst.

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon Dorni » 31. Juli 2015 07:52

Guten Morgen. Hier wird ja ein Aufwand betrieben. Die Federscheibe kommt immer unter die Mutter auf der Kurbelwelle, sonst kann es diese auch mal abdrehen. Dann kommt unter das Teil aus dem Eingangspost eine dünne Scheibe, glaube 0.8mm dick, diese verhindert das sich das Teil in die Kunststoffbuchse einarbeitet. Exzentrische Buchse, nee nee - diese hat nur eine Einbaustellung, weil wird mit einer Schraube fixiert. :loldev: Wenn man das Teil eben in eine zu enge Buchse einbaut sieht es eben so aus wie oben gezeigt. Was sich nicht dreht wird rund gemacht. :mrgreen:

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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon Lorchen » 31. Juli 2015 08:12

Klaus P. hat geschrieben:@ Lorchen, ich kenne nur mangels Schmierung verhundste Bohrungen, die eher zu groß sind.
vor allem die vom Tachoantrieb.

Kennst Du nicht auch beim DZM-Antrieb der 150er dieses Ratschgeräusch, wenn der Antrieb festgeht? :twisted:
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Re: DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Beitragvon Klaus P. » 31. Juli 2015 09:53

Ja - nein - doch - nur von gehört.

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