Makita Akku

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Makita Akku

Beitragvon der lange » 22. November 2015 19:56

Tach auch.
Ich hab seit heute das Problem, daß mir das Ladegerät einen Akkufehler anzeigt.
Habe den Akku an einem weiteren Ladegerät ausprobiert. Das gleiche.

Gibts da eine Preiswerte Reparaturmöglichkeit, oder muß ich den neu kaufen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Makita Akku

Beitragvon manitou » 22. November 2015 19:59

Gibt in der Bucht verschiedene Anbieter von Noname Ersatzaccus. Gerätetyp und Acculeistung notieren und mal die Suche starten.
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou

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Re: Makita Akku

Beitragvon MZ Werner » 22. November 2015 20:05

Der Akku hat mehrere Kontakte für den Balancer im Ladegerät. An den Kontakten kannst du die Spannung der einzelnen Zellen messen. Wenn schon eine stark abweicht , brauchst du einen neuen Akku. Wenn du es dir zutraust kannst du aus dem Modellbau Lipos einbauen.
Zuletzt geändert von MZ Werner am 22. November 2015 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße Werner

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Re: Makita Akku

Beitragvon der lange » 22. November 2015 20:08

MZ Werner hat geschrieben: Modellbaulipos

Au weiah. Ich weiß nicht mal, was das ist.
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Re: Makita Akku

Beitragvon MZ Werner » 22. November 2015 20:12

der lange hat geschrieben:
MZ Werner hat geschrieben: Modellbaulipos

Au weiah. Ich weiß nicht mal, was das ist.


dann mach es so wie manitou schreibt
Grüße Werner

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Re: Makita Akku

Beitragvon Luzie » 22. November 2015 20:29

manitou hat geschrieben:Gibt in der Bucht verschiedene Anbieter von Noname Ersatzaccus. Gerätetyp und Acculeistung notieren und mal die Suche starten.


aus erfahrung kann ich sagen das die nicht wirklich was taugen. leider 8)
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Re: Makita Akku

Beitragvon manitou » 22. November 2015 20:49

So hat jeder seine Erfahrungen. Der welchen ich für meine Schrauber erworben habe ist völlig ok und tut sein drei Jahren was er tun soll. Sicher auch eine Frage des Preissegments in welchem man kauft.
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Re: Makita Akku

Beitragvon Paule56 » 22. November 2015 20:56

Luzie hat geschrieben:
manitou hat geschrieben:Gibt in der Bucht verschiedene Anbieter von Noname Ersatzaccus. Gerätetyp und Acculeistung notieren und mal die Suche starten.


aus erfahrung kann ich sagen das die nicht wirklich was taugen. leider 8)

Unterschreib ich :wink:
Auch wenn ich die fuer einen bl 18V Makita noch nicht benoetigte, die 12 V fuer Bosch in li/io waren allesamt kein guter Kauf, genuegten fuer die Lampe allein 1,5 Jahre
Preislich waren die bei so ziemlich allen Anbietern in einem Level
Gruß
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Re: Makita Akku

Beitragvon schraubär69 » 22. November 2015 21:01

Guten Abend,

im gut sortierten Werkzeugfachhandel bekommst du eventuell einen guten und günstigen Ersatzakku als Nachbau.

Der freundliche bei uns um die Ecke hat die im Angebot.

Gruß

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Re: Makita Akku

Beitragvon manitou » 22. November 2015 21:12

Sicher wenn man sowas in der Region hat ist es definitiv die bessere Wahl. Bei meinem Kauf habe ich auf deutsche Herstellung und deutschen Vertrieb geachtet. Und wie gasagt ich kann nicht klagen.
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

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Re: Makita Akku

Beitragvon TomAtWork » 22. November 2015 21:21

Also aus meiner Erfahrung (NiMH Akku 1220) kann ich über die Nachbau Teile nix Gutes sagen. 2 Stück probiert vom Versender & Co und vom Werzeugfachhandel - allesamt kein Vergleich mit dem Orginal. Die hatten zwar angeblich 3Ah statt 2,2 wie bei Makita, aber auch nur das erste Vierteljahr.
Ich habe dann wieder Makita Akkus gekauft. Ja, der Preis tut weh, aber die sind ihr Geld wert.

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Re: Makita Akku

Beitragvon MZ Werner » 22. November 2015 21:42

Ich gerade mal gesucht. Für orig. MAKITA musst du mit ca.70€ rechnen.
Grüße Werner

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Re: Makita Akku

Beitragvon Captain_Fokke » 22. November 2015 22:00

Und ich habe schon mehrere Makita Akkus mit 18650 Zellen vom freundlichen Chinesen wiederbelebt. Die aufgedruckten Wahnsinnskapazitäten glaubt eh kein Mensch, aber funktionieren tut´s einwandfrei. Aber die Akkus sind nicht zum Öffnen vorgesehen und die Löterei ist anspruchsvoll, soll das Ganze wieder in das Gehäuse reinpassen. Laptopakkus übrigens gleiche Zellen und gleiche Problematik.
Viel Spass
Gruß Bernd

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Re: Makita Akku

Beitragvon manitou » 22. November 2015 22:05

Eine Entscheidung die jeder selber fällen muß. Wenn ich ein Gerät professionel nutze und jeden Tag damit arbeiten muß würde ich sicher auch auf orig. Accus zurückgreifen. Aber der durchschnittliche Schrauber steht mehr als er arbeitet. Und in sofern sind preiswertere Akkus sicher voll ausreichend.
Die Sache an sich ist immer die Gleiche die Menschen wollen sehr wenig ausgeben aber stellen dann den Vergleich zum originalen Teil her. Dieser Vergleich funktioniert nur ganz ganz ganz . . . selten. Wer das erstmal erkannt hat wird auch so schnell nicht enttäuscht.
Zuletzt geändert von manitou am 24. November 2015 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Makita Akku

Beitragvon Globetrotter » 23. November 2015 13:10

Auch ich kann von den NoNames nur abraten,
und zwar sowohl im harten täglichen Einsatz bei mir auf'm Bau
als auch beim 3xim Jahr Basteleinsatz bei meinem Vater.
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Re: Makita Akku

Beitragvon Jürgen Stiehl » 23. November 2015 17:37

Ich hab mir für Makita und Bosch bei Reichelt Nachbaugedöne gekauft. Murks.

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Re: Makita Akku

Beitragvon P-J » 23. November 2015 17:43

MZ Werner hat geschrieben: Für orig. MAKITA musst du mit ca.70€ rechnen.


14,4 Volt 3Ah 104€, vor 8 -Wochen 2 neue für die Firma gekauf. Vorsicht! die 4 AH Akkus sehen genau gleich aus haben aber ne etwas andere Aunahme am Schrauber, Passen nicht übereinander.

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Re: Makita Akku

Beitragvon motorang » 23. November 2015 17:45

Meine NiMh-Makitanachbauakkus von akkupower.de sind OK. Und auch nicht teurer als andere.

Andererseits kostet in diesem Fall der Originalakku ja auch nur 70 Euro? Ich würd mal mit Makita Kontakt aufnehmen und den Fall schildern. Mit denen kann man normalerweise reden. Eventuell geht was auf Kulanz, weil eigentlich sollten Lithium-Akkus ein sehr langes Leben haben. Gerade bei diesem Typ scheint es aber Probleme zu geben - such mal nach dem Typ auf Amazon und lies die Rezensionen ...

http://www.amazon.de/Makita-194204-5-Li ... B000EDVTQM

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Re: Makita Akku

Beitragvon Luzie » 23. November 2015 18:07

P-J hat geschrieben:
MZ Werner hat geschrieben: Für orig. MAKITA musst du mit ca.70€ rechnen.


14,4 Volt 3Ah 104€, vor 8 -Wochen 2 neue für die Firma gekauf. Vorsicht! die 4 AH Akkus sehen genau gleich aus haben aber ne etwas andere Aunahme am Schrauber, Passen nicht übereinander.


1. reden wir von 18v
2. 104 € fuer 2 geht doch
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Adventsgrillen -´1o -´12 -´13 -´14 -´15 -´16 -´18 -´19 -´21 -´22 -´23 -´24
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Re: Makita Akku

Beitragvon P-J » 23. November 2015 18:12

Luzie hat geschrieben:1. reden wir von 18v


Je mehr Volt um so mehr Zaster :evil:

Luzie hat geschrieben:2. 104 € fuer 2 geht doch


104 für einen :shock:

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Re: Makita Akku

Beitragvon Luzie » 23. November 2015 18:22

P-J hat geschrieben: ...
Luzie hat geschrieben:2. 104 € fuer 2 geht doch


104 für einen :shock:


da haste dich aber schon verarschen lassen :rofl:


ach ich vergass: ist ja nur des ausbeuteraffens kohle gewesen, da wird nicht gekleckert sondern geklotzt
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Re: Makita Akku

Beitragvon Klappstuhl » 23. November 2015 20:18

http://www.ebay.de/itm/Original-Makita- ... 27e3870f52

da hinschicken, die zellen sind hochwertig

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Re: Makita Akku

Beitragvon zip » 23. November 2015 20:38

ich hab bei mir nur noch modelbauakkus(hubschrauber, quadcopter) in Gebrauch.
in der Bucht mal nach gebrauchten 3s oder 5 s lipos gucken. ausnehmen und zusammenbasteln. 25eu kosten insgesamt

aber Vorsicht, da muss Mann wissen was man tut. hohe ströme und Brandgefahr
nur was für leute die sich auskennen.
lipo oder lion akkus können brennen oder explodieren, und man kann und darf sie nicht mit Wasser löschen.

MFG Dirk
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Re: Makita Akku

Beitragvon es-heizer » 23. November 2015 22:21

zip hat geschrieben:ich hab bei mir nur noch modelbauakkus(hubschrauber, quadcopter) in Gebrauch.
in der Bucht mal nach gebrauchten 3s oder 5 s lipos gucken. ausnehmen und zusammenbasteln. 25eu kosten insgesamt

aber Vorsicht, da muss Mann wissen was man tut. hohe ströme und Brandgefahr
nur was für leute die sich auskennen.
lipo oder lion akkus können brennen oder explodieren, und man kann und darf sie nicht mit Wasser löschen.

MFG Dirk


Hab meine Ryobi-Zellen auch selber getauscht. Drin sind jetzt Sony.
Ja , kann man machen, aber er kann eben nicht.
Zellen tauschen is leider wirklich nur für geübte Leute.

@ der Lange
Lass es lieber, es bringt nix dir hier einen Chrashkurs in
"was man besser nicht macht" zu geben.
Mach es wie von Klappstuhl empfohlen. Der Preis is mehr als ok. Dasselbe sollten meine "neuen" 14,4 V Original kosten :roll:
Und bei dir ist da ja doch mehr drin. :ja:
Gruß Rolf

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
Theorie ist , wenn man weiß wie es geht und nichts funktioniert.
Praxis ist wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Bei uns sind Theorie und Praxis vereint.
Nichts funktioniert und keiner weiß warum!


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Re: Makita Akku

Beitragvon kutt » 24. November 2015 09:02

zip hat geschrieben:ich hab bei mir nur noch modelbauakkus(hubschrauber, quadcopter) in Gebrauch.
in der Bucht mal nach gebrauchten 3s oder 5 s lipos gucken. ausnehmen und zusammenbasteln. 25eu kosten insgesamt

aber Vorsicht, da muss Mann wissen was man tut. hohe ströme und Brandgefahr
nur was für leute die sich auskennen.
lipo oder lion akkus können brennen oder explodieren, und man kann und darf sie nicht mit Wasser löschen.

MFG Dirk



Das bissel Lithium, was da verbrennt - ist halt ein Metallbrand

Das gefährliche an LiPos ist eigentlich vor allem das Elektrolyt. Der besteht meist aus LiPF6 (Litiumhexaflourphosphat). In dem Akku darf sich kein Wasser befinden (<10ppm), weil LiPF6 + H2O → HF + PF5. Der Flourwasserstoff (oder auch Flusssäure) ist eigentlich das gefährliche Reaktionsprodukt. Ich find die Videos auf Youtube immer witzig, wenn irgendwelche Kinder die Akkus anstechen, und sich dann freuen, wie es qualmt - im Prinzip ist ein tiefer Athemzug davon tödlich.

Deshalb sind die Akkus in den PKW's auch so aufwändig geschützt. Fragt man die Hersteller mal nach Penetrationstests wird einem immer ausgewichen, weil die genau wissen, wie gefährlich der Rotz ist. Ich glaub, wenn ich so ein E-Auto brennen sehen würde, dann würde ich ganz schnell gegen den Wind das Weite suchen.

Man sollte mit den LiPos auf jeden Fall gesittet umgehen - etwa wie mit einer Handgranate ;)
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