Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon zwahn » 28. Januar 2016 22:45

Es ist wirklich Trainung mit dem Körper!
Ich hätte es mir auch lange Zeit nicht vorstellen können.
Die erste Fahrt über 1700km war auch sehr , sehr anstrengend
Nach der letzten Tour im September `15 habe ich nach 2086km, 21,5 Stunden,
9 Stunden geschlafen und bin dann mit meiner ETZ eine Tour durch´s Ammerland
und Ostfriesland gefahren - 164km
und habe mich wohl gefühlt.
Am nächsten Tag wie immer zum Arbeitsplatz.
Es ist wirklich Training.
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Enz-Zett » 28. Januar 2016 22:50

Und wie, bitte, trainiert man das? Jeden Tag Kilometer fressen bis zum :kotz: ? Immer wieder mal 24h wach bleiben, bis man nicht mehr müde wird?
Hinterher schlafen ist ja ganz nett, aber hilft dann nicht wenn man schon müde aufm Bock sitzt.

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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Lorchen » 28. Januar 2016 22:51

Enz-Zett hat geschrieben:Und wie, bitte, trainiert man das?

Indem man einfach fährt und nicht analysiert.
Die Tour zur Wolfsschanze wird auch jedes Jahr kürzer. Das erste Mal tat's noch weh.
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon smokiebrandy » 28. Januar 2016 22:53

....und beim dritten mal hattest du auf der Heimfahrt kurz die Augen zu... :shock:
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Lorchen » 28. Januar 2016 22:54

Quatsch, mir ist da ein Vieh ins Auge geflogen! Die dritte Tour war das...?
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon zwahn » 28. Januar 2016 22:58

Enz-Zett hat geschrieben:Und wie, bitte, trainiert man das? Jeden Tag Kilometer fressen bis zum :kotz: ? Immer wieder mal 24h wach bleiben, bis man nicht mehr müde wird?
Hinterher schlafen ist ja ganz nett, aber hilft dann nicht wenn man schon müde aufm Bock sitzt.


So sicherlich nicht!
Es muß jeder für sich herausfinden.
Da gibt es keine Pauschale.
Für mich habe ich durch Sport und mentales Training die richtige Mischung gefunden.
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon smokiebrandy » 28. Januar 2016 22:59

@Lorchen
...durchs Schuberth Visir...?... meine zweite, deine dritte Fahrt...ich war direkt neben dir und es war bei einer Stadtdurchfahrt...wir haben dann auch endlich mal eine Pause gemacht...

...man nennt das Sekundenschlaf...habe diese Erfahrung schon im Auto gemacht...auf einmal ist man...glücklicherweise... auf dem Seitenstreifen...
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Klaus P. » 28. Januar 2016 23:00

Enz-Zett hat geschrieben:"... allerdings haben wir uns das Zeitlimit nicht so eng gesetzt" - damit ist es auch keine Kunst mehr.


Du hast den Thread eröffnet und schon nach der ersten Antwort dein (Vor) Urteil zur kenntnis gebracht.
Jetzt trieft dein Kommentar vor Überheblichkeit.

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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Lorchen » 28. Januar 2016 23:01

smokiebrandy hat geschrieben:...durchs Schuberth Visir...?... meine zweite, deine dritte Fahrt...ich war direkt neben dir und es war bei einer Stadtdurchfahrt...wir haben dann auch endlich mal eine Pause gemacht...

...man nennt das Sekundenschlaf...habe diese Erfahrung schon im Auto gemacht...auf einmal ist man...glücklicherweise... auf dem Seitenstreifen...

Schuberths Visier war undicht.
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon smokiebrandy » 28. Januar 2016 23:05

....ok, dann war die Fliege, die du im Auge hattest ein Zwilling... :lach:
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Lorchen » 28. Januar 2016 23:07

Die ist durch das Visier getunnelt.
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon smokiebrandy » 28. Januar 2016 23:09

...beide...
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Lorchen » 28. Januar 2016 23:11

Beide??? Kneifst du instinktiv nur das eine Auge zu, wenn eine Fliege da reintunnelt?
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon smokiebrandy » 28. Januar 2016 23:16

Du Sack hast einfach nur getrieft...und jetzt Schluß mit den Ausreden...
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Lorchen » 28. Januar 2016 23:17

Nachti!
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon smokiebrandy » 28. Januar 2016 23:19

...bin noch nicht müde...du weißt doch...mz-schrauber und ich...etwas über 50 Stunden... :mrgreen:
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Enz-Zett » 28. Januar 2016 23:57

Klaus P. hat geschrieben:
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Du hast den Thread eröffnet und schon nach der ersten Antwort dein (Vor) Urteil zur kenntnis gebracht.
Jetzt trieft dein Kommentar vor Überheblichkeit.

:?: :?: :?: Wo siehst Du da Überheblichkeit? :gruebel: :nixweiss:
1600 km zu fahren ist nun mal keine Kunst. Das machen was weiß ich wie viele, die nach Italien oder Spanien fahren. Und in dem verlinkten Beispiel sind sie halt an zwei Tagen mal 900, mal 750 km gefahren, mit einer richtigen Nachtruhe dazwischen.

1600 km aber innerhalb von 24 Stunden, das ist eine echte Nummer.

Tagesetappen von 900 km trau ich mir auch zu, auch auf der MZ. Aber so eine richtige Eisenarschtour, da hab ich echt Respekt vor.
Das bezeichnest Du als Überheblichkeit oder Vorurteil? Na, wenn Du meinst...

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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Andreas » 29. Januar 2016 00:08

Ich sags mal so, Spanien mit der Dose in einer Nacht ist kein Problem. Zumeist fahre ich die Strecke sogar alleine, auch weil es mir Spaß macht und ich eher ein schlechter Beifahrer bin. Man sitzt bequem, geschützt, hat Unterhaltung und ist fast alleine unterwegs. Ich komme sogar ziemlich entspannt an.
Mit einem Krad hingegen würde ich mir dies keinesfalls zutrauen. Egal mit welchem. Die störenden und kräftezehrenden Einflüsse von aussen sind da doch eine ganz andere Hausnummer. Maximal bis Lyon, das sind ca. 750 km würde ich mir selbst zutrauen. Und auch nur auf einem bequemen, stärkeren Krad. Also definitiv nicht mit einer 2taktenden Emme.
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon TS-Jens » 29. Januar 2016 08:19

Enz-Zett hat geschrieben:Aber so eine richtige Eisenarschtour, da hab ich echt Respekt vor.


Eben den habe ich überhaupt nicht. Respekt hätte ich eher vor dem, der sich auf soeiner Tour nach 10-14 Stunden eingesteht dass es absolut gefährlicher Schwachsinn wäre noch weiterzufahren.
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon seife » 29. Januar 2016 11:00

Ist zwar eine andere Hausnummer, aber:
2014 bin ich auch, nach fast 20 Jahren "Abstinenz" (zuvor ein paar hundert Kilometer ETZ125, aber immer nur in kleinen Portionen) zur Überführung am Bodensee auf meine GS500E (von der viele sagen werden, sie sei mit dem Originallenker nicht Langstreckentauglich) gestiegen, und in einem Rutsch (Tanken und Essen unterwegs ist klar) bis Bautzen gefahren.
Ich hatte extra 2 Tage eingeplant, bin also Samstag recht früh los, damit ich, sollte es mir unterwegs zu viel werden eine Übernachtung suchen und am Sonntag weiterfahren kann.
Ich war es nämlich von früher (hauptsächlich mit Kawa Z250C, aber auch mit BMW R60/5) gewohnt, daß ich nach spätestens 300km keine rechte Lust mehr hatte und nach etwa 400-450km echte "Ausfallerscheinungen", also Sekundenschlaf bzw. daß mir selber auffiel, daß ich extrem unkonzentriert war.
Aber dieses mal war dem eben nicht so. Ich war zwar sicherlich kein sicherer Motorradfahrer gewesen (beim Zwischenstopp in Nürnberg bin ich beim Anhalten an der Ampel fast umgefallen, weil man diese ganze Koordination halt doch wieder einüben muß, bis das wieder direkt aus dem Kleinhirn/Rückenmark kommt), aber im Rahmen dieser Einschränkungen bin ich am Ziel ebenso gut gefahren wie bei der Abfahrt. Das hat mich selber gewundert, aber ich hatte nie das Gefühl, daß ich es nun besser wäre anzuhalten, zu übernachten und am Sonntag weiter zu fahren. Ab Chemnitz tat mir mächtig der Hintern weh, aber das hat mich nicht beim Fahren beeinträchtigt.

Im Spätsommer 2015 hatte ich dann eine Tagesetappe von Bautzen nach Ansbach über Erlangen geplant, und da hatte ich am Ziel auch wirklich genug. Die Umstände waren aber anders: Gegen-/Seitenwind, daß ich bei 120 (schneller lief der Bock nicht mehr) das Gefühl hatte, mich bläst es von der Karre, ich mußte mich wirklich am Lenker festklammern, und unvorhergesehen kalt war es auch noch, so daß mir trotz ordentlicher Ausrüstung unterwegs längere Zeit kalt war. Da war ich über die längere Pause in ER vor der Weiterfahrt nach AN dankbar.

Das muß also meiner Meinung nach jeder selber wissen und entscheiden.
Ich werde auch in Zukunft keine Tagesetappen über 400km einplanen, aber wenn ich dann noch gut drauf bin, dann werde ich auch nicht nach 400km aufhören zu fahren. Und wenn es mir nach 200km schon reicht, dann höre ich auch schon da auf.

So einen Eisenarsch, naja, wenn es sich mal ergibt, warum nicht. Aber vermutlich eher auf der BMW als auf der MZ 8)
Gruß, Stefan

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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Enz-Zett » 29. Januar 2016 14:40

TS-Jens hat geschrieben:Eben den habe ich überhaupt nicht. Respekt hätte ich eher vor dem, der sich auf soeiner Tour nach 10-14 Stunden eingesteht dass es absolut gefährlicher Schwachsinn wäre noch weiterzufahren.

Du legst also pauschal fest, dass nach 10-14 Stunden keiner mehr in der Lage ist, sicher zu fahren? Sorry, ich find das vermessen und arrogant.

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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon TS-Jens » 29. Januar 2016 15:02

Genau so vermessen und arrogant wie der Gesetzgeber der Lenkzeiten für Berufskraftfahrer festlegt...Und das tut er nicht ohne Grund.

Konzentrationsverlust, Nachlassen der Reaktionen etc.pp. nach gewissen Lenkzeiten, all das ist BEWIESEN.
Da brauchen keine X-MEN, Superman's oder sonstige Helden kommen die meinen 24 Stunden auf öffentlichen Straßen (Und genau das ist der Punkt!) durchknallen zu können ohne dadurch eine Gefahr für andere zu werden.

Sollen sie das doch aud dem Nürburgring machen. Wenn sie da irgendwo einschlagen ist das eben persönliches Pech.
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon PLVI4 » 29. Januar 2016 16:59

Zum Aufwärmen kann man hier:

1000 km durch Deutschland

IMGP9751.JPG


mal mitfahren. Da sind jedes Jahr MZ Zweitakter dabei. Die ganz Harten fahren die Strecke, die im günstigsten Fall 1000 km lang ist, auf S 70.

IMGP2978.JPG


Dagegen ist das auf einer 150er ETZ wie Urlaub.

Strecke zwischen den Kontrollpunkten kann jeder selbst wählen. Max. Fahrzeit der kleinen Klasse: 23.5 h.

Gruß René
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Enz-Zett » 29. Januar 2016 19:56

Du kannst aber schon unterscheiden zwischen einem Berufskraftfahrer, der täglich aufm Bock sitzt, und einem Privatfahrer der das ein mal macht? Oder wenn mehrmals, dann mit großem zeitlichem Abstand? Also genug Zeit zum Regenerieren.

Nicht umsonst hat der Gesetzgeber die Lenk- und Ruhezeiten für Privatfahrer nicht zeitlich reglementiert.

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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon ftr » 29. Januar 2016 20:10

Meine Langstrecken waren Wolfsschanze 2014, Nürnberg 2015 mit dem Gespann und Wolfsschanze 2015. Die letzte Tour war zeitlich die kürzeste, aber kilometermäßig die effektivste, weil wir wirklich nur zwei Tankundpinkelpausen hatten und ansonsten stetig durchgefahren sind ohne zu rasen.
Dem Smokie muss ich mit dem Müdigkeitsproblem recht geben. Erste Schanzentour hin war ich viel zu aufgeregt, um müde zu sein. Als wir dann am Montag zu fünft zurück sind, hatte ich zwischen Elblag und dem nächsten Stopp echte Probleme mit Sekundenschlaf. Ich hab dann gesungen und für mich selbst rumgeturnt. Zum Glück hatte der Janne seinen Minitank recht bald leer und ich hab mir an der Tanke eine Cola aus dem Kühlschrank eingepfiffen, dann war alles OK. Bei der folgenden Tour hatte ich das nicht wieder.
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon fränky » 29. Januar 2016 20:38

Hallo,
also ich bin öfters nach Spanien (1400km) mit verschiedenen Motorrädern in 16-20 Stunden gefahren. Bis Lyon 140 km/h reicht, dann 160 km/h dass es ein Stück gibt und ab Avignon full Pull. Am anderen Tag hat einem der Schädel immer noch gebrummt und die letzten 400km war zum Teil fahrlässige, scheissegal Fahrweise.
Damals noch Fernfahrer schaffte ich es zb. mit dem LKW von Hannover nachhause zu fahren, wo die Familie schon wartete, rein ins Auto und in einem Rutsch (nur tanken) nach Spanien. ich die ganze Zeit am Steuer, die Mitfahrer haben geschlafen.
Man wird schon einiges gewöhnt, aber ich wollte mir sowas nie wieder an tun.
Das war vor hundert Jahren :D -Heute bin ich froh nach 10 Stunden aus dem Bock aussteigen zu dürfen :ja:
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon TS-Jens » 29. Januar 2016 20:53

Enz-Zett hat geschrieben:Du kannst aber schon unterscheiden zwischen einem Berufskraftfahrer, der täglich aufm Bock sitzt, und einem Privatfahrer der das ein mal macht? .


Gerade so...
Und zwar traue ich dem Berufskraftfahrer noch viel eher zu so einen Bullshit einigermaßen ungefährdend über die Bühne zu bringen.


Aber wir brauchen da nicht mehr groß zu diskutieren, du findest das respektabel/heldenhaft/geil (such dir was aus, nicht falsch verstehen!) und ich finde es sinnlos und gefährlich. Belassen wirs einfach dabei :wink:
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Sandmann » 29. Januar 2016 21:11

Es gibt ja nicht umsonst Lenk u. Ruhezeiten die Gesetzlich geregelt sind. Hat sich ja schon einer was dabei gedacht!

Es geht dabei Unfälle zu vermeiden und die Fahrer zu schützen.
Wen es Interessiert. ......
http://www.bussgeld-info.de/bussgeldkat ... uhezeiten/
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Harlekin » 29. Januar 2016 21:27

Jo für lkw ist dein Bußgeldkatalog. weil wenn so ein 40 Tonner voll mit Benzin ungebremst in das Stauende knallt, hast du 1. Nen riesen Feuerball 2. 200 Meter zerschrotete Autos. Machst du das mit einem Motorrad, gibt es nen großen knall und der Fahrer ist tot.


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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Andreas » 29. Januar 2016 21:32

fränky hat geschrieben:Hallo,
also ich bin öfters nach Spanien (1400km) mit verschiedenen Motorrädern in 16-20 Stunden gefahren. Bis Lyon 140 km/h reicht, dann 160 km/h dass es ein Stück gibt und ab Avignon full Pull. Am anderen Tag hat einem der Schädel immer noch gebrummt und die letzten 400km war zum Teil fahrlässige, scheissegal Fahrweise.

Übrigens habe nie einen Orden, Urkunde oder Belobigung für meine Taten bekommen :(


Sei lieber froh das sie Dich nicht eingebuchtet haben.

:lol:
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Schumi1 » 29. Januar 2016 21:36

Harlekin hat geschrieben:Jo für lkw ist dein Bußgeldkatalog. weil wenn so ein 40 Tonner voll mit Benzin ungebremst in das Stauende knallt, hast du 1. Nen riesen Feuerball 2. 200 Meter zerschrotete Autos. Machst du das mit einem Motorrad, gibt es nen großen knall und der Fahrer ist tot.


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Was denkst du wird passieren wenn dieser Motorradfahrer nun aber in den Gegenverkehr rast oder in Ortschaften Fußgänger als Zielscheibe benutzt?
Egal wie, es sind immer schlimme Folgen zu erwarten. :(
Gruß Schumi

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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Harlekin » 29. Januar 2016 21:47

Ja es kann ja immer was passieren. Wenn jemand meint er müsse 1000 km Motorrad fahren dann kann er das doch tun. Ich bin selber schon stramm 600 km durchgefahren habe 6 Stunden geschlafen und bin wieder zurück. 1200km unter 24 Stunden. Und ich war zwar gerädert aber fit.

Klar wenn man müde ist und man merkt das die Konzentration weg ist wird pause gemacht.

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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon der janne » 29. Januar 2016 22:03

ftr hat geschrieben:....Zum Glück hatte der Janne seinen Minitank recht bald leer ....


die Tour mit dem 11l Tank bleibt wohl bei Einigen ewig im Gedächtnis wa? :D :D :D :D
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon ftr » 29. Januar 2016 22:08

der janne hat geschrieben:die Tour mit dem 11l Tank bleibt wohl bei Einigen ewig im Gedächtnis wa? :D :D :D :D

Nu. :ja:
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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon Enz-Zett » 30. Januar 2016 11:09

Harlekin hat geschrieben:Klar wenn man müde ist und man merkt das die Konzentration weg ist wird pause gemacht.

Und ich denke darum geht es. Wenn man nicht mehr fit ist, soll man nicht mehr fahren. Das an irgend welchen Strecken oder Zeiten fest zu machen ist Unsinn. Manch einer ist nach 200km schon nicht mehr fit.

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Re: Extrem-Langstreckenfahrt mit MZ?

Beitragvon fränky » 30. Januar 2016 11:10

Andreas hat geschrieben:
Sei lieber froh das sie Dich nicht eingebuchtet haben.

:lol:


Stimmt Andreas, das war vor 25 Jahren, heute ginge das mit Fahrerkarte und so nicht lange gut.........
Die Lenk- und Ruhezeiten kann man sich als Auto/Motorradfahrer auch "aneignen" oder zumindest drüber nachdenken..............
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