von Pharox » 19. Juli 2019 14:36
Uns hat der Geist der gebrochenen Schaltfedern heimgesucht. Die Frau kommt auf den Hof geknattert und der Schalthebel hängt lustlos nach unten... alles bekommt sie kaputt.
Die erste gebrochene Schaltfeder, vor vielen Jahren, hatte ich gleich mit der kompletten Überholung getauscht.
Schaltfeder, Fußdichtung, O-Ring für Schaltwelle und Getriebeöl hatte ich schon da, nur die Motivation musste ich sehr lange suchen (5 Tage). Vorgestern ging es dann los. Mit Heißluftpistole und Holzbrettbrücke (Trennhilfe) ging es recht flott voran. Am aller schlimmsten finde ich: reinigen der Dichtflächen (DirkoHT),Motor einhängen und die eingesauten Pfoten. Zwei helfende Hände kamen hinzu, die haben auch gleich den Geist mitgenommen.
Ich hatte bis jetzt also 2 gebrochene Federn, jede war aber nie komplett auseinander gefallen.
Also ich finde es sehr riskant mit einer gebrochenen Feder durch die Gegend zu fahren, zumindest wenn man das Bruchstück nicht findet, jeder weiß was Getriebeteile kosten.
6 Stunden hat es gedauert.
Die Frau hat jetzt Schaltverbot, erster und zweiter Gang müssen reichen.
Heute morgen kam eine Nachricht von den helfenden händen: Alex... meine Schaltfeder ist mir jetzt auch gebrochen.
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