ETZ 125/150 -> Aufbau + Hilfe

Fragen zu bestimmten Modellen?!

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon Wolf_XL » 25. Dezember 2016 22:41

...kein Mensch fährt heutzutage eine MZ aus Vernunftgründen - MZ-Fahren ist eine Sache des Herzens - und nicht eine des Verstands...
Gruß
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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon Hegautrabi » 25. Dezember 2016 22:43

Nö, da kenne ich noch so einige.

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon ramdamdam » 25. Dezember 2016 22:50

das was ich will ist eben kein Tuning bis zum letzen, sondern vielmehr eine Optimierung des Zylinders. Ich konnte die TS schon schlecht fahren mit dem Wissen, dass etwas mehr drin ist. Deshalb habe ich den Vergaser auf 26mm aufgebohrt, den Zylinder bearbeitet ( Ecken und Kanten beseitigt ) und frisch auf Übermaß schleifen lassen.
Das Resultat war ein Verbrauch von 2,6l auf 100km mit betont sparsamer Fahrweise.
Ebenso wenig kommt es mir auf mehr Vmax an, ich will lediglich einen optimierten Zylinder, der optimal läuft und an dem es keine Toleranzen mehr gibt, der weder ein Drehzahlmonster wird noch Unmengen an Sprit verbraucht.
Sie soll einen guten Durchzug haben und ich will "gut" beschleunigen können un das freie Gefühl wieder erleben.
Und genau darauf kommt es meiner Meinung nach an, das Gefühl der Freiheit, das einem so nur das Motorrad fahren beschert.
Das hat man nunmal am meisten mit diesen puristischen Maschinen aus dem Osten ohne Hightech, Fahrhilfen oder ähnliches.
Dafür reicht eine optimierte Hufu genau wie dir das Gefühl eine 250er vermittelt.
Für Leistung gibt es anderes. :biggrin:

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon Uwe6565 » 25. Dezember 2016 23:00

ramdamdam hat geschrieben:das was ich will ist eben kein Tuning bis zum letzen, sondern vielmehr eine Optimierung des Zylinders. Ich konnte die TS schon schlecht fahren mit dem Wissen, dass etwas mehr drin ist. Deshalb habe ich den Vergaser auf 26mm aufgebohrt, den Zylinder bearbeitet ( Ecken und Kanten beseitigt ) und frisch auf Übermaß schleifen lassen.
Das Resultat war ein Verbrauch von 2,6l auf 100km mit betont sparsamer Fahrweise.
Ebenso wenig kommt es mir auf mehr Vmax an, ich will lediglich einen optimierten Zylinder, der optimal läuft und an dem es keine Toleranzen mehr gibt, der weder ein Drehzahlmonster wird noch Unmengen an Sprit verbraucht.
Sie soll einen guten Durchzug haben und ich will "gut" beschleunigen können un das freie Gefühl wieder erleben.
Und genau darauf kommt es meiner Meinung nach an, das Gefühl der Freiheit, das einem so nur das Motorrad fahren beschert.
Das hat man nunmal am meisten mit diesen puristischen Maschinen aus dem Osten ohne Hightech, Fahrhilfen oder ähnliches.
Dafür reicht eine optimierte Hufu genau wie dir das Gefühl eine 250er vermittelt.
Für Leistung gibt es anderes. :biggrin:


Wie du auf 2,6 l auf 100km kommst ist mir ein :?:
erscheint mir nicht real

Meine ETZ 150 könnte auf 3,5 l kommen, aber da beschleunigt ein Fahrrad schneller :lach:
Zum Emme fahren ist man nie zu alt

LG von Uwe6565 :D :D :D

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon Wolf_XL » 25. Dezember 2016 23:16

...das glaub' ich nicht - sind wir doch mal ehrlich - um von A nach B zu kommen, gibt es etliche Alternativen, die einerseits konstruktionsbedingt problemloser sind, als auch aufgrund entsprechender Leistung auch mehr an Fahrspaß vermitteln. Zum Beispiel die bereits erwähnte XV 535 - die bin ich über 10 Jahre gefahren... Mit ihren 46 PS ist zumindest der LKW auf der Landstraße keine Herausforderung mehr - und dank Kardan hast Du auf der Antriebsseite auch keine Baustelle.

Wenn ich jetzt mit meiner ETS 250 unterwegs bin, bekomm' ich immer wieder den Unterschied zwischen "damals und heute" aufgezeigt. 1981 - als meine ETS nur ein 10-jähriges Gebrauchtmoped war, konnte ich am Ortsausgang fast jeden überholen, der vor mir war. Heutzutage hängen mich selbst Minimalkarren a la Dacia locker ab...
Gruß
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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon walkabout 98 » 25. Dezember 2016 23:24

Naja, damals hattest Du am Ortsausgang nen Trabi oder Wartburg vor dir. Heute auch so ein "Minimalfahrzeug" 70 oder mehr PS....
Ich bin ja auch für Optimierung. Der neue Vergaser spart mir einen Liter. Aber was soll's.
Ich glaube, was Du suchst, kann Dir eine MZ nicht geben. Such Dir ein billigen Japaner aus den 90igern

Schöne Weihnachten

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon ramdamdam » 25. Dezember 2016 23:39

ich schrieb ja bei betont sparsamer Fahrweise :mrgreen: :mrgreen:
So früh wie möglich geschalten etc. mit Fahrspaß war da natürlich nichts, eher ein Versuch, der gezeigt hat, dass es mit Tuning möglich ist den Serienzustand zu unterbieten.
Und nehms nicht persönlich, die xv 535 ist für mich kein Motorrad und so unemotional wie ein Ziegelstein. Mag sein, dass man mit ihr Km abspulen kann aber wozu? Die fahrende Langeweile....... :mrgreen: :oops: :ja:
Ich freue mich schon... :tongue: :ja:

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon Wolf_XL » 25. Dezember 2016 23:57

...das ist doch genau das, was ich gemeint habe - MZ fahren tut heutzutage man nicht aus Verstandesgründen...

Daher finde ich es auch im Ansatz falsch, eine Kaufentscheidung rein anhand irgendwelcher technischer Daten zu treffen - nimm' einfach die Kiste, die dir aus dem Bauch heraus mehr zusagt...
Gruß
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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon der garst » 26. Dezember 2016 00:09

Selbst 50 PS machen es heutzutage schwer, wirklich zügig zu überholen.

Der Stufenführerschein erlaubt aber leider nur 48 PS, die bekommt der MZ Fan in Form von Baghira, Mastiff oder Scorpion verabreicht und fährt damit allemal gut. Ab und an bekommt man ne gute Baghira unter 2000. Die Baghi ist auch echt optisch wie ergonomisch eine Wohltat für lange Kerle. Und über Charakterschwäche kann man sich bei den kernigen Eintöpfen keineswegs beklagen.
Die Hufu nebenbei zum Brötchen holen ist sinnvoll, braucht dann aber weder Tuning noch nen optimal abgestimmten Motor. Das Geld kann man sich schenken.
Mit freundlichen Grüssen , Alex

Ein Ossi im Westen was macht der da??? Entwicklungshilfe....:D
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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon ramdamdam » 26. Dezember 2016 00:29

ich benötige aber was für mein Hobby :D
Da muss optimiert werden haha.
Eben, mit der kleinen kann man meines Erachtens nichts falsch machen, besonders wenn sie sonst irgendwo vergammelt oder als Vollcross ihr leidiges Ende nimmt.
So etwas haben diese Maschinen wirklich nicht verdient.

Frage:
Ich lese mir gerade einen Nachbarfred durch bezüglich des SMU-Kopfes.
Gibt`s da Forenmäßig eine Ermäßigung oder einen Vertreiber zu vernünftigen Konditionen?

-- Hinzugefügt: 26. Dezember 2016 03:31 --



-- Hinzugefügt: 26. Dezember 2016 03:32 --

Edit:

Anscheinend gibt's den Kopf nur bei orp.de für knapp 70 Euro oder ?

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon Marwin87 » 26. Dezember 2016 07:38

smu ist auch hier angemeldet. Frag ihn doch am besten mal selber, was er fürs bearbeiten haben will...
++Aus technischen Gründen befindet sich meine Signatur auf der Rückseite meines Beitrags++
++Die STVO behindert meinen Fahrstil++

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon P-J » 26. Dezember 2016 08:20

Wolf_XL hat geschrieben:...das ist doch genau das, was ich gemeint habe - MZ fahren tut heutzutage man nicht aus Verstandesgründen...

dem ist so obwohl es viele vergleichbare moderne Moppeds gibt die fast alles besser können wie MZ, in Versicherung und Steuer auch nicht teurer aber irgendwo schwingt da mehr mit. Für alle in den neuen Bundesländern sicher ein Hauch von "Ostalgie", Moppeds aus der Jugend oder sogar übriggebliebe. Für mich als Wessi, der Neckerman Katalog, die Tatsache das 2takter dere Klasse teurer sind und das die ES ein Geschenk war und die ETZ meinem verstorben Freund und Schulkollegen gehört hat. Ausserdem ist das basteln dran für mich genau so wichtig wie das fahren. Wenn ich kein Holz oder Bauelemente mehr sehen kann geh ich in die Garage, das richts nach Oel und Sprit und lässt mich den Alltag vergessen.

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon ramdamdam » 28. Dezember 2016 13:22

So, heute eigekaaaft!
Man beachte die professionelle Ladungssicherung. :D
Heute werde ich mir einen Plan erstellen, was wann drankommt.
Fortschritte werde ich hier posten.
Der Verkäufer müsste sogar im Forum aktiv sein.
Freue mich auf mein neues Projekt.
Bis dahin.
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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon simmepoke » 28. Dezember 2016 14:08

:lupe: ; mehr Bilder und Infos :biggrin:
Glückwunsch zum Neuerwerb, die 150er ist en klasse Kurvenräuber...
MfG Frizz

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon ramdamdam » 28. Dezember 2016 21:13

So, ich habe begonnen die kleine auseinanderzubauen. Zündung konnte ich leider nicht testen, da mir die Batterie fehlt :evil:

Zylinder hat noch Nullschliff, was für mich aber viel überraschender war, ist die Art des Zylinders. :twisted: :twisted:
Außen deutlich sichtbar die 125 erhaben, auch so vom Anschein her ein typischer DDR Zylinder.
Wenn ich jedoch in den Einlass schaue, dann :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Ist nämlich ein Zylinder mit Nase im Einlass. Der sollte nicht schlecht gehen, bin ich mal gespannt.
Optisch und technisch mache ich über den Winter alles TÜV fertig, wenn die kleine dann TÜV hat, bekommt der Zylinder höchstwahrscheinlich eine kleine Bearbeitung vom Fachmann und einen neuen Übermaßschliff. :tongue:

Was mich auch noch stutzig macht, ist der Einlasskanal. Montiert war ein 24N2 Gaser, doch auch der Einlass hat mind. 24mm, vielleicht sogar noch etwas größer. Ich hatte leider keinen Messschieber zur Hand gehabt. Jedenfalls hat der Vergaserstutzen der 150er gepasst, er war eher noch etwas zu klein.
Bilder folgen.

-- Hinzugefügt: 28. Dezember 2016 21:17 --
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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon opelcalibrator » 28. Dezember 2016 21:26

Na dann viel Spaß bei dem Projekt

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon ramdamdam » 28. Dezember 2016 21:28

:mrgreen:
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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon rs46famulus » 28. Dezember 2016 23:54

Hat der Zylinder vielleicht eine Buchse aus dem 150.1 bekommen? Oder ist es ein normaler 125er Zylinder? Denn der hat auch die Nase. Wie ist denn das Maß? Mein 125er hatte auch den 24er Vergaser.
Mfg Tobi

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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon smokiebrandy » 29. Dezember 2016 01:37

:mrgreen: ...die Spuren im Zylinder erzählen Geschichten...
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Re: Schwierige Frage ETZ 150 oder 250

Beitragvon matthias1 » 29. Dezember 2016 01:49

Ist ein normaler 125 Zylinder, Zylindermaß 52 mm.

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Re: ETZ 150 -> Aufbau

Beitragvon ramdamdam » 29. Dezember 2016 23:10

Ich habe beschlossen, dass dieser Thread nach Hilfe von euch nun ein Aufbauthema wird.
Ich werde also schrittweise meine Erfolge hier posten, wer mag kann gerne mitlesen. :ja:
Heute gemacht wurden: Scheibenbremse gereinigt und neu lackiert, Bremssattel gereinigt, Bremsklötze gereinigt, Limaseitendeckel gesäubert und lackiert und zu guter letzt den Tacho auf 0 gestellt und einen neuen Zeiger angefertigt, da der alte kaputt war.
Der Lack ist saphire schwarz metallic wie am BMW :ja:
Mittlerweile getrocknet und matt geworden, die Farbe finde ich genial, weil es im Licht immer noch leicht schimmert aber trotzdem nicht glänzt. :twisted:
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Re: ETZ 150 -> Aufbau

Beitragvon Schumi1 » 29. Dezember 2016 23:25

Die 125er Garnitur würde ich gut aufheben. :wink:
Gruß Schumi

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Re: ETZ 150 -> Aufbau

Beitragvon simmepoke » 30. Dezember 2016 01:37

Klasse, en Aufbau-Fred zur kleinen ETZ ... :ja:
Ich würde bevor es noch fleißig weitergeht, den Rahmen unten im Bereich des Ständers ("Rahmenschuh";keine Ahnung ob das wirklich so heißt) auf Risse untersuchen.
Das war bei meiner 150er der Fall.

Viel Erfolg!
MfG Frizz

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Re: ETZ 150 -> Aufbau

Beitragvon ramdamdam » 1. Januar 2017 20:50

So, die vergangenen Tage kamen alle Pakte an, darunter auch einen neue Batterie. Habe die Elektrik soweit gangbar gemacht, nur die Hupe will noch nicht so recht.
Felge vorn neu eingespeicht und neuer Sitzbanküberzug ist auch drauf. :D
Reifen hinten werde ich neu kaufen müssen, weil zwar recht neu aber kaum noch Profil. Reifen vorn bleibt der vorhandene 3,0 x 18" .
Wenn der Tank gereinigt ist, dann werden erste Startversuche unternommen, aber da der Urlaub jetzt erst einmal vorbei ist, wird es etwas ruhiger werden. :|
Nachdem die Räder wieder frisch sind, müssen eigentlich nur noch optische Kleinigkeiten gemacht werden.
Lack wird silber bis grau, also nicht vollkommen original. :mrgreen:
Hinten bleiben die alten Speichen drin, sind zwar leicht angerostet aber das sollte mit Politur weggehen und gegen etwas Patina habe ich auch nichts. :biggrin:
Motor wird nicht aufgemacht, erst wenn Probleme im Betrieb auftreten sollten, aber ich denke er steht noch gut im Futter. Die KW hat keinerlei Spiel, von daher bleibt er zu.
Das ist der Ausblick auf die kommenden Wochen.
Danach gehts in die Garage und Angang des Frühlings gehts zum TÜV Vollgutachten erstellen lassen und dann neue Papiere durch die Zulassungsstelle. Ich hoffe es geht alles gut. :oops: .

Eine Frage noch:
Der original Vergaser ist ein 24N2, also hat den irgendjemand rangebastelt. Kein Problem soweit, jetzt stelle ich mir aber die Frage, ob ich den vorhandenen nehmen oder einen Nachbau kaufen soll?
Der alte ist leicht begraucht, hat also leichte Spuren im Gasschieberkanal auf einer Seite. Da hab ich schon schlimmere gesehen. Da würde ich nur einen neuen Gasschieber kaufen.
Oder eben einen Nachbau. Einen Bing oä. kaufe ich nicht, weil ich keine 100+ Euro für einen Vergaser ausgeben will. :!:
Wie ist eure Meinung?
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Re: ETZ 150 -> Aufbau

Beitragvon heizer2977 » 1. Januar 2017 21:49

Wie alt ist denn der Vorderreifen? Und vor allem haste vorn auch ne 1,85er felge denn der 3,0er vorn ist nicht mit der 1,6er Felge zugelassen. Die Reifen sind mit dein wichtigstes Sicherheitsteil,daran würde ich auf keinen fall sparen.

beim Gasschieber sag ic mal solange der nicht weltmäßig klappert und sich alles anständig einstellen läßt kannste den auch lassen . Auf jedenfall würde ich die Bedüsung des Vergasers prüfen.
Zuletzt geändert von heizer2977 am 1. Januar 2017 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ETZ 150 -> Aufbau

Beitragvon opelcalibrator » 1. Januar 2017 21:51

Nachdem ich mich längere Zeit mit dem alten original Vergaser und dann mit einem Nachbauvergaser rum geärgert habe. Habe ich dann mir einen neuen Bing gekauft. Anbauen und schon lief sie. Keine Probleme mehr. Hätte ich mir gleich den Bing gekauft, hätte ich mir viel Ärger erspart. Vom Nachbau kann ich nur abraten. Eher einen originalen überholen.

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Re: ETZ 150 -> Aufbau

Beitragvon ramdamdam » 2. Januar 2017 00:19

keine Ahnung, ob ich eine 1,85 Felge habe. Bezieht sich die Bezeichnung für Zoll? Also 1,85 zoll in der Breite?
Ok, dann lasse ich den originalen dran, hab mir sowas schon gedacht, aber danke!

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Re: ETZ 150 -> Aufbau

Beitragvon heizer2977 » 2. Januar 2017 00:35

1,85 ist die breite der felge .die zahl bezieht sich aber auf die Maulweite der Felge in Zoll die zwischen den Felgenhörnern gemessen wird.Die Gesamtbreite der Felge ist natürlich breiter .
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Re: ETZ 150 -> Aufbau

Beitragvon ramdamdam » 2. Januar 2017 02:36

Also, ich habe gerade einmal das Felgenbett, also das Tal in dem die Speichennippel drin sind mittels Messschieber gemessen und ich kam genau auf 4,6 cm. Umgerechnet in Zoll sind das 1,85" .
Somit darf ich die etwas breiteren also fahren. Auf der Felge stand auch der Name des Herstellers "Grünert-alloy". Vielleicht eine Zubehörfelge..

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Re: ETZ 150 -> Zylinderfrage 125er Leistungsgesteigert

Beitragvon ramdamdam » 3. Januar 2017 19:24

Hallo,
habe mir gestern Abend noch einmal die Bilder von meinem Zylinder angeschaut. Dann mit allen 125er Zylindern mit Nase im Kanal verglichen und die Erkenntnis gewonnen, dass meiner wohl ein ganz ganz besonderer Zylinder ist. :twisted: :mrgreen: Einige haben eine Nase, aber keiner hat so einen breiten Einlass wie meiner, würde man eine Linie nach oben ziehen, dann überschneidet sich sogar der Einlass mit den Überströmern.
Um Vergleiche mit anderen 125er Zylis zu ziehen, habe ich lange nach passenden Bildern geschaut. Alle haben einen schmäleren Einlass.
Mir kommt es auch so vor, dass alle Kanäle im Zylinder sehr groß dimensioniert sind, außerdem geht das untere Ende meines Einlasses konisch nach unten (übertrieben gesagt wie eine Kurve) und schließt nicht gerade ab.
Dann ist der Einlass ca. 25mm im Durchmesser und ich weiß wie ein bearbeiteter Zylinder aussieht, habe damals selbst einige bearbeitet und ich würde mir für diesen meine Hand ins Feuer legen, dass dieser original und unbearbeitet ist. Auch sind alle Übergänge sehr sauber, der Zylinder ist also fast perfekt :mrgreen: :mrgreen:
Außerdem hat der Zylinder keine eingeschlagenen Zahlen, sondern aufgeprägt. Es MUSS ein DDR Zyli sein. :)

Leider habe ich einige Themen zum Vergleich zwischen den 125er Zylindern mit und ohne Nase im Einlass gelesen, aber am Ende kam nicht viel heraus, lediglich, dass manche noch den aus DDR Zeiten mit Nase im Einlass haben, andere einen Nachbau. Wieder andere sagen, dass es so einen nie mit Nase gab und dass es ein umgebuchster 150.1 Zylinder sein muss.
Aber Fahrunterschiede hat noch niemand gepostet, es fehlt anscheinend an Fahrversuchen aufgrund des Nichtvorhandenseins beider Garnituren. :x
Wenn man bei Wikipedia nach MZ ETZ schaut, dann steht bei der kleinen Baureihe:

"Zur kleinen Baureihe gehörte ebenfalls die MZ ETZ 125. Diese besitzt einen Zylinder der leistungsgesteigerten Version der ETZ 150 (14,3PS) mit entsprechend verkleinerter Bohrung. Bei dieser Version wird durch die geänderte Gestaltung der Gasführung eine Leistung vergleichbar mit der Standart-ETZ 150 (12,2PS) erreicht." ...
Zitat Wikipedia.
Wenn ich mir den Aufbau des Zylinders anschaue, dann kann das kein normaler sein, alle Kanäle sind meines Erachtens größer gestaltet, der Einlass ist außerdem viel größer als bei der normalen 125er Garnitur. :ja:
Und es ist denitiv :biggrin: nichts gefräst oä. :ja:

Hat da jemand Ahnung?
Ich habe mir auch einen 150.1 Zylinder bestellt, wenn dieser da ist, kann ich ja die Kanäle etc. vergleichen.

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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon matthias1 » 3. Januar 2017 22:17

Mach mal ne Zylinderabwicklung, dann kann ich dir sagen ob das original ist oder bearbeitet.

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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon ramdamdam » 4. Januar 2017 20:56

mach ich, wenn ich wieder in der Garage bin.
Wobei ich den Zylinder eigentlich erst einmal drauf lassen wollte, gerade bei der Kälte ist das kein vergnügen den Zylinder runterzufummeln, ich mache im Moment nur das nötigste und warte auf bessere Temperaturen.

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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon Hegautrabi » 4. Januar 2017 21:53

Dann kannst du dich ja jetzt noch mal um die Tachonadel kümmern.
Wenn der Rest der Maschine ordentlich werden soll, passt das Ding nicht so recht dazu. :runningdog:

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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon ramdamdam » 4. Januar 2017 22:35

na solange der TÜV nichts sagt, bleibt die dran. Das ist schließlich Leichtbau in höchster Vollendung! :D
Habe den Tank gerade abgeschliffen, hat mehrere kleine Dellen und Beulen, die so klein sind, dass man da nichts machen kann, sie aber mit Metalliclack deutlich sehen wird.
Entweder einen neuen kaufen oder spachteln oder damit leben, mal schauen. Letztendlich ist der Tank ein Gebrauchsgut und dient nicht dazu perfekt auszusehen.
Aber das ist ja eh nicht meine Intention für die ETZ. Es ist ein in die Jahre gekommenes Bauwerk und alle Dellen und Schäden erzählen Geschichten von Ihrem Einsatz. Das dient als Patina. Ich möchte kein altes Motorrad auf neu machen, weil es erstens zu fahren hat, also auch dreckig wird und ich nicht immer mit Eimer danebenstehe und auch ruhig stolz auf seine Laufleistung sein kann. ( Außer beim Tacho, der muss zurückgedreht werden :D)
Nur die hässlichen Teile werden ausgetauscht wie: Speichen, Lack, Auspuff, Gummiteile...
Nur die hässlichen Sachen werden wieder regeneriert/poliert wie: Felgen, Lackstellen, Tacho, Lenkradschloss...

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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon ramdamdam » 16. Januar 2017 19:31

Ein kleines Update von mir:
Die vergangenen Tage habe ich ein neues Schloss eingebaut, einige Schrauben erneuert, Zylinder und Vergaser montiert, den Tank lackiert (aber noch kein Klarlack), sämtliche Gummis erneuert (Handgriffe, Fußgummis, Schalthebelgummi, Kickstartergummi, neue Spiegel), den Tacho eingebaut und morgen will ich aller Vorausicht nach das Vorderad mit mit regenerierter Scheibenbremse einbauen und den Bremssattel noch säubern und dann ist die kleine zur Hälfte fertig.

Der neue Motordeckel, der nun doch noch eine Klarlackschicht bekommen hat und mit dem schwarz met. wirklich super aussieht, ist auch bereits verbaut.

Nur leider bekomme ich den linken Deckel nicht runter, der liebe Vorbesitzer hat die Schraubenköpfe dermaßen ausgeleihert, dass ich wahrscheinlich ausbohren muss. Aber mal sehen.

Ein neuer Auspuff ist unterwegs, ein neues Vorderrad habe ich draufgezogen.

Wenn der Tank komplett gelackt ist, freue ich mich auf erste Startversuche. :D

Morgen kommen ein paar Bilder. :ja: :ja:

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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon Kai2014 » 16. Januar 2017 19:44

Das ließt sich ja gut, hoffentlich hast du keine MZA Tröte gekauft. Es gibt mittlerweile ordentliche Nachbauten.

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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon ramdamdam » 16. Januar 2017 20:44

ja,
der ist zwar gebraucht aber in einem super Zustand.
Der Verkäufer hat mir die originalrechnung geschickt, hat mich knapp 50 euro gekostet, aber wie gesagt neuwertig von außen und für den ursprünglichen Neupreis von über 80 Euro sicher kein Billiggelump.

Außer den Krümmer, den kaufe ich supergünstig von TKM für 12 Euro :mrgreen: :mrgreen: (Schleichwerbung) ..aber im Ernst, die haben echt sehr vernünftige Preise.


Ach ja, der liebe Vorbesitzer war eine richtige Leuchte, die Ölablasschraube hatte er anscheinend zu fest angezogen, dass diese nun hoffnungslos überdreht ist.
Mal sehen ob sie mit leichter Spannung dicht hält, oder ob ich sie einleimen muss.

Das Gewinde der Schraube sieht super aus, deshalb muss es höchstwahrscheinlich der Alublock sein. Als ich sie aufgedreht habe, kamen mir lauter Gewinderinge entgegen. Nachschneiden fällt flach, weil ich kein so großes Gewinde habe.

Allgemein ist an der kleinen ziemlich viel gefriemelt und schlecht geschweißt und mit Klebeband befestigt gewesen. So richtiger EsistbilligaberHauptsacheesfährt-Pfusch... :!:

Ich hasse solchen Pfusch :evil: :evil:

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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon Kai2014 » 16. Januar 2017 20:55

Hohl die dir, Gewinde etwas kürzen, einkleben und kannst Ölwechsel machen wann du willst.
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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon Hegautrabi » 16. Januar 2017 20:56

Oder spendiere dem Gewinde der Ablassschraube einen HeliCoil-Einsatz.
Das mache ich desöfteren bei Trabantgetrieben, da ist das auch so ein übliches Problem.

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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon ramdamdam » 16. Januar 2017 22:23

ah, vielen dank für das ebay Angebot!
Aber wie bekomme ich das Gewinde fest in das Motorengehäuse? Einfach mit Leim einschmieren und reindrehen ?

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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon Kai2014 » 17. Januar 2017 16:35

Ich klebe die Schraube mit Lagerkleber ein . Erst die Schraube kürzen, dann das Gewinde gut entfetten, einmal Loctite herum und schnell rein drehen.

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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon ramdamdam » 17. Januar 2017 22:38

So, die versprochen Bilder.
Leider nur vom Aupuff, die Bilder vom Tacho habe ich vergessen und Rad kommt noch..
:D
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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Zylinderfrage leistungsgesteigert?

Beitragvon ramdamdam » 27. Januar 2017 23:19

So liebe Freunde,
8) die letztn Tage habe ich das Vorderrad eingebaut und den linken Seitendeckel lackiert.
Siehe Bilder.


Und dann war es heute endlich soweit..
Eine kleine Kappe gebaut und diese an den Vergaser angeschlossen und dann Zündung :mrgreen: Kam beim 4x kicken, das beeindrucht mich immer wieder. Das Motorrad stand einige Jahre und dann dengdengdeng..... :P :P
Der Motorlauf ist recht gut, nur die Kolbenringe rasseln in einem bestimmten Drehzahlbereich leicht.
Aber früher oder später kommt mein bearbeiteter mit frischem Schliff drauf.

Leider läuft das Vorderrad minimal unrund, da muss ich sehen ob man das im Fahrbetrieb merkt oder nicht. Wenn ja, dann muss ich das Rad zum zentrieren geben, ich dachte ich hätte es gut genug hinbekommen :oops:

Naja noch Tank, Seitenteile und Kotflügel lackieren und noch etwas Staub entfernen und ab gehts zum TÜV :twisted:

Freue mich schon auf einige Touren :ja: :tongue:

-- Hinzugefügt: 28. Januar 2017 18:07 --

Hallo,
ich habe an meinem 150.1 Zylinder mal etwas Antituning vollbracht, bzw werde noch weitermachen.
Dazu gehört:
- Überströmer bearbeiten
- Überströmer polieren
- Einlass leicht bearbeiten, in die breite kaum, jedoch soll die Nase spitzer verlaufen und so nicht mehr unnötig Platz verschenken = mehr Fläche
- Auslass bearbeiten, je nachdem wie ich mit Dremel + biegsamer Welle arbeiten kann
- Kolben bearbeiten, also erleichtern, Kolbenhemd um ca. 2mm kürzen
Bilder, seht selbst: :mrgreen:

-- Hinzugefügt: 28. Januar 2017 18:17 --

Ich verspreche mir von den Arbeiten ca. 2PS.
Sollte ich Einlass und Auslass super bearbeiten können vielleicht auch 3PS, dann wäre man bei ca. 17 PS gesamt, was sich schon gut bemerkbar machen sollte.
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Re: ETZ 150 -> Aufbau + Antituning

Beitragvon ramdamdam » 29. Januar 2017 16:16

Schönen Sonntag,
heute habe ich meinen Zylinder fertig gemacht und ich finde er ist recht gut geworden. :D
Zusätzlich zum letzen mal wurden der Auslass und Einlass bearbeitet, die Nase verschmälert und gekürzt, eben ein paar kleine Sachen.

Mal sehen wann ich Ihn schleifen lasse, Schleifmaß werden 57mm. ... ich denke er sollte später gut 15-17 PS bringen :tongue:
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Re: ETZ 125/150 -> Aufbau + Antituning

Beitragvon ramdamdam » 31. Januar 2017 19:32

Halli Hallo,
heute habe ich noch einmal die 125er angeschmissen.
Leider konnte man die miese Leerlaufdrehzahl nicht ignorieren. Wenn man das Teil anschmeißt hat er einigermaßen niedriges Standgas, kurz am Gashahn gezogen erhöht sie sich und es dauert sehr lange, bis sie wieder Standartwerte erreicht, gefolgt vom langsamen ausgehen, weil die Drehzahl zu sehr schwindet.
Forensuche habe ich schon benutzt, aber nichts gefunden.

Hat jemand eine Idee bzw. Lösungsvorschläge?

-- Hinzugefügt: 31. Januar 2017 19:41 --

man muss hinzufügen, dass nur der Vergaser ohne Luftfilter oder sonstige Anbauten gelaufen ist. Ich habe starken Verdacht auf Nebenluft und hoffe, dass es nicht aus dem KW Bereich kommt.

-- Hinzugefügt: 31. Januar 2017 20:55 --

Keiner eine Idee?

-- Hinzugefügt: 31. Januar 2017 20:55 --

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Re: ETZ 125/150 -> Aufbau + Antituning

Beitragvon eigel » 2. Februar 2017 21:27

Die "WeDi´s" könnten es schon sein, ebenso der Vergaser, aber auch die Nebenluft.
Letzteres kann man ja mit Bremsenreiniger gut prüfen (Drehzahländerung beim sprühen)...
m.f.g. ralf

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Re: ETZ 125/150 -> Aufbau + Antituning

Beitragvon ramdamdam » 4. Februar 2017 21:02

Hallo,
hatte heute nochmal geschaut und der Gasschieber war zwar leichtgängig, hatte aber einen Grad, somit hat er sich oberhalb der Leerlaufluftschraube verklemmt. :oops: ->Fehler beseitigt.
Dann wollte ich die erste Tour drehen, nur leider ist mir dann der Nippel am Benzinhahn abgerissen. :cry:
Jetzt muss ich bis nächste Woche warten...

Wenigstens den Tank konnte ich gestern fertig lackieren und draufbauen. ;D
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Re: ETZ 125/150 -> Aufbau + Antituning

Beitragvon opelcalibrator » 4. Februar 2017 21:29

Tank sieht gut aus, weiter so!

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Re: ETZ 125/150 -> Aufbau + Antituning

Beitragvon ramdamdam » 4. Februar 2017 21:33

Ein Problem gibt es aber trotzdem noch:
Untenrum, also bei Standgas nimmt sie schlecht Gas an und will fast ausgehen. Gas geben geht nur mit Choke. Ab 2000upm geht alles ganz normal ohne Choke.
Liegt das daran, dass kein Gummistutzen und keine Luftfilterkammer montiert ist ?

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Re: ETZ 125/150 -> Aufbau + Antituning

Beitragvon Kai2014 » 4. Februar 2017 22:18

Der Leerlauf ist zu mager,Gemisch schraube weiter rein drehen, oder größere LD-Düse einsetzen.

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