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 Betreff des Beitrags: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 22. Februar 2017 23:00 
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Hallo Elektrikfreaks,
ein Gedanke lässt mir keine Ruhe. Zu einem haben wir bei der originalen 6V Elektrik das Problem das die Leistung zu knapp bemessen und bei niedrigen Drehzahlen nehmen die anderen Verbraucher der Zündung den Saft weg, andererseits kann man mit einer reinen Batteriezündung ca 20km weit fahren mit einer Batterieladung.
Das bringt mich auf den Gedanken eine Dualbatterie zu verbauen die nur für die Zündung zuständig ist. Vorstellen tue ich mir das wie bei einem Wohnmobil oder Boot, dort wird die Starterbatterie von der Versorgungsbatterie für die Ausstattung durch ein sogenanntes Trennrelais oder Dualbatterierelais. Bei der 6V Anlage hätte man immer gutes Standgas maximal wird das Licht etwas schwächer wenn die Eine Batterie etwas überlastet ist, denke ich, besonders bei Bremslicht, Hupe oder Blinkerbenutzug. Dabei kommen natürlich Fragen auf.
Wie soll das Trennrelais funktionieren (wann soll welche Batterie geladen werden?)
Wer kann so etwas bauen oder entwerfen zum Selbstbau?
Was haltet ihr davon?
Wie reagiert der Regler auf den höheren Ladestrom?
Hat das schon mal jemand getestet?
Bitte Meinungen oder Vorschläge oder auch eine Bauanleitung oder Kaufvorschlag für ein geeignetes Dualbatterierelais.
Danke schon mal.

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Zuletzt geändert von ES-Rischi am 22. Februar 2017 23:25, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 22. Februar 2017 23:20 
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Hm....wenn Du eine Batterie nicht geladen bekommst, wie soll das mit 2 Batterien klappen? In Deiner Signatur steht, das eine Rollerlichtmaschine verbaut ist. Warum keine stärkere? Wäre bei Dir nicht eine Umrüstung auf 12V was?

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 22. Februar 2017 23:27 
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Es geht hier mal um die originale 6V Anlage. Bei meiner Rollerlima reicht alles super aus und hat natürlich auch 12V. Hat deine TS noch die 6V Anlage? Reicht der Strom immer aus? Ich meine auch Stadtverkehr, Licht, Blinker, Bremslicht bei wenig Gas?

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 22. Februar 2017 23:31 
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ES-Rischi hat geschrieben:
Hallo Elektrikfreaks,
ein Gedanke lässt mir keine Ruhe. Zu einem haben wir bei der originalen 6V Elektrik das Problem das die Leistung zu knapp bemessen und bei niedrigen Drehzahlen nehmen die anderen Verbraucher der Zündung den Saft weg, andererseits kann man mit einer reinen Batteriezündung ca 20km weit fahren mit einer Batterieladung.
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Wie soll die Lichtmaschine das machen? Ob zwei oder eine Batterie, die Ladung wird nicht mehr und bei 6 Volt hat die Lichtmaschine im Stadtverkehr bei voller Beleuchtung eh die liebe Not. Baue Dir eine 12 Volt Lichtmaschine ein und fertig. Alles andere ist doch nur Blödsinn und macht nur Sinn, wenn der Ausgang stimmt.

Lg. Mario

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 22. Februar 2017 23:37 
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Es ist doch nicht so das de Ladung nie reicht. Es soll doch nur Zündung separiert werden um einfach weiter sicher fahren zu können und wenn wieder innerhalb der nächsten 10Km eine gute Durchfahrstrecke ansteht sollen beide Batterien geladen werden. Man könnte sicher auch eine stärkere Batterie einbauen, da wär aber die Zündung immer noch mit den anderen Verbrauchern zusammengeschaltet.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 00:44 
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Ja, meine TS hat noch die original 6V Anlage. Nur der Steckverbinder unter der Sitzbank und das Blinkrelais wurden erneuert und Flachsicherungen verbaut. Hab bis jetzt kein Problem gehabt. Auch bei Nachtfahrten durch Nürnberg ist mir der "Saft" nicht ausgegangen. Evtl hast Du ja ein grundsätzliches Problem in Deiner Elektrik. Ich will Dir da jetzt nicht zu Nahe treten, aber Du willst eine Auswirkung bekämpfen. Ich würde nach der Ursache suchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 05:04 
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Also mir geht es mehr um die grundsätzliche Möglichkeit es mit einer 2. Batterie so zu versuchen als um ein dringendes Problem. Meine ES 175 hat noch die 6V drin und das wollte ich einfach so lassen, kenne aber noch die Problematik als ich in der ES250 immermal Probleme hatte.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 06:42 
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Dann würde ich den.... nach den Regler hängen und schaun, was passiert

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 07:44 
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Das sieht interessant aus, scheint auch nicht sehr groß zu sein. Wenn nicht einer noch ne bessere Lösung vorschlägt wetde ich das ding mal ordern. Danke.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 08:01 
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ES-Rischi hat geschrieben:
Das sieht interessant aus, scheint auch nicht sehr groß zu sein. Wenn nicht einer noch ne bessere Lösung vorschlägt wetde ich das ding mal ordern. Danke.


du hast gelesen, daß eine mindest Kapazität der batterie von 20 Ah empfohlen wird?

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 08:06 
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mal ein ganz andere Gedanke ...
wie wäre es wenn du ein großen Kondensator vor die Zündung hängst der über eine Diode vom Bordnetz gespeist wird.
in dem Falle wäre es nur eine indirekte Trennung vom Bordnetz, aber gut für die Überbrückung von den "Durststrecken" und zur Stabilisierung der Spannung an der Zündung.
ich kenn zwar jetzt den Schaltplan der TS nicht auswendig, aber es könnte dann sein das du eventuell noch ein Trennrelais/Abschaltrelais für den Kondensator brauchst.

oder vielleicht auch statt dem Kondensator die zweite Batterie nehmen :gruebel:


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 08:24 
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ES-Rischi hat geschrieben:
Also mir geht es mehr um die grundsätzliche Möglichkeit es mit einer 2. Batterie so zu versuchen als um ein dringendes Problem. Meine ES 175 hat noch die 6V drin und das wollte ich einfach so lassen, kenne aber noch die Problematik als ich in der ES250 immermal Probleme hatte.


Ich verstehe was Du meinst, und sehe auch den Sinn dahinter. Du müsstest die ZÜndung vom Rest der Lichtanlage trennen, und mittels einer Schottkydiode (der Schottky wegen des geringeren Spannungsverlustet) oder einer "aktiven" Diode aus einem speziellen MOSFET(Transistor mit niedrigem Spannungsverlust) was basteln. Laden kann man die Batterien parallel, wenn man sie durch zwei Dioden voneinander trennt (querströme), dann dürfen sie auch unterschiedliche Kapazität haben. Für was Anderes wie eine Bleibatterie müsste man ein spezielles Ladeteil vorschalten.
Den Rest müsste man sich mal aufzeichnen.

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 09:19 
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Ich sehe den Sinn nicht so recht. Das Problem ist doch offensichtlich eine negative Energiebilanz der Batterie. Das lässt sich nur auf Verbraucher-oder Lichtmaschinenseite angehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 09:24 
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Alles technisch sicher machbar.
ABER: Für mich ist das ein typischer Fall von kurieren an der Wirkung, anstatt beseitigen der Ursache.
Bring deine 6V-Anlage in einen einwandfreien und in verschiedenen Punkten verbesserten Zustand (es gibt genug Anleitungen dazu hier im Forum) und alles ist gut. Einziger Nachteil: Ersatzglühobst gibt es nicht an jeder Ecke.

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(Es gibt allerdings auch welche, die lernen es nie!)


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 10:10 
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TeEs hat geschrieben:
Für mich ist das ein typischer Fall von kurieren an der Wirkung, anstatt beseitigen der Ursache.
Bring deine 6V-Anlage in einen einwandfreien und in verschiedenen Punkten verbesserten Zustand (es gibt genug Anleitungen dazu hier im Forum) und alles ist gut.

Das sehe ich genauso. Geht es dir ausschließlich um die Umsetzung deines dir vorschwebenden Projekts, bin ich leider raus.
Eine Menge guter Tipps dazu hast du ja schon weiter oben bekommen.

Geht es dir aber um die ursächliche Behebung des beklagten Zustandes, kannst du auf mich zählen. Ich kenne das Problem aus der
Vergangenheit von meinen kleinen 6-V-ESsen nur allzugut. Beide 150er waren neu verkabelt worden (eigener Kabelbaum, jedoch mit den
von MZ vorgegebenen Leiter-Querschnitten). Dennoch kam es zu den berühmten Verreckern beim Ampelstopp und in der übelsten Form dazu,
dass der Motor nur weiterlief, wenn das Licht aus war. Alles bekannt ...

Es hat mir dann einfach mal gereicht und ich habe mir die Sache ernsthaft und systematisch vorgenommen. Kurz gesagt war eine Vielzahl
von kleineren Spannungsabfällen, die sich bis zur Zündspule aufaddierten die alleinige Ursache dafür. Es war ja nicht nur der Kabelbaum
mit zu schwachen, der damaligen Materialknappheit in der DDR geschuldeten Querschnitten, sondern auch die 40 Jahre alten Sicherungshalter,
der Zündlichtschalter usw. trugen dazu bei.

Als Ergebnis kam dann dieser Artikel zustande:
http://pic.mz-forum.com/lothar/ELEKTRIK/ES-Baum.pdf

Doch bevor du an die Umsetzung gehen solltest, stell erst mal den Jetzt-Zustand an deiner TS fest. Lies dazu den Abschnitt V.1.2.
auf S.68 in der MZ-Elektrik und füll das Formular mit Messwerten aus. Wir können das dann gerne hier gemeinsam auswerten.

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 12:43 
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Danke ertmal an alle, seht das bitte nicht so das ich die Batterie verstärken will, sondern nur die Zündung einzeln versprgen und somit unabhängig machen vom restlichesn Netzt. Auch mit vorbildlichen Kontaktverbondungen und größeren Kabelquerschnitten wird die Ladelampe im Standgas leuchten, was eher konstrucktiv der Lichtmaschine geschuldet ist. Oder ist das mit den Verbesserungen nicht mehr so? Und diese Phase möchte ich gern ausschließen. Der Vorschlag von Hans ist sehr interessant, da muss ich mich aber bisschen mehr mit den Bauteilen befassen. Na mal sehn vielleicht kann mir ja jemand ein spezielles Trennrelais konstruieren ? Oder irgendwie bildlich vorschlagen.
Ich werde auch die Verbesserungsanweißung durchgehen. Der Kabelbaum ist aber neu und hoffe somit das der Wiederstand nicht so hoch ist.

-- Hinzugefügt: 23. Feb 2017, 12:57 --

Ich hab gerade nochmal das Trennrelai angeschaut, da steht max 20 A , von minimaler Beanspruchung der Arbeitsspannung kann ich nichts finden. Ich vermute es könnte funktionieren mit dem Teil?

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 14:01 
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Wie gesagt, ich bin da auf Lothars Seite. Man kann freilich versuchen, was zu fummeln, aber so richtig glücklich wirst Du damit nicht werden.In der Elektrofibel ist ein schönes Messprotokol dabei. Schau Dir doch das mal an und mess Dich mal durch's Mopped

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 14:12 
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Mr. Maultasche

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Ich kann es zwar nicht erklären WARUM es so ist, aber bei meinen hochgeregelten, aber sonst, bis auf den fehlenden Widerstand, KOMPLET ORIGINALEN-6-Volt-Lichtmaschine, ist die Leistung angestiegen. Mit meiner "russischen" Testmethode habe ich 110 Watt bei etwa 3000U/min ermittelt, das reicht überall hin und man kann auch Glühobst von der Tanke kaufen und mit H4-Licht fahren :ja:
SPOILER:
Motor an, Drehzahl auf etwa 3000U/min einregulieren , Batterie abklemmen und dann ein 21Watt-birnchen nach dem anderen zu schalten - beim 6. ist der Motor ausgegangen. Wenn ich dann ein 10Watt-Birnchen verwendet habe, dann ist er weiter gelaufen

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 16:39 
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Hallo,

fährst du einen Bleiakku? Fahre seit ewigen Zeiten 6V und keine Probleme sogar mit
H4 Glühlampen. Dann fahre ich eine dicke Zündspule. Seitdem ich die fahre, nie
mehr Zündungsprobleme.
Ist dein Regler eventuell zu niedrig eingestellt?

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Freundliche Grüße
ektäw



Schnell ist die Lebenszeit vergangen.
Gerade denkt man, alles war erst gestern.
DESHALB, nutze die Zeit!


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 17:17 
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Also ich hab keine Probleme und gemessen hab ich noch nichts, außer den Kriechstrom am Regler. Es geht um eine 175er ES die ich demnächst in Betrieb nehmen möchte. Ja ich werde die Wiederstände mal messen und alles nachvollziehen.
Giebt es 6V Anlagen bei den die Ladelampe nicht angeht im Standgas?

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ES-Rischi hat geschrieben:
Giebt es 6V Anlagen bei den die Ladelampe nicht angeht im Standgas?


ja, evtl. minimal, aber nicht richtig. eine gepflegte 6V Anlage ist durchaus alltagstauglich, trotzdem ist ein elektronischer Regler nicht schlecht, der verbrät nicht so viel Leistung wie der mechanische. Das einzige was ich mir bei der 6V Anlage angewöhnt habe (mache ich bei allen anderen Maschinen aber auch), daß ich an der Àmpel die Maschine mit der Vorderradbremse halte. Muß man aber sowieso, weil anders geht der 1.Gang nicht rein :mrgreen:


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 19:18 
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Wenn du schon zwei Batterien hast und doppelte Kapazität, puffern die nicht genug, um bei leuchtender Ladekontrolle die Spannung hoch genug zu halten?

In meinen Scorpio wollte ich auch mal eine zweite Batterie einbauen, für Standheizung, Kühlbox und Campinglicht. Hatte schon ein Trennrelais besorgt, die Sache aber nicht weiter verfolgt.
Würde mich aber interessieren, was du so bastelst.


Die Ladekontrolle geht bei niederem Standgas sogar bei meiner ETZ an. Ich drehe an der Ampel das Licht auf Standlicht, damit genug Saft für die Griffheizung bleibt.


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 21:04 
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ES-Rischi hat geschrieben:
Giebt es 6V Anlagen bei den die Ladelampe nicht angeht im Standgas?

Ja, einfach Glühlampe entfernen ...

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2017 22:10 
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im Prinzip geht alles, außer die Frösche hüpfen und der Handkäs stinkt von allen Seiten. Dein Gedanke ist
nicht schlecht und sicherlich umsetzbar. Allein ein Trennrelais genügt nicht wie oben schon beschrieben.
Je weniger an zuverlässigen Bauteilen desto besser und weniger Störquellen. Der Generator ist halt knapp
bemessen. Das wird mit zwei Stromkreisen nicht besser werden. Außerdem hast du keine Kontrolle ob
der schwachbrüstige Generator die beiden Batterien läd. Also zwei Kontrollleuchten sollten es dann schon
sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 24. Februar 2017 00:10 
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je125sx hat geschrieben:
Ich drehe an der Ampel das Licht auf Standlicht, damit genug Saft für die Griffheizung bleibt.


Das habe ich "automatisiert" mit einem Relais an der Ladekontrollleuchte, das den Scheinwerfer abstellt. Ist auf jeden Fall sehr sinnvoll. Bin ebenfalls mit Griffheizung unterwegs.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 24. Februar 2017 17:30 
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Das sind ja gerade die Erscheinungen die ich ausschlißen will. Es macht doch nichts wenn das Locht an der Ampel bisschen weniger leuchtet aber der Motor muss im Standgas stabil laufen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 24. Februar 2017 18:20 
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ES-Rischi hat geschrieben:
... aber der Motor muss im Standgas stabil laufen.

Das tut er, wenn die Elektrik i.O und die Batterie nicht gerade am Lebensende ist. Das ist keine Theorie,
sondern Praxis bei meinen 3 Sechsvolt-ESsen. Viel Erfolg mit der Dual-Batterie.

Gruß
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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 24. Februar 2017 19:28 
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lothar hat geschrieben:
ES-Rischi hat geschrieben:
... aber der Motor muss im Standgas stabil laufen.

Das tut er, wenn die Elektrik i.O und die Batterie nicht gerade am Lebensende ist. Das ist keine Theorie,
sondern Praxis bei meinen 3 Sechsvolt-ESsen. Viel Erfolg mit der Dual-Batterie.

Gruß
Lothar


...und auch ansonsten alles stimmt...

-- Hinzugefügt: 24. Februar 2017 19:32 --

Egon Damm hat geschrieben:
...Also zwei Kontrollleuchten sollten es dann schon
sein.


Die LKL zeigt einen Zustand des Reglers an, und keinen der Batterie. Da es wohl bei einem Regler bleiben wird, macht eine 2. LKL keinen Sinn.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 24. Februar 2017 19:49 
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Die LKL zeigt an, wenn der Generator zu wenig oder gar nix liefert. Mit den Kontrolleuchten meinte ich....
klar, habe mich nicht richtig ausgedrückt......die Überwachung der zwei Batterien.

Ich halte nichts von 2 Batterien und Lothar hat schon beschrieben das es einfach geht, wenn alles in
einem ordendlichen Zustand ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 24. Februar 2017 23:32 
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lothar hat geschrieben:
ES-Rischi hat geschrieben:
... aber der Motor muss im Standgas stabil laufen.

Das tut er, wenn die Elektrik i.O und die Batterie nicht gerade am Lebensende ist. Das ist keine Theorie,
sondern Praxis bei meinen 3 Sechsvolt-ESsen. Viel Erfolg mit der Dual-Batterie.

Gruß
Lothar


Verstehe ich das so, das wenn Standgas läuft und die Ladelampe brennt, das man blinken kann, Licht angeschaltet hat, auf der Bremse stehen kann und die Zündung lässt sich nicht beeindrucken? Bei der optimierten Elektrik? Das kann ich mir aus meinen Erfahrungen nicht vorstellen, na gut die Wiederstandsbekämfung hab ich einfach noch nicht gemacht. Meine Es hatte damals mit der 6V Elektrik allgemein gut funktioniert, aber diese Abhängigkeit von der gut geladenen Batterie hat mich schon gestört. Tagsüber bin ich so wie viele mit Standlicht gefahren und Standgas habe ich vermieden wenn man merkt das die Zündung beeinflusst wird. Naja zum Glück habe ich keine Blinker.
Ich habe die Firma die den Dualbatterieregler verkauft mal angeschrieben und nach den Ladeströmen gefragt. Es ist nur bekannt das der Ladestrom nicht den angegebenen Wert überschreitet und sollte bei den MZ Ladewerten funktionieren. Ich werde ihn mal bestellen und mal durchtesten. Dann muss ich noch die Zündung mitschalten, da muss ich mir noch was einfallen lassen, oder es kommen Vorschläge von Den Stromexperten? Vielleicht kann man ja dafür diese Zündvertärker verwenden die hier im Forum in gegenseitiger Hilfe erzeugt wird? Für Schaltplanideen bin ich sehr dankbar.
Danke und Grüße.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 08:04 
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Kurz zusammengefasst: wenn die LKL leuchtet, werden alle Verbraucher über die die Batterie bedient. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

A) die Spannung bleibt stabil, weil die Batterie voll ist und die Leitungsverluste (Widerstände) gering sind. Dann geht auch die Batteriezündung.

B) das ist nicht der Fall. Dann hast Du warscheinlich Probleme, z.B. mit der Zündung.

Du willst, so habe ich es verstanden, die Verbraucher in verschiedene Prioritäten einteilen: Zündung hat hohe Priorität und bekommt eine eigene Batterie. Damit löst Du aber das Problem nicht wirklich, es dauert im besten Falle lediglich länger, bis auch die Zündungsbatterie leer ist, da Dein Generator es weiterhin nicht schafft, die den Batterien entnommene Energie nachzuladen. Hier liegt ja das Problem.

Abgesehen davon würde ich auch an der Ampel nicht mit Licht und Blinker auf der Bremse stehen, das die Batterie das nicht lange mitmacht, sollte klar sein. Da hat allein die Lichtanlage eine Leistungsaufnahme von 35+21+18+5 =ca. 80W. Bei 6V und 8Ah macht Deine Batterie das rechnerisch für 36min mit, real kriegst Du da wahrscheinlich nach 20 min Probleme. Abgesehen von einer elektrischen Anlage in gutem Zustand kannst Du hier nur Energie sparen: nur blinken, wenn Du wirklich abbiegst (an der Ampel stehend nur, wenn es wirklich notwendig ist), Fuß von der Bremse, und die Relaisschaltung für das Abblendlich finde ich eine gute Idee.

Oder Du baust Vape ein. Oder eine Schwunglichtmagnetzündung, wie z.B. aus den Simson. Hier hat die Zündung eine eigene Stromversorgung, die unabhängig von der Batterie ist. Läuft der Motor, kriegt die Zündung Strom.

Ich bastel auch gerade meine Elektrik zusammen, bin am Überlegen, ob ich die Relaisschaltung für das Abblendlicht einsetze und zusätzlich eine 2. Plusleitung direkt für die Zündspule verlege, die ich dann auch über ein Relais und das eigentliche Zündungsplus schalte.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 09:59 
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JHNS hat geschrieben:
Damit löst Du aber das Problem nicht wirklich, es dauert im besten Falle lediglich länger, bis auch die Zündungsbatterie leer ist, da Dein Generator es weiterhin nicht schafft, die den Batterien entnommene Energie nachzuladen. Hier liegt ja das Problem.

Das stimmt nicht, der 6-V-Generator schafft die Nachladung locker, wenn gefahren wird.

Ich weiß, dass ich langsam als penetranter Missionar gelte ... trotzdem ...

Nicht der 6-V-Generator, also die Lichtmaschine, ist die Begrenzung und Ursache für das Übel im 6-V-System, sondern

1. die Verkabelung (einschl. ZüLiSch, Sicherungen usw.), die nicht mehr die volle Spannung, die noch ungemindert an der LiMa anliegt, zu Zündspule und Batterie bringt.

2. die schwächelnde Batterie, die selbst bei voller Ladespannung nicht genügend Ladung aufnimmt, weil sie alt und verbraucht ist und
demzufolge die speicherbare Kapazität nur noch ein Bruchteil der Nennkapazität beträgt und - noch viel schlimmer -

der durch Alterung vergrößerte Innenwiderstand der Batterie. Letzterer führt dazu, dass bei ordentlicher Stromentnahme die
Batteriespannung zusammensackt, obwohl die Kapazität noch nicht erschöpft ist.

Es ist nach meiner Auffassung grundfalsch zu behaupten, die 6-V-LiMa 60/90W stelle eine Begrenzung für die nötige Versorgung im Fahrbetrieb dar.

Im übrigen zieht eine entladene Batterie im Fahrbetrieb mehr Strom als eine fast volle, so dass die Nachladung umso kräftiger erfolgt,
je entladener die Batterie ist, vorausgesetzt, sie ist in Ordnung.

Gruß
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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 10:17 
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Ich halte die ganze Idee für etwas irgendwie hirnrissig.
Wenn die MZ Elektrik in Ordnung ist, daß heißt, es gibt keine korrodierten Kontakte und Leitungen ect, der Regler nicht spinnt und die Batterie ok ist, dann funtioniert die 6 Volt Technik einwandfrei!
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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 10:48 
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muenstermann hat geschrieben:
Ich halte die ganze Idee für etwas irgendwie hirnrissig.
Wenn die MZ Elektrik in Ordnung ist, daß heißt, es gibt keine korrodierten Kontakte und Leitungen ect, der Regler nicht spinnt und die Batterie ok ist, dann funtioniert die 6 Volt Technik einwandfrei!
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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 11:15 
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Nordlicht hat geschrieben:
dito und ich fahre mit orginal 6V immer zur Arbeit..ohne Probleme....nichts umgebaut ..kein elektronischer Regler.. Tachostand jetzt so fast 80000km...

Ja Uwe, da hast du zwar recht, aber das gilt nur, weil du deinen Regler auch wartest bzw. überprüfst und reagierst, wenn seine Werte nicht mehr stimmen.
Die meisten MZ-Fahrer tun genau das nicht. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Und genau deshalb ist auch Lothars Aufzählung in seinem letzten Post unvollständig. Wegen der mangelnden Beachtung des Reglers wurden und werden unzählige Bleiakkus totgekocht oder nie wirklich richtig voll geladen, was dann einen schwächelndne und defekten Akku zur Folge hat. Mit den bekannten Konsequenzen.
Deshalb gehört in Lothars Aufzählung eben auch ein Regler, der bei Maximaldrehzahl nicht über 7,0V liefert, egal ob Oldschool oder elektronisch modern. Nur mit letzteren ist es für die, die sich möglichst nie wieder um den Regler kümmern wollen, um Welten einfacher.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 11:33 
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lothar hat geschrieben:
Das stimmt nicht, der 6-V-Generator schafft die Nachladung locker, wenn gefahren wird.

Gruß
Lothar


Bitte nicht ganz außer Acht lassen, dass nicht eine 60/90W Lima verbaut sein muss. Bei mir werkelt (ES 250) eine originale 45W-Lichtmaschine, ich habs noch nicht ausprobiert, könnte mir aber vorstellen, dass bei Dauerlicht+Stadtverkehr Probleme entstehen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 11:39 
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I h glaube ich habe eine TS Lima verbaut? Schaue aber nochmal nach.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 13:26 
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Ich halte die Idee NICHT für hirnrissig. Vielmehr war es damals hirnrissig sparsam, eine Gleichstromlichtmaschine ohne separate Magnetzündung zu verbauen, deren Leistung gerademal unter günstigen Umständen die Beleuchtung beliefern konnte.
Wenn man nicht die Lichtmaschine verstärken kann/will, trägt die Doppelbatterienlösung zum sicheren Fahren bei. Find ich.

Gruß
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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 14:52 
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Schon klar, und die 45W. Lima soll dann 2 Batterien laden.... Viel Spass :) :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 15:16 
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TeEs hat geschrieben:
Und genau deshalb ist auch Lothars Aufzählung in seinem letzten Post unvollständig. Wegen der mangelnden Beachtung des Reglers wurden und werden unzählige Bleiakkus totgekocht oder nie wirklich richtig voll geladen, was dann einen schwächelndne und defekten Akku zur Folge hat. Mit den bekannten Konsequenzen.
Deshalb gehört in Lothars Aufzählung eben auch ein Regler, der bei Maximaldrehzahl nicht über 7,0V liefert, egal ob Oldschool oder elektronisch modern. Nur mit letzteren ist es für die, die sich möglichst nie wieder um den Regler kümmern wollen, um Welten einfacher.

Stimmt. Aber weil ich alt bin, darf ich ab und zu auch mal was vergessen ...

Gruß
Lothar
(Danke, Axel)

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 16:01 
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lothar hat geschrieben:
Stimmt. Aber weil ich alt bin, darf ich ab und zu auch mal was vergessen ...

Dafür hast du ja mich. :hallo:

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 20:48 
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Da sind wir dann wieder bei der Vape Zündung. Funktioniert komplett ohne Batterie. Die Zündung ist von der Lichtmaschiene komplett getrennt. Und im Set ist Regler, Zündspule, Blinkgeber enthalten. Bringt messbar mehr Power und damit Spriteinsparung.


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 21:28 
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genau. Geht auch mit Batterie, blinkt und macht Licht bei einem Ampelstop.


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 25. Februar 2017 22:42 
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hiha hat geschrieben:
Ich halte die Idee NICHT für hirnrissig. Vielmehr war es damals hirnrissig sparsam, eine Gleichstromlichtmaschine ohne separate Magnetzündung zu verbauen, deren Leistung gerademal unter günstigen Umständen die Beleuchtung beliefern konnte.
Wenn man nicht die Lichtmaschine verstärken kann/will, trägt die Doppelbatterienlösung zum sicheren Fahren bei. Find ich.

Gruß
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Danke, denke ich auch und hat vielleicht noch keiner Probiert. Ich weiß nur soviel, das man mit nur der geladenen Batterie ca 20km weit fahren kann und darauf verlassen sich etliche Hobbyrennfahrer. Ich lass es mir auf keinen Fall ausreden, bevor ich das nicht probiert habe.

-- Hinzugefügt: 25. Feb 2017, 22:49 --

990sm-r hat geschrieben:
Da sind wir dann wieder bei der Vape Zündung. Funktioniert komplett ohne Batterie. Die Zündung ist von der Lichtmaschiene komplett getrennt. Und im Set ist Regler, Zündspule, Blinkgeber enthalten. Bringt messbar mehr Power und damit Spriteinsparung.


Auf keinen Fall gebe ich so viel Geld für ne Vape aus. Wie du vielleicht gesehen hast habe ich in meiner anderen ES eine Rollerzündung die genau das selbe kann wie ne VAPE mit etwas weniger Leistung aber zu normalen Preis. Da die Roller auch alle möglichen Verbraucher haben und sogar Anlasser, reicht die Leistung aber total aus. Die kann man schon für 15Eumels gebraucht kaufen und die Zubehörteile sind alle spotbillig. Muss man nur mechanisch anpassen.
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Aber darum geht es hier nicht, sondern um unabhängige Zündung. Naja hab ich mir jedenfalls in den Kopf gesetzt.


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 26. Februar 2017 00:16 
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Hallo Rischi,
wie kommst du auf die 20km im Batteriebetrieb? Also du meinst doch alleine für die Zündung, oder?
Denn das kann so nicht stimmen bei normaler Batteriegröße. Ich habe letzten Sommer eine ETZ über 70 km notdürftig im Batteriebetrieb überführt und zwar mit einem uralten, schwachbrüstigen 12V 4,5Ah-Akku und originaler Zündspule. Hatte wegen der alten Batterie etwas Bammel, dass ich die Strecke nicht schaffe und für den Notfall noch einen großen Solarakku im Rucksack gehabt. Der kam aber letzlich gar nicht zum Einsatz. Wenn ich mich recht errinnere habe ich am Ziel angekommen, die Stromaufnahme der verwendeten 12 V Zündspule mit 0,8 A gemessen. Also mit intakter Batterie wären durchaus 5 Stunden drin (Scheinwerfer aus und alle anderen Verbraucher aufs nötigste reduziert). Und das bei dem kleinen Akku.

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Viele Grüße,
Robin


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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 26. Februar 2017 01:44 
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Na das hätte ich nicht gedacht, Super.
Das bestätigt ja eigentlich den Sinn dieser Idee. Ich bin schon gespannt. Danke für die Info.
Ich habe an die Verwendung von zwei Bleigelakkus gedacht mit 5AH.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 26. Februar 2017 09:52 
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990sm-r hat geschrieben:
Da sind wir dann wieder bei der Vape Zündung. .... Bringt messbar mehr Power und damit Spriteinsparung.

Interessant. Wieviel mehr Leistung bzw. wieviel Spriteinsparung?

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 26. Februar 2017 09:57 
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lothar hat geschrieben:
990sm-r hat geschrieben:
Da sind wir dann wieder bei der Vape Zündung. .... Bringt messbar mehr Power und damit Spriteinsparung.

Interessant. Wieviel mehr Leistung bzw. wieviel Spriteinsparung?

Gruß
Lothar



Lothar, das ist doch logisch! Die Reibung der Kohlen und des Unterbrechers entfällt. :schaf:

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 26. Februar 2017 10:06 
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muenstermann hat geschrieben:
Lothar, das ist doch logisch! Die Reibung der Kohlen und des Unterbrechers entfällt. :schaf:

Aaaaaja, das ja, aber vielleicht gibt´s noch paar Zahlenwerte aus erster Hand ... :?:

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 Betreff des Beitrags: Re: 6V mit Dualbatterie ?
BeitragVerfasst: 26. Februar 2017 11:02 
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Homöopathie is auch ein anerkannter medizinischer Zweig :twisted:

Nee ma im Ernst, Messwerte könnte ich dazu sicher nicht liefern, aber ne Vape ändert schon einiges.
Nur nich so wie viele denken. :wink:
Besseres Bordnetz? Ha, nun die Vape wirkt uns alten Schlampen entgegen, da sie zB. bei 12V diversem Wartungsstau ne Weile gegen halten kann. :oops:
Ich hatte Jahrelang 6V im Gespann und rund 90W Dauerlast auf der alten Lima, ging problemlos.
Nur manche Regler waren halt leider qualitativ nicht so gut, als dass sie dem gewachsen waren. Da hat der der Vape länger gehalten.
Also ein Pluspunkt für mehr Spannungssicherheit und einer für den Regler. :wink:
Dazu kommt die Zündung.
Der Unterbrecher muss halt immer mal gewartet werden und das im Gespann :roll: Das Gefummel entfällt natürlich bei der Vape. Wieder ein Punkt.
Jetzt kommen wir aber zum für mich wichtigsten Kriterium ner Vape: Die Zündung.
Eine Batteriezündung hat bei hoher Drehzahl leider einen abnehmenden Zündfunken. Der der Vape knallt weiter voll rein und das merkt man deutlich.
Daher empfinden das viele als Leistungssteigerung , die eigentlich keine is. :mrgreen:
Hinzu kommt noch, dass der Nocken für den Unterbrecher, je nach Drehzahl , einfach nicht rund genug läuft.
Hat reichlich mechanische Ursachen, auf die ich hier jetzt nich näher eingehen will .
Jedenfalls macht sich das als eine Art Drehzahlbegrenzer bemerkbar.
Wieder ein Punkt für die Vape.

Nu aber mal was gegen das Ding.
Es ist schon ein hoher Preis, der Regler genehmigt sich unerlaubte Strömlinge im Ruhezustand und in niedrigen Drehzahlen is bei voller Beleuchtung einfach zu wenig Saft da, was grade im Stadtverkehr bei vielen schon für lange Gesichter gesorgt hat. Man rechnet einfach nicht mit einem Elektrikausfall wegen zu niedriger Bordspannung wenn man ne Vape hat. ;D

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Gruß Rolf

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