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 Betreff des Beitrags: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 11:02 
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meine Mutter hat einen Kronleuchter mit 6 x E14 Fassung. Seit einiger Zeit habe ich hier komplett Filament LED eingebaut (Kerzenform). Jetzt fällt mir auf, daß diese Lampen extrem häufig kaputt gehen (die 15 Jahre prognostizierte Lebensdauer der Lampen sind gerade mal zu 1/15 vorbei).
Teils waren billige Chinadinger verbaut, teils habe ich teurere von Vosla verwendet. Die von Vosla halten bis jetzt, sind aber auch deutlich jünger. Bei den Chinadingern ist mir aufgefallen, daß eine Fassung einen besonders hohen "Verschleiß" hat, hier habe ich schon 3 Lampen getauscht. Mittlerweile habe ich in diese Fassung wieder eine normale Glühbirne verbaut, ich konnte keinen Wackler etc. feststellen, die interne Verkabelung ist mir jetzt aber nicht bekannt (ist aber original ab Werk).

Gibt es irgendeine Erklärung für die häufig defekten LED Lampen?


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 11:08 
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Das ist normal, egal von welchem Hersteller, die Dinger taugen nichts. Ich benutze wieder Normale oder halt Energiesparlampen.


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Baujahr 1985
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IFA RT 125/1 Baujahr 1954
Simson SR4-1 Spatz Baujahr 1966
Zündapp DB 200 Baujahr 1937

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 11:12 
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Mit Schwabenstrom im schwäbischen Wald halten LED-Kerzen bisher drei Jahre - KEIN Ausfälle..

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 11:41 
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Kai2014 hat geschrieben:
Das ist normal, egal von welchem Hersteller, die Dinger taugen nichts. Ich benutze wieder Normale oder halt Energiesparlampen.


Das kann ich nicht bestätigen.
Wie so oft, wird es eine Frage des Preises sein.
Es gibt ja auch gute Produkte aus China, ich hole mir die LED Lampen
vom örtlichen Toom Baumrkt, die Lampen sind täglich in Betrieb und haben keine Ausfälle.
Das war bei den Energiesparlampen anders.

_________________
Im Osten geht die Sonne auf.

René
erfahrene Schnitzelfräse

Gründungsmitglied des GKV - Granseer Krawattenträgervereins...


Fuhrpark: MZ ES 250/2 Bj. 1967 , Kymco Xiting 400i ABS Bj. 2017

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 11:45 
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Das kann ich bestätigen. Wir haben, nach und nach, im ganzen Haus auf die TOOM LED-Lampen umgerüstet, die Dinger sind teilweise schon jahrelang ohne Ausfälle in Betrieb.

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Es ist nicht gesagt das es besser wird wenn es anders wird, aber wenn es besser werden soll muss es anders werden!


Fuhrpark: ETZ 250, Baujahr 04/1984 (Erstbesitzer)

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 11:46 
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RenéBAR hat geschrieben:
Kai2014 hat geschrieben:
Das ist normal, egal von welchem Hersteller, die Dinger taugen nichts. Ich benutze wieder Normale oder halt Energiesparlampen.


Das kann ich nicht bestätigen.
Wie so oft, wird es eine Frage des Preises sein.
Es gibt ja auch gute Produkte aus China, ich hole mir die LED Lampen
vom örtlichen Toom Baumrkt, die Lampen sind täglich in Betrieb und haben keine Ausfälle.
Das war bei den Energiesparlampen anders.


Kann ich so bestätigen. GU10 Fassungen - da hatte ich mal eine China Ladung da sind mir gleich zu Beginn 2 oder 3 Stück regelrecht explodiert. Eine andere Charge hält in der selben Fassung schon wieder 3 Jahre....

_________________
Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

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Fuhrpark: Viele....

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 11:58 
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flotter 3er hat geschrieben:
Kann ich so bestätigen. GU10 Fassungen - da hatte ich mal eine China Ladung da sind mir gleich zu Beginn 2 oder 3 Stück regelrecht explodiert. Eine andere Charge hält in der selben Fassung schon wieder 3 Jahre....


so eine richtige Systematik kann ich nicht erkennen:
Aethlux (billiger Direktimport) 2W E14: hat einerseits in einer Lampe schon sehr lange gehalten, in einer anderen Lampe, sterben die Dinger wie die Fliegen
ledvance (Osram) E27, 11W: defekt nach ca 2 Monaten (hatte nur eine gekauft), die kommen auch in den Amazon Bewertungen sehr schlecht weg, was die Haltbarkeit angeht.
vosled: 2 Defekte nach ca. 1 Jahr, jedoch nur die 6,5W matt-Version. Die anderen (ca. 15 Stück) halten bis jetzt gut.
andere billig-Chinadirektimporte 6W E27: bereits seit mehr als 2 Jahren ohne Probleme, aber unschöne Lichtfarbe


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 12:03 
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ich habe nur Phillips LED im Einsatz seit ca. 4 - 5 Jahren und bis jetzt ist noch keine einzige kaputt gegangen


Fuhrpark: Hier dürfte unpolitisches stehen. Andreas

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 12:24 
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monsieurincroyable hat geschrieben:
ich habe nur Phillips LED im Einsatz seit ca. 4 - 5 Jahren und bis jetzt ist noch keine einzige kaputt gegangen

Bei mir auf der Arbeit (3 Schulgebäude ) habe jede Menge PHILIPS LED Lampen E27 11Watt. Vor zwei Wochen habe ich erst einen ganzen Eimer voll mit defekten Leuchtmittel entsorgt. Die halten einfach nicht was sie versprechen . Wenn ich mich beim Händler beschwere , bekomme ich zwar kostenlosen Ersatz ,aber das kann es auch nicht auf Dauer sein. Momentan habe ich mir welche von IKEA besorgt. Mal sehen wie lange die halten.
Was die Lampen unbedingt brauchen ist eine gute Wärmeabfuhr. Wesentlich haltbarer sind die LED Paneels für den Deckeneinbau.

_________________
Grüße Werner


Fuhrpark: ETZ 250 Baujahr 85 mit MZb Zündung, Bingvergaser, ETZ 250 BJ 1983 300ccm Exportmodell mit Brembozange umgebaut zum Gespann,
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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 12:45 
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Hallo, mit den Filament Leuchtmitteln hab ich die gleichen Erfahrungen. Sie halten nur sehr kurz. Hab schon eine Anfrage an den Hersteller über meinen Großhändler gestellt. Die läuft schon recht lange. Bin beruflich Großabnehmer und erhalte auch keine Antwort. Ich halte diese LED Leuchtmittel für nicht haltbar. Mit normalen LED Leuchten sind mir bisher keine größeren Probleme bekannt. Ich kaufe seitdem keine Filament Leuchtmittel mehr.

Gruß
Dieter


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 13:18 
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Ich habe die Philips im Einsatz, damals noch recht teuer gekauft, aber nach über 3 Jahren keine Ausfälle.
Aber da sollte man der LED gegenüber fair bleiben. Beim Motorradscheinwerfer macht sich jeder Gedanken,
ob die LED ihre Wärme loswerden kann, aber im häuslichen Bereich muss das funktionieren.
Ich habe meine als Einbauleuchten in der Decke, da kann die Wärme ungehindert in die Zwischendecke.


Fuhrpark: MZ TS 150/ 1984,
SIMSON S51 / 1984,
HONDA CBR1000F / 1994
SIMSON AWO 425S / 1957
IWL Berlin SR59 / 1960

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 13:36 
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Mit Einbaustrahlern haben wir auch größere Probleme gehabt. Das waren Halogenstrahler 50 W, je 3 an einer "Maus" mit 150 W Leistung. Die Mäuser und die Verkabelung waren auch dilettantisch auf die Zwischendecke geworfen worden, telweise lagen sie in direkter Nähe der Leuchtmittel. Laufend gaben die Mäuse auf. Am Anfang haben wir sehr oft die Mäuse getauscht und dann angefangen die 50 W Strahler zumindest teilweise gegen 35 W Strahler zu tauschen und die Verkabelung und die Mäuse vernünftig zu verlegen. Damit wurden die Ausfälle schon deutlich weniger. Letztes Jahr haben wir diese Halogenstrahler gegen 230 V LED Strahler getauscht. Seitdem ist Ruhe und es gibt deutlich weniger Problemteile im Stromkreis. Und 150 W pro Zimmer + x (für die Maus) getauscht gegen 3,5 - 5W LED x 3 sorgen auch für eine deutliche Srromeinsparung. Vor allem, wenn man das auf ca. 100 Räume hoch rechnet. Für mich gibt es nur deutliche Probleme mit den Filamentleuchtmitteln. Energiesparleuchten haben teilweise auch recht große Ausfallraten. Von daher sind "normale" LED schon sehr sinnvoll.

Gruß
Dieter


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 13:56 
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Was ich festellen konnte hängt anscheinend die Lebensdauer sehr von den Ein- und Ausschalt Zyklen der LED ab. Vor knappen 3 Jahren bei der Sanierung des Hauses wurden nur Deckenspots gu 10 verbaut und LED von Phillips. in der Küche sind in 2 Jahren 2 Lampen ausgestiegen. Im Schalfzimmer hatte ich 2 Jahre nix zu beklagen im letzten Jahr begann ein Stromstoßschalter (Relais zog nicht immer an)das zeitliche zu Segnen und ich himmelte innerhalb von 6 Monaten alle 6 LED Lampen da man ja nun mehrfahc oder länger den Taster drücken musste. Im Wohnzimmer leucten die Teile immer noch was aber auch daran liegt das das Hauptlicht kaum benutzt wird. Die indirekte Beleuchtung wird einmal angemacht und leuchtet dann Ihre Stunden durch dort sind auch billige Chinakracher drin und die leuchten durch.

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www.feuerwehr-ostrau.de


Fuhrpark: MZ Etz 250/1982

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 14:21 
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desert hat geschrieben:
Was ich festellen konnte hängt anscheinend die Lebensdauer sehr von den Ein- und Ausschalt Zyklen der LED ab. Vor knappen 3 Jahren bei der Sanierung des Hauses wurden nur Deckenspots gu 10 verbaut und LED von Phillips. in der Küche sind in 2 Jahren 2 Lampen ausgestiegen. Im Schalfzimmer hatte ich 2 Jahre nix zu beklagen im letzten Jahr begann ein Stromstoßschalter (Relais zog nicht immer an)das zeitliche zu Segnen und ich himmelte innerhalb von 6 Monaten alle 6 LED Lampen da man ja nun mehrfahc oder länger den Taster drücken musste. Im Wohnzimmer leucten die Teile immer noch was aber auch daran liegt das das Hauptlicht kaum benutzt wird. Die indirekte Beleuchtung wird einmal angemacht und leuchtet dann Ihre Stunden durch dort sind auch billige Chinakracher drin und die leuchten durch.


Das mit den Ein- und Ausschaltzyklen stimmt bei Neonröhren und Energiesparlampen die im eigentlichen Sinn ja auch kleine Neonröhren sind und nur eine gewisse Zündungszahl haben. Bei uns im Flur habe ich über Bewegungsmelder die Beleuchtung gesteuert (weil sie immer vergessen wurde) und da habe ich seit vielen Jahren LED drin (damals noch richtig teuer) und die halten trotz ständigem Ein- und Ausschaltens einwandfrei. Auch sonst habe ich fast alles auf LED umgestellt. Bisher ist bei mir noch keine kaputt gegangen.

Grüßle

Helmut


Fuhrpark: MZ TS 150 Bj. 1986, Simson Schwalbe, Aprilia Caponord Bj. 2001, Honda XL 500S Bj. 1979, NSU Quickly Bj. 1955, Victoria Super Luxus Bj. 1959, Velosolex Bj. 1982, Vespa PX200 Bj. 1982, MZ ES 250/2 Bj. 1969, Honda P50 Bj. 1968,

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 14:39 
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Es zeigt einmal mehr das es nur ums verdienen geht und nicht um Qualität und Lebensdauer.
An sich ist die LED ein gutes System.
Bei mir sind irgendwelche E27 LED- Lampen verbaut, die per Bewegungsmelder (ca. alle 30s ) im Flur Ein und Aus geschaltet werden. Bis jetzt funktionieren sie.
Wenn aber ein Hersteller nur z.B. 30.000 Schaltungen garantiert, ist er fein raus , wenn LED-Lampen früher "sterben".
Im übrigen hatte ich auch mal "Energisparlampen" im Einsatz, die bei weitem nicht auf ihre Lebensdauer kamen... Diese wurden nicht ständig Ein und Aus geschaltet...Und das wären bei Leuchtstofflampen etwa 8 - 10.000 Betriebstunden....

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m.f.g. ralf


Fuhrpark: TS 250/1 (Umbau)/1978, ETZ 251/ 1989
Suzuki Burgman 650, Audi 100 C4 2.3E /1992

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 16:00 
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ich habe die genauen Schaltzeiten in der Küche nicht auf dem Schirm das ist aber bei mir der meist genutzte Raum, ich habe im Flur selbst SMD-LED via 12 V und Bewegungsmelder als indirekte Beleuchtung umgesetzt die leuchten auch ohne Probleme. Wenn aber ein Stromstoßrelais das flattern anfängt beim schalten können das LED anscheinend nicht so gut ab da die LED im selben Zeitraum wie das Relais den Geist aufgegeben haben eine Funzel ca vor einem Jahr was ich als normalen Verschleiß abtue.

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Fuhrpark: MZ Etz 250/1982

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 19:32 
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Moin,
Als vor etwa 20 geschätzten Jahren die Energiesparlampen auf den Markt kamen, habe ich mal 2 Stück mit einer Leuchtkraft einer 100W Glühlampe gekauft. Nicht wissend, daß man sie nicht immer an und aus schalten soll, beleuchten sie seit dem den Hausflur über 2 Etagen. Unglaubliche Qualität, wie bei fast allen Neuigkeiten, erfreuen sie mich immer noch mit ihrer Haltbarkeit, trotz der allerdings immer nur sehr kurzen Anschaltzyklen. Bis man die Treppe rauf oder runter ist und wieder ausschaltet, haben sie gerade mal einen Bruchteil ihrer sonst immensen Leuchtkraft entfaltet - aber es scheint ihnen Nichts auszumachen.
Ansonsten bin ich kein Freund dieser Technik, denn eine auf der Toilette installierte Energiesparlampe nervte mit ihrer anfänglichen Funzeligkeit so, daß sie nur einige Stunden eingebaut war, um dann einer herkömmlichen Glühlampe, von denen ich noch einige hundert hier gebunkert habe, wieder Platz zu machen. Bis es auf der Toilette hell war, war man schon wieder fertig... .
Anders die inzwischen bezahlbare LED Technik, die ich nun, seitdem die Kelvinwerte höher werden, gerne mal ausprobiere. So haben inzwischen auch dimmbare LEDs hier in meinen nostalgischen Leuchtern Einzug gehalten. Jetzt warte ich auf die dimmbaren Filament Leuchten, denn diese Lampenart gefällt mir besonders gut, da sie in alle Richtungen ihr Licht abgibt. Bis jetzt hat von allen bei mir eingesetzten LEDs noch keine Abgedankt, obwohl ich eigentlich nur Angebotsware aus dem Supermarkt oder vom Toom kaufe.
Besonders gut ist es für die alten Bakelit Lampenfassungen, die bauartbedingt keine große Hitze vertragen, daß die LEDs keine große Hitze erzeugen. Auch der uralte Bezug meiner Nachttischlampen genießt die kühle Leuchtkraft der Filament Lampen. Somit ist es in vielen Räumen meines Hauses inzwischen auch noch heller geworden... .
Schöne Grüße aus Bielefeld


Fuhrpark: Simson KR 51/Bj 75, Krause Piccolo Duo/Bj 70, MZ TS 150/Bj 85, Ardie B 251 BGS/Bj 51, Honda CB 100/Bj 72, Sanglas 500S/Bj 77
Hanomag R 40/Bj 48, Normag C 10/Bj 51, Triumph Spitfire MK 3/Bj 68, Wartburg 353W/Bj 75, Barkas B 1000 KB/Bj 77, Barkas B 1000 mit Drehleiter-Aufbau Bj 66



Das Leben ist einfach zu kurz um immer 3 Takte zu warten bis einer zündet!

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 20:17 
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Hallo Bar-bie,

zu den Fialment Lecutmitteln gibt es von mir bisher nur negatives zu berichten. Auch mir haben sie gut gefallen. Vor allem die Maße der E-14 Kerzenbirnen sind recht vorteilhaft. Leider halten Sie in der Regel nur recht kurz. Dann werden sie recht schnell recht dunkel, zumindest nach meinen Erfahrungen die Meisten. Ich warte schon mindesten 3 Monate auf eine Rückmeldung des Herstellers. Bisher liegt mir noch keine Äußerung vor. Hab auch Leuchtmittel zum Prüfen weitergegeben.

Gruß
Dieter


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 22:03 
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Dieter hat geschrieben:
zu den Fialment Lecutmitteln gibt es von mir bisher nur negatives zu berichten. Auch mir haben sie gut gefallen. Vor allem die Maße der E-14 Kerzenbirnen sind recht vorteilhaft. Leider halten Sie in der Regel nur recht kurz. .... Hab auch Leuchtmittel zum Prüfen weitergegeben.


nachdem ledvance (ehem. Osram) 3 Jahre Gewährleistung auf die Lampen gibt, wird das für die gewaltig nach hinten losgehen. Mir ist bekannt, daß gerade bei den stärkeren Lampen sicherlich ziemlicher Zeitdruck bzgl. Markteinführung war, trotzdem irgendwie unvorstellbar, daß die nicht fertig getestete Lampen auf den Markt gebracht haben.


Vor längerer Zeit habe ich mich gewundert, daß vosla immer etwas hinterherhinkt, was Helligkeit und Leistung angeht, außerdem hatten die lange ein wohl aufwändigeres Netzteil im Sockel verbaut. Mittlerweile ahne ich warum die wohl länger halten.


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 22:09 
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ea2873 hat geschrieben:
Vor längerer Zeit habe ich mich gewundert, daß vosla immer etwas hinterherhinkt, was Helligkeit und Leistung angeht, außerdem hatten die lange ein wohl aufwändigeres Netzteil im Sockel verbaut. Mittlerweile ahne ich warum die wohl länger halten.


Das "Netzteil" bestand bei einem Osram Filament-Leuchtmittel, das ich kürzlich zerlegte, aus Vorwiderstand, Brückengleichrichter und Glättungselko. Mehr war da nicht drin...

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Genieße das Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig!


Fuhrpark: MZ ES 175/1 Bj. 1967, MZ ES 150 Bj. 1964, S51 B1-3 Bj. 1982, SR2E Bj. 1963

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 22:28 
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verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 22:42 
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Vielleicht sind die ja besser als die von einem bestimmten Markenhersteller.

Gruß
Dieter


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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 18. Februar 2018 23:28 
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Ich habe bei einem Kunden(Hotel) Philips LED Classic Kerzenlampen E14 2,2 W und vom selben Hersteller E 27 5,5W verbaut. Die Kerzenlampen leuchten ohne Unterbrechung jetzt 1,5 Jahre. Kein Ausfall. Die E 27 sind in Leuchten in einem kleinen Flur verbaut. Werden also immer ein- und ausgeschaltet. Wobei die, wenn sie angeschaltet werden auch eine Weile leuchten, weil der Flur mit am Zimmer hängt. Gehen aber immer mal wieder, aus meiner Sicht zu oft kaputt.
Meine Vermutung: Die Leuchte, ist geschlossen mit Glasabdeckung. Die Wärme kann schlecht weg. Es entsteht Wärme in der Leuchte, die zwar nicht so groß ist wie bei dem Betrieb mit herkömmlichen Glühlampen, aber zu viel für die LED Lampe. Ich glaube die LED Lampen sind empfindlicher gegen zu viel Wärme. Man muss die Wärme Verhältnisse bei dem Betrieb mit LED Lampen im Auge haben……...


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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 19. Februar 2018 10:45 
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Interessanter Thread.
martze hat geschrieben:
Meine Vermutung: Die Leuchte, ist geschlossen mit Glasabdeckung. Die Wärme kann schlecht weg. Es entsteht Wärme in der Leuchte, die zwar nicht so groß ist wie bei dem Betrieb mit herkömmlichen Glühlampen, aber zu viel für die LED Lampe. Ich glaube die LED Lampen sind empfindlicher gegen zu viel Wärme. Man muss die Wärme Verhältnisse bei dem Betrieb mit LED Lampen im Auge haben……...

Ich hatte bisher Ausfälle vor allem in kälteren Bereichen; vor ein paar Tagen fiel mir die LED am Dachboden aus :x , und die im Waschkeller (wo´s auch eher kühl ist) war auch mal hin. Vielleicht generell empfindlicher gegen Temperaturschwankungen, als normale Glühlampen?
Möglicherweise auch eine Qualitätsfrage, denn ich hatte jetzt überwiegend irgendwelche billigen LEDs aus dem Supermarkt, werde mal gezielt auf gute Qualität achten, wenn ich eure Beiträge so lese.
Ach ja:
Die "normalen" Energiesparlampen hab ich vor ein paar Jahren mal probiert, die kommen mir nicht mehr ins Haus.

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 19. Februar 2018 12:04 
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Hallo,

ich habe auch seit einiger Zeit Probleme mit LED-Leuchtmitteln E14, 6W. Da der Hersteller 5 Jahre Garantie gibt, wird die defekte halt beim nächsten Einkauf getauscht. Mal sehen, wie lange die noch im Sortiment sind. :D Ob sich durch die LED sooo viel Energie sparen lässt, kann ich nicht beurteilen. Durch meine Solar-Anlage kann ich das nicht genau vergleichen.

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 19. Februar 2018 19:03 
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Wenn man nur vom Licht ausgeht, dann braucht eine LED-Lampe nur etwa 1/6tel der Energie im Vergleich zu einer normalen Glühlampe...

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 19. Februar 2018 19:30 
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Martin H. hat geschrieben:
Vielleicht generell empfindlicher gegen Temperaturschwankungen, als normale Glühlampen?
Möglicherweise auch eine Qualitätsfrage, denn ich hatte jetzt überwiegend irgendwelche billigen LEDs aus dem Supermarkt, werde mal gezielt auf gute Qualität achten


ich habe welche in der geschlossenen Außenleuchte (3x), d.h. im Winter -15°, im Sommer teils stundenlanger Dauerbetrieb bei hochsommerlichen Temperaturen. Hier keine Probleme. Die Ausfälle hatte ich im Flur, Bad, Wohnzimmer.

Wg. Qualität: woran erkennt man die? Nicht am Hersteller, tendenziell glaube ich daß E27 mit geringer Leistung länger halten als E14, wahrscheinlich wegen der besseren Wärmeabfuhr.

MZ-Oldi hat geschrieben:
Ob sich durch die LED sooo viel Energie sparen lässt, kann ich nicht beurteilen. Durch meine Solar-Anlage kann ich das nicht genau vergleichen.

MZ-Oldi


ich habe die mal von der Leistung her durchgemessen, das passt schon was draufsteht. Letztendlich ersetze ich ungefähr LED/Glühbirne mit dem Faktor 1/10, das spart schon, dafür werden so manche Lampen einfach brennen gelassen, weil sind ja nur 5W.

Hier auf dem Bild mal eine geöffnete Lampe, man sieht deutlich dass bei diversen Filamenten einzelne Leuchtdioden ausgefallen sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 3. März 2018 19:06 
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Passt nicht ganz zum Thema hier, aber vor Energiesparlampen kann ich nur warnen! Warum? Anschauen bitte:

https://www.youtube.com/watch?v=Dn2MoVTyf74

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Gruß, Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 3. März 2018 19:43 
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Jo das ist mir bekannt und deswegen gibt's sowas bei mir zu Hause nicht. Ich bin tapfer und verheize meinen Strom noch in Glühbirnen. :idea:

Gruß Pierre

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
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derMaddin hat geschrieben:
Passt nicht ganz zum Thema hier, aber vor Energiesparlampen kann ich nur warnen! Warum? Anschauen bitte:

https://www.youtube.com/watch?v=Dn2MoVTyf74

Was mich immer wieder nervt ist wie die sogenannten Entsorger mit den defekten Energiesparlampen umgehen. Bei uns gibt es einen Recyclinghof wo man defekte Leuchtmittel abgeben kann. Der Behälter dafür ist eine normale Mülltonne die so tief ist , das man die Leuchtmittel schon runterfallen lassen muss ,um sie dort rein zulegen. Es liegen immer wieder zerbrochene Lampen auf dem Boden der Tonne. Ich habe die Mitarbeiter schon mehrmals auf diesen Missstand aufmerksam gemacht und ernte jedes mal nur einen ungläubigen Blick . :evil:

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Grüße Werner


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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 3. März 2018 20:43 
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Wir reden hier aber nicht von „normalen“ Energiesparlampen, sondern von LEDs.
Und die enthalten kein Quecksilber.

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 3. März 2018 20:53 
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Martin H. hat geschrieben:
Wir reden hier aber nicht von „normalen“ Energiesparlampen, sondern von LEDs.
Und die enthalten kein Quecksilber.

richtig !!!

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 3. März 2018 21:00 
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Als ich damals die beiden ehemaligen Wirsthaustoiletten zu einem gemeinsamen Toilettenraum mit Dusche umgebaut habe, da wollte ich keine Lampe an die Decke hängen, da ich nur ewa 2,10 Meter Raumhöhe habe. Die kleinen Halogen-Lichspott-leuchten schienen mir von den Maßen her geeignet, aber so heiße Glühbirnen wollte ich nicht in einer alten Decke die noch mit Holzbalken und Strohdämmung aufgebaut ist haben.
Da boten sich kleine Spottleuchten mit LED-Leuchtmittel an. Da der Lichtschalter außerhalb angebracht wurde, hat der so eine Glimmleuchte drin.
Lustiger Nebeneffekt von dieser Konstruktion: Durch diese kleine Glimmlampe fließ so viel Rückstrom zu den LED-Spotts, das sie ganz immer ganz leicht leuchten.
Wenn man nachts mal eben raus muß, dann ist es hell genug, den Topf zu finden und doch nicht so grell, das man sich die schlaftrunkenen Augen verblitzen tut.
Wenn man aber die Spotts anschaltete, dann ist es so richtig taghell in diesem Raum...
Hier mal das Handwaschbecken mit aus und eingeschaltenem Spott:

Dateianhang:
k-IMG_20180303_195219.jpg


Dateianhang:
k-IMG_20180303_195234.jpg


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Wenn ich über sowas wie die Enegiesparlampenwelle nachdenke frage ich mich immer wie die Menschheit es bei soviel mittlerer Blödheit aus den Höhlen raus schaffen konnte. "Neonröhren" hatten wir schon zig Jahre vorher gehabt... Dann kommt jemand auf die Idee Trafo und Starter als Wegwerfteil zu produzieren und ein Schraubgewinde statt der sinnvolleren Röhrenfassung dranzumachen und schon dreht die Gesellschaft durch....

Naja, mal was zur LED. Mir sind die oft zu dunkel oder zu teuer um die anstatt einer normaln Glühlampe einzuschrauben. Jetzt hab ich bei Aldi eine mit 1200lm für 5,99 gesehen. Konnte ich kaum glauben. Allerdings Made in China und importiert im Auftrag von Herrn XY. Also wer sollte geprüft haben was da drauf steht? Ich hab die eingepackt und mir vorgenormen die auszumessen. Ist leider etwas komplizierter und dauert noch etwas. Aber ich bin schon mal gespannt. Fall jemand noch ein interessantes Objekt zum messen übrig hat kann er sich ja melden.


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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 4. März 2018 11:33 
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Matthias-Aw hat geschrieben:
Wenn ich über sowas wie die Enegiesparlampenwelle nachdenke frage ich mich immer wie die Menschheit es bei soviel mittlerer Blödheit aus den Höhlen raus schaffen konnte. "Neonröhren" hatten wir schon zig Jahre vorher gehabt... Dann kommt jemand auf die Idee Trafo und Starter als Wegwerfteil zu produzieren und ein Schraubgewinde statt der sinnvolleren Röhrenfassung dranzumachen und schon dreht die Gesellschaft durch....

Naja, mal was zur LED. Mir sind die oft zu dunkel oder zu teuer um die anstatt einer normaln Glühlampe einzuschrauben. Jetzt hab ich bei Aldi eine mit 1200lm für 5,99 gesehen. Konnte ich kaum glauben. Allerdings Made in China und importiert im Auftrag von Herrn XY. Also wer sollte geprüft haben was da drauf steht? Ich hab die eingepackt und mir vorgenormen die auszumessen. Ist leider etwas komplizierter und dauert noch etwas. Aber ich bin schon mal gespannt. Fall jemand noch ein interessantes Objekt zum messen übrig hat kann er sich ja melden.


Richtig. Leuchtstofflampen gibt´s schon fast ewig und eine Energiesparlampe ist eine solche.
Mittlerweile sind LED- Lampen recht hell. Jedoch rechne ich, um einen Bezug zu erhalten, nur 10W LED zu 60 - 75W Glühlampe, bei etwa gleicher Helligkeit .

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 4. März 2018 11:52 
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Matthias-Aw hat geschrieben:

Naja, mal was zur LED. Mir sind die oft zu dunkel oder zu teuer um die anstatt einer normaln Glühlampe einzuschrauben. Jetzt hab ich bei Aldi eine mit 1200lm für 5,99 gesehen. Konnte ich kaum glauben. Allerdings Made in China und importiert im Auftrag von Herrn XY. Also wer sollte geprüft haben was da drauf steht? Ich hab die eingepackt und mir vorgenormen die auszumessen. Ist leider etwas komplizierter und dauert noch etwas. Aber ich bin schon mal gespannt. Fall jemand noch ein interessantes Objekt zum messen übrig hat kann er sich ja melden.


Genau diese werkeln schon bestimmt 2 Jahre bei uns im Wohnzimmer...

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 4. März 2018 12:44 
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Matthias-Aw hat geschrieben:
Naja, mal was zur LED. Mir sind die oft zu dunkel oder zu teuer um die anstatt einer normaln Glühlampe einzuschrauben.

Also zu dunkel sicher nicht; wie eigel schon schrieb, um die 10 W bei der LED entsprechen etwa 60 W bei der normalen Glühlampe in der Leuchtstärke. Teuer stimmt allerdings.
Bei mir im Haus werkeln inzwischen so einige LEDs, aber auch noch einige normale Glühlampen - wegschmeißen werd ich die ganz sicher nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 4. März 2018 13:33 
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Martin H. hat geschrieben:
aber auch noch einige normale Glühlampen - wegschmeißen werd ich die ganz sicher nicht.


wenn schlechte Zeiten kommen hab ich noch paar Kartons......
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trotzdem mag ich die LED Lampen, wenn man das Licht einfach brennen lassen kann, ohne daß man über Stromkosten nachdenken muß.


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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 4. März 2018 13:52 
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Martin H. hat geschrieben:
Also zu dunkel sicher nicht; wie eigel schon schrieb, um die 10 W bei der LED entsprechen
Ich hab einige Räume Keller, Garage usw. Da ist eine 100W Glühbirne und die reicht gerade so. Das konnte bisher noch keine LED Lampe vergleichbar. Nach den üblichen "Empfehlungen" soll das eine 13W LED können. Etwas sinnvoller wäre es statt den Strom die Helligkeit zu vergleichen die dann etwa 1300lm entspricht. Meine Vermutung ist nun für die Helligkeit der Glühlampen wurde er ein unterer wert angesetzt und die LED ehr überbewertet, hatte ja bri den Energiesparlampen auch gut funktioniert...Daher will ich das mal nachmessen.


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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 4. März 2018 14:19 
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Matthias-Aw hat geschrieben:
Da ist eine 100W Glühbirne und die reicht gerade so. Das konnte bisher noch keine LED Lampe vergleichbar. Nach den üblichen "Empfehlungen" soll das eine 13W LED können.

Bei 100 W fehlt mir die Erfahrung, da ich meistens 60 W Glühbirnen verwendete und mir die immer gut reichten.
Ca. 9 - 11 W (LED) sollen in etwa einer 60 W Glühbirne entsprechen, zumindest von meinem subjektiven Empfinden her ist das auch so. Gemessen hab ich da natürlich nix. :nixweiss:
Eine 13 W LED hatte ich noch nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 4. März 2018 16:40 
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Zweifels ohne ist ein wenig müßig, im Trockenraum ein 10-Watt LED-Leuchtmittel zu montieren (und damit etwa 60 bis 80Watt zu sparen), auf das man günstiger den Wäschetrockner, der mit 2 KW Anschlußwert ausgewießen ist, besser bei Nacht bedienen zu können. :irre:
Ich werde auch kein funktionierendes Leuchtmittel (egal ob jetzt Glühbirne oder "Energiesparlampe") durch ein LED-Leuchtmittel ersetzen.
Wenn aber ein Leuchtmittel sein Dienstzeitende erreicht hat, dann ersetze ich es durch das, was im Moment auf die verhießene Nutzungsdauer am günstigsten ist :ja:
So habe ich 2003 in meinem Haus nur Energiesparlampen installiert, denn da war KEIN Leuchtmittel vorhanden und zur zeit kommen die alle in den Grenznutzungsdauer-Bereich und werden durch LED-Leuchtmittel ersetzt. :ja:

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trabimotorrad hat geschrieben:
Ich werde auch kein funktionierendes Leuchtmittel (egal ob jetzt Glühbirne oder "Energiesparlampe") durch ein LED-Leuchtmittel ersetzen.

Ansonsten würdest Du bestimmt auch ausgebügert aus dem Ländle wegen unschwäbischen Verhaltens :D
Spaß beiseite, mir sind echt die 100W Lampen ausgegangen und ich hab keine Lust die Lampen umzubauen


Fuhrpark: Etz 250 und anderes

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 Betreff des Beitrags: Re: defekte LED Lampen
BeitragVerfasst: 4. März 2018 17:47 
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Mr. Maultasche

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Diese Leuchte war dereinst eine Straßenlaterne im Raum Frankfurt. Ein Bundeswehrkamerad hat die mir einst geschenkt und da ist eine LED-Birne drinne.


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Für meine Küche reichts:

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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