von Tigerente » 29. Mai 2018 10:19
Moin Luzie,
3 Ärzte und 4 Meinungen.

Ich würde die Bremszangen komplett zerlegen und alle Teile penibelst reinigen und anschließend gut trocknen.
Alle metallischen Teile würde ich dann mit Konservierungswachs einsprühen (gibt es z.B. aus der Spraydose).
Die Gummiteile würde ich nur mit Talkumpuder einreiben und kühl und trocken lagern. Eventuell schon einen original Bremssattelreparaturkit beschaffen (eventuell jetzt noch leichter zu beschaffen als in ein paar Jahren).
Bei einem Nissin-Sattel bin ich mit einem Nachbau-Bremssattelreparaturkit voll auf die Nase gefallen - deshalb tendiere ich zu Originalware. Originalware vom Sattelhersteller. Meist günstiger als vom Motorradhändler.
Mit WD40 und Kupferpaste haben wir an unseren beschraubten Moppeds Gummiauflösungserscheinungen/-veränderungen festgestellt. Deshalb sind wir vorsichtig geworden, was den Einsatz von Fetten/Schmiermitteln angeht.
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
"Tigerente" Jörn
Fuhrpark: Bester Freund sucht nach 2 Schicksalsschlägen eine ETZ 251. Vielleicht will ein Foristi seinen Fuhrpark verkleinern?
TS150 Bj.1985 Billiardgrün
Bye bye: Triumph Tiger955i (2001), bleibt da: Citroen 2CV6 (1975) => Tigerente :-)
Opel Mokka (2015), Trebbiner TP1325 (1999), Paradiso 325 V (1989)