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Hast Du NACH dem festziehen der Gehäuseschrauben den Motor nochmals erwärmt und "freigeschlagen"?
Hermann hat geschrieben:Damit die Lager sich setzen und nicht klemmen.
Micky hat geschrieben:Und wozu soll das gut sein?
Micky
Micky hat geschrieben:Und wie sieht das mit den Simmerringen aus? Die können doch Hitze eigentlich nicht so doll vertragen. Micky
Also werden beim Freischlagen die Schläge nicht auf die Wellen geführt (über entsprechende Dorne, versteht sich)?
Lorchen hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere (und das ist nicht so sicher, weil 3 Jahre her), ist zwischen den beiden linken KW-Lagern nicht nur ein Sicherungsring, sondern auch eine Anlaufscheibe. Wenn diese Scheibe innen und nicht außen liegt vom Sicherungsring gesehen, kommt die KW zu weit nach rechts.
TeEs hat geschrieben:Das ist zwar alles richtig und gut was ihr da schreibt, aber glaubt ihr dass das Tobias hilft. Die KW sitzt doch total seitlich versetzt im Gehäuse.
TS-Jens hat geschrieben:TeEs hat geschrieben:Das ist zwar alles richtig und gut was ihr da schreibt, aber glaubt ihr dass das Tobias hilft. Die KW sitzt doch total seitlich versetzt im Gehäuse.
Ja, so sieht das für mich auch aus. Da würde ich mit nem Einzieher mal versuchen sie weiter einzuziehen. Ist öfters mal nötig.
Vorher Motor warm machen!
Die Ausgleichscheiben kommen..... linke Seite vorm Dichträger und rechte Seite vorm Deckel wo der Simmering verbaut ist. Sie haben die Aufgabe damit die KW...nicht wandern kann. Welche Stärke die Ausgleichscheiben haben müssen erkennt man daran...das der Seegerring vorm Dichträger sich noch einsetzen läst...es darf kein Spiel dazwischen sein
Halt :!: die KW ist nicht mittig......Motor warm machen....linke Seite Dichträger rausholen.....rechte Seite,Dichtkappe abschrauben.Dann auf den KW-Stumpf mit Kunstoffhammer paar Schläge..könnte auch mit der Hand gehen...KW mittig fixieren....Abkühlen lassen und mit Ausgleichscheiben rechts und links das Spiel zur Dichtkappe und Träger ausgleichen.
TeEs hat geschrieben:Das ist zwar alles richtig und gut was ihr da schreibt, aber glaubt ihr dass das Tobias hilft. Die KW sitzt doch total seitlich versetzt im Gehäuse.
TBJ hat geschrieben:Das kann aber eigentlich nicht sein, denn 1 Minute rumkreisen pro Hälfte auf geöltem 600er Schleifpapier kann doch wohl kaum einen Materialabtrag von rd. 2 mm ergeben. Außerdem dürften die Getriebewellen sich dann doch auch nur noch sehr schwer drehen lassen - oder?
TBJ hat geschrieben:Klar habe ich in den Büchern von den Prellschlägen gelesen, da steht aber meistens zum Freischlagen der Getriebewellen und nicht der Kurbelwelle
Wozu gibt man sich manchmal soviel Mühe und hört nicht darauf
Jorg hat geschrieben:Nicht UPS! Motor frei? Sonnst kleine Brötchen backen, wenn Kurbelwelle frei ist noch kleinere.
TBJ hat geschrieben:Wozu gibt man sich manchmal soviel Mühe und hört nicht darauf
upsjetzt bin ich wohl überall unten durch.....
Tobias
TBJ hat geschrieben:Jetzt habe ich den Motor zusammengebaut und wie beschrieben frei geschlagen. Man kann zwar keinen großen optischen Unterschied feststellen, aber die Kurbelwelle dreht frei.
Ist das so in Ordnung? Ich hoffe nur, dass sich das nicht bei warmen Motor wieder verschiebt.......
Viele Grüße
Tobias
TBJ hat geschrieben:Moin
ok, ausdistanziert habe ich noch nicht. Links kann ich logischerweise nix mehr unterlegen und rechts sollte ich dann lieber auf die 0,2 mm Spiel verzichten, oder?
Gruß
Tobias
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