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Sicher das ältere.EmmasPapa hat geschrieben:Welches der beiden Fahrzeuge das nun bei dir ist?
driver_2 hat geschrieben:Ohne zu wissen, wie sich die Thruxton fährt, wird sie dich mehr fordern! Ausschlaggebend sind hier einfach Leistung, Gewicht und Kreiselkräfte, die trotz aller Sicherheitssysteme einfach bedeutend höher sind.
Gegen das nervöse Fahrgefühl der MZ hilft es schon das Hinterrad auf Zug zu halten, sei es durch Bremsen oder beschleunigen. Allerdings gilt das auch für jedes andere Motorrad.
Guesi hat geschrieben:Wie macht man das, das Hinterrad auf Zug halten , sei es durch Bremsen oder Beschleunigen ?
Guesi hat geschrieben:driver_2 hat geschrieben:Ohne zu wissen, wie sich die Thruxton fährt, wird sie dich mehr fordern! Ausschlaggebend sind hier einfach Leistung, Gewicht und Kreiselkräfte, die trotz aller Sicherheitssysteme einfach bedeutend höher sind.
Gegen das nervöse Fahrgefühl der MZ hilft es schon das Hinterrad auf Zug zu halten, sei es durch Bremsen oder beschleunigen. Allerdings gilt das auch für jedes andere Motorrad.
Wie macht man das, das Hinterrad auf Zug halten , sei es durch Bremsen oder Beschleunigen ?
ventilo hat geschrieben:Das Thema hat sich leider von selbst erledigt. Er regnet in Strömen, da bleibe ich lieber zu Hause.
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Richy hat geschrieben: Besser gehts nicht, weil man da das trainiert, was auch wirklich schwierig ist.
driver_2 hat geschrieben:Guesi hat geschrieben:driver_2 hat geschrieben:Ohne zu wissen, wie sich die Thruxton fährt, wird sie dich mehr fordern! Ausschlaggebend sind hier einfach Leistung, Gewicht und Kreiselkräfte, die trotz aller Sicherheitssysteme einfach bedeutend höher sind.
Gegen das nervöse Fahrgefühl der MZ hilft es schon das Hinterrad auf Zug zu halten, sei es durch Bremsen oder beschleunigen. Allerdings gilt das auch für jedes andere Motorrad.
Wie macht man das, das Hinterrad auf Zug halten , sei es durch Bremsen oder Beschleunigen ?
Mir fallen 2 Varianten ein:
- man hält die Geschwindigkeit und Beschleunigt erst nach dem Scheitelpunkt
- man Bremst leicht bis zum Scheitelpunkt mit dem Hinterrad und wechsle dann fließend in den Beschleunigungsvorgang
Du darfst mich gerne berichtigen, wenn ich falsch liege.
Guesi hat geschrieben:Ich dachte während dem Kurvenfahren (also in der Schräglage) zu bremsen wäre kontraproduktiv. Thema "Kamm´scher Kreis"...
Ysengrin hat geschrieben:Mit der MZ hältst Du alle anderen auf, stinkst ihnen die Nase voll , kannst viele Übungen nicht vernünftig mitmachen und musst sie ständig ausmachen und wieder ankicken. Ich würde auf jeden Fall das modernere Motorrad nehmen.
Guesi hat geschrieben:driver_2 hat geschrieben:Guesi hat geschrieben:driver_2 hat geschrieben:Ohne zu wissen, wie sich die Thruxton fährt, wird sie dich mehr fordern! Ausschlaggebend sind hier einfach Leistung, Gewicht und Kreiselkräfte, die trotz aller Sicherheitssysteme einfach bedeutend höher sind.
Gegen das nervöse Fahrgefühl der MZ hilft es schon das Hinterrad auf Zug zu halten, sei es durch Bremsen oder beschleunigen. Allerdings gilt das auch für jedes andere Motorrad.
Wie macht man das, das Hinterrad auf Zug halten , sei es durch Bremsen oder Beschleunigen ?
Mir fallen 2 Varianten ein:
- man hält die Geschwindigkeit und Beschleunigt erst nach dem Scheitelpunkt
- man Bremst leicht bis zum Scheitelpunkt mit dem Hinterrad und wechsle dann fließend in den Beschleunigungsvorgang
Du darfst mich gerne berichtigen, wenn ich falsch liege.
Ich dachte während dem Kurvenfahren (also in der Schräglage) zu bremsen wäre kontraproduktiv. Thema "Kamm´scher Kreis"...
Guesi hat geschrieben:Ich dachte während dem Kurvenfahren (also in der Schräglage) zu bremsen wäre kontraproduktiv. Thema "Kamm´scher Kreis"...
driver_2 hat geschrieben:Guesi hat geschrieben:driver_2 hat geschrieben:Guesi hat geschrieben:driver_2 hat geschrieben:Ohne zu wissen, wie sich die Thruxton fährt, wird sie dich mehr fordern! Ausschlaggebend sind hier einfach Leistung, Gewicht und Kreiselkräfte, die trotz aller Sicherheitssysteme einfach bedeutend höher sind.
Gegen das nervöse Fahrgefühl der MZ hilft es schon das Hinterrad auf Zug zu halten, sei es durch Bremsen oder beschleunigen. Allerdings gilt das auch für jedes andere Motorrad.
Wie macht man das, das Hinterrad auf Zug halten , sei es durch Bremsen oder Beschleunigen ?
Mir fallen 2 Varianten ein:
- man hält die Geschwindigkeit und Beschleunigt erst nach dem Scheitelpunkt
- man Bremst leicht bis zum Scheitelpunkt mit dem Hinterrad und wechsle dann fließend in den Beschleunigungsvorgang
Du darfst mich gerne berichtigen, wenn ich falsch liege.
Ich dachte während dem Kurvenfahren (also in der Schräglage) zu bremsen wäre kontraproduktiv. Thema "Kamm´scher Kreis"...
Das hab ich falsch kommuniziert, gemeint war wirklich nur leichtes verzögern. In dem Video von 1000PS wird es anschaulicher erklärt: https://m.youtube.com/watch?v=W5Hpfr2sOJk
Ysengrin hat geschrieben:Ja, der Typ ist indiskutabel.
Aber es macht durchaus einen Unterschied, ob man Gas wegnimmt oder ob man am (niedrigen) Gas bleibt und mit der Bremse zusätzlich verzögert. In letzterem Fall bleibt die Kette unter Spannung, keine Lastwechselreaktion, das Motorrad verändert seine Schräglage kaum, man bekommt auch bei niedrigerem Tempo eine saubere Linie hin. Ist zumindest meine Erfahrung, habe es heute noch mal getestet.
Mein Fahrlehrer hat mir seinerzeit für die Übung "Schrittfahren" auch empfohlen, wenig Gas, Finger weg von der Kupplung und dann die Geschwindigkeit über die Hinterradbremse regeln.
stimmt also nur bedingt. Wenn ich beides gleichzeitig mache, habe ich sogar mehr Haftung für Schräglage übrig, als wenn ich nur eines mache.guesi hat geschrieben:Je mehr ich bremse oder beschleunige, desto weniger Haftung hat mein Reifen für Schräglage.
Guesi hat geschrieben:Wenn ich genausoviel bremse wie ich Gas gebe, dann ist das eine Nullnummer, dann kann ich es also gleich lassen...
Ich werde ja weder langsamer noch schneller...
Guesi hat geschrieben:Jeder kann so fahren wie er will...
Die Physik ist aber für jeden dieselbe
Guesi hat geschrieben:Jeder kann so fahren wie er will...
Die Physik ist aber für jeden dieselbe
je125sx hat geschrieben:Da wir im Straßenverkehr nicht am maximalen Limit fahren, lässt der Kamm'sche Kreis in Schräglage bremsen zu, und beim Bremsen auch Schräglage.
Wenn man übertreibt kann Bremsen wie auch Schräglage zum Sturz führen. Auch einzeln, ohne Mitwirkung des Anderen.
In "Motorrad" gab es mal einen Bericht über Bremsen in Schräglage (noch vor Kurven-ABS), falls sich eine Kurve unverhofft zuzieht, ein Hund die Straße quert oder anderes Ungemach unverhofft zur Verzögerung zwingt. Nicht bremsen führt dann sicher zum Sturz, bremsen kann die Situation entschärfen.
Aber wie gesagt, nur, wenn man nicht schon am Limit ist.
Guesi hat geschrieben:Und wenn man in der Bewältigung solcher Extremsituationen geübt ist....
Und das sind mindestens 99,9 % aller Leute hier wohl eher nicht...
Also halte ich von solchen Lösungsvorschlägen eher wenig...
Das erhöht nur das subjektive Sicherungsgefühl der Leser....
Nach dem Motto... Wenn ich mal in eine solche Situation komme, dann kann ich ja noch was machen....
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Richy hat geschrieben:Ich kann im Übrigen allen nur raten, im Gelände zu fahren, denn dort lernt man, mit rutschenden Rädern, wenig Traktion und ungewöhnlichen Situationen klarzukommen.
Richy hat geschrieben:Gas stehen lassen und bremsen kann sowohl bei Kettenantrieben als auch bei Kardanantrieben durchaus sehr viel bringen, jeweils abhängig von der Qualität des Fahrwerks.
Wer mal eine Kurzschwingenkuh mit Originalfahrwerk gefahren ist, weiß, was ich meine.
Ich kann im Übrigen allen nur raten, im Gelände zu fahren, denn dort lernt man, mit rutschenden Rädern, wenig Traktion und ungewöhnlichen Situationen klarzukommen.
Das hilft auf der Straße enorm (kann aber keine Wunder vollbringen).
Guesi hat geschrieben:Nun, das ist wohl eine philosophische Frage.
Ich bin der Meinung daß die überwiegende Zahl der Motorradfahrer in solchen Situationen überfordert ist.
Selbst wenn man das geübt hat, gibt es soviele Parameter, die nicht in einer Übung einbezogen werden können, z.B. "Tagesform" des Fahrers, Untergrund, Wetter, Lichtverhältnisase etc.
Es gibt Millionen von Sitationen , die kann man nicht alle üben.
Und auf dem Übungsplatz ist man vorbereitet, in der Realität oft nicht...
Gefahrenvermeidung ist wichtiger als Gefahrenbewältigung.
muenstermann hat geschrieben:Den letzten Satz kann ich so unterschreiben, da ist Richy ja selbst ein super Beispiel dadafür *fg
Ansonsten ist aber gerade bei der Q die Bremse hinten viel zu schwach um ernsthaft den Motor damit einbremsen zu wollen,
Eine sehr lange Rechtskurve und entsprechend sanftes Einlenken vorausgesetzt, ergibt sich so ein stabiler Fahrzustand. Zumindest, bis das Pedal komplett aufgebraucht ist...bzw. schränkt das getretene Bremspedal in Rechtskurven die Bodenfreiheit zu sehr ein und wird durch das aufsetzten selbsttätig gelöst... - die dadurch wieder freigesetzte Beschleunigung sorgt dann allerdings auch gleichzeitig wieder für mehr Bodenfreiheit
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Ysengrin hat geschrieben:Mal ne blöde Frage: Bremst Ihr in Kurven / Schräglage wirklich nie?
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