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 Betreff des Beitrags: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 27. März 2019 17:54 
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Hallo!

Und zwar habe ich mich überreden lassen das ich mir einen 24er Vergaser von FEZ kaufe(Ja ich weiß das auf die 125er der 22er rangehört aber ich fahre schon 40.000km mit dem 24er und bin überzeugt davon das sie spritziger läuft). Davon mal abgesehen das im Schwimmergehäuse Späne lagen und eine falsche Teillastnadel verbaut war macht er sonst einen normalen Eindruck.
Allerdings habe ich ein Problem im Teillastbereich wenn ich bei ca 3000U/min langsam Gas gebe dann verschluckt sie sich. Sobald ich den Hahn voll aufdrehe tourt sie normal hoch.
Wenn ich die Teillastnadel tiefer hänge läuft sie besser. Bin allerdings schon in der ersten Kerbe von oben.
Bringt es was wenn ich den Kraftstoffstand im Schwimmergehäuse etwas runterschraube? Ist jetzt bei 12mm.
Ansonsten habe ich alles nach Lehrbuch eingestellt.
Motor ist komplett neu gemacht worden mit DDR-Zylinder und MEGU-Kolben.

Sollte ich noch irgendwas vergessen haben dann bitte fragen :wink:

Danke schonmal

MFG
wonwon91


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 27. März 2019 18:01 
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wonwon91 hat geschrieben:
Hallo!



Sollte ich noch irgendwas vergessen haben


:ja: Ein kleine Vorstellung von dir und deinem Moped.

_________________
Gruß Jörg
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 27. März 2019 18:19 
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ich würe ja den vergaser so einstellen, wie der motor am besten läuft. ob das handbuch nun was anderes sagt oder nicht.. wer weiß was an dem motor noch geändert wurde, auspuff etc.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 27. März 2019 18:23 
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ets_g hat geschrieben:
ich würe ja den vergaser so einstellen, wie der motor am besten läuft. ob das handbuch nun was anderes sagt oder nicht.. wer weiß was an dem motor noch geändert wurde, auspuff etc.


Ja na das ist logisch. Ich meinte auch das der Vergaser grundeingestellt wurde. Meine Frage bezog sich auf den Schwimmer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 27. März 2019 18:37 
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du sagst doch sie läuft besser bei tieferer nadel? warum dann nicht der weg?


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 27. März 2019 19:10 
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ets_g hat geschrieben:
du sagst doch sie läuft besser bei tieferer nadel? warum dann nicht der weg?


Ich hab sie in der 1.Kerbe von oben. Weiter geht es nicht. Hab ich ja auch oben schon geschrieben


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 27. März 2019 19:43 
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wonwon91 hat geschrieben:
Und zwar habe ich mich überreden lassen das ich mir einen 24er Vergaser von FEZ kaufe

Ich hab' das Problem gefunden...
Was ist denn mit dem originalen Vergaser?

_________________
Viele Grüße,
Robin


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 27. März 2019 19:51 
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robin hat geschrieben:
wonwon91 hat geschrieben:
Und zwar habe ich mich überreden lassen das ich mir einen 24er Vergaser von FEZ kaufe

Ich hab' das Problem gefunden...
Was ist denn mit dem originalen Vergaser?


Der orginale Vergaser war fertig und ein anderer musste ran. Es ist ja nicht so das er Grundlegend nicht funktioniert. Ich denke das ich den richtige eingestellt bekomme. Ich würde nur gern wissen ob es was bringt den Schwimmerstand etwas zu verringern. Also ob sie da im Teillastbereich besser am Gas hängt


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 28. März 2019 11:23 
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1. Kerbe von oben? Viel zu mager, wie mir scheint. Fahr doch mal im Teillastbereich ne weile rum und schau dir die Kerze an. Die im Handbuch angegebene Einstellung hinsichtlich Teillastnadel hat bei mir bisher immer gepasst. Ansonsten mal Einstellung der Leerlaufluftschraube checken, die hat Auswirkung auf einen "sauberen" Übergang.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 28. März 2019 16:09 
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Thoran hat geschrieben:
1. Kerbe von oben? Viel zu mager, wie mir scheint. Fahr doch mal im Teillastbereich ne weile rum und schau dir die Kerze an. Die im Handbuch angegebene Einstellung hinsichtlich Teillastnadel hat bei mir bisher immer gepasst. Ansonsten mal Einstellung der Leerlaufluftschraube checken, die hat Auswirkung auf einen "sauberen" Übergang.


Kerze ist in der jetzigen 1.Kerbe von oben immernoch leicht schwarz. In der 3.Kerbe wie es laut Buch sein sollte ist ein fahren nicht möglich. Luftschraube stimmt und läuft ruhig im stand. Wenn ich sie magerer stelle geht sie aus.

Weiß denn keiner wie sich das verhält wenn ich den Schwimmerstand verringere? Ich will es auch nicht unbedingt darauf anlegen und es ausprobieren da ja alles neu ist und schweine teuer war: :|


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 28. März 2019 17:56 
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Falsche Erwartungen ?
Du hast einen China-Vergaser eingebaut und denkst, dass die im Forum es ja wissen muessen,wie alles eingestellt wird ?

Mit Serien-Vergaser von BVF oder Bing kannst du schon ( bei nicht manipuliertem Motor, Auspuff und Ansauganlage die Erfahrungswerte anderer genannt bekommen.
Aber einstellen oder lassen muss an deinem Fahrzeug erfolgen.
Einfach nur Benzinniveau in der Schwimmerkammer reduzieren wird eher keinen Erfolg bringen.
mfg Hermannn


Fuhrpark: ETZ 125 1989, RT 125 2000, ETZ 301 1994, Silver Star 1993,
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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 28. März 2019 19:19 
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hermann27 hat geschrieben:
Falsche Erwartungen ?
Du hast einen China-Vergaser eingebaut und denkst, dass die im Forum es ja wissen muessen,wie alles eingestellt wird ?

Mit Serien-Vergaser von BVF oder Bing kannst du schon ( bei nicht manipuliertem Motor, Auspuff und Ansauganlage die Erfahrungswerte anderer genannt bekommen.
Aber einstellen oder lassen muss an deinem Fahrzeug erfolgen.
Einfach nur Benzinniveau in der Schwimmerkammer reduzieren wird eher keinen Erfolg bringen.
mfg Hermannn


Wo hab ich denn geschrieben das ich wissen wollte wie der Vergaser einzustellen ist???
Ich wollte nur wissen wie sich der Schwimmerstand auf den Teillastbereich auswirkt! Ich dachte es gibt hier im Forum jemanden der mir das mal erklären kann damit ich es auch besser verstehe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 28. März 2019 20:05 
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Woher hast Du Daten , wie dieser Vergaser einzustellen ist ?
Wodurch wurde dir bekannt, dass die Teillastnadel falsch war ?
Der Vergaser entspricht nicht der Serie und ist deshalb nicht wie ein Serienvergaser (fuer den die Werkstatthandbuch-Daten gelten) einstellbar.
Es bleibt dir nichts anderes uebrig, als in kleinen Schritten einzelne Parameter zu veraendern und Erfolg oder Misserfolg genau zu beobachten und moeglichst genau aufzuzeichen. Einen anderen Vergaser auf den eigenen Motor abzustimmen ich keine einfache Aufgabe!

Immer erst nach fett aendern und erst dann umgekehrt. Also Schwimmerniveau erst anheben Fahrprobe, bei Verschlimmerung in Sufen zurrueckruesten.
Dann mit den Duesen weiter machen und zum Schluss noch mit der Nadel.
Wie soll per Ferndiagnose eine Veraenderung vorausgesagt werden wenn nur deine Beschreibung Ausgangspunkt ist.
Uebrigens ist das Krafstoffniveau Teil einer Vergasereinstellung, sogar eine der ersten.
Ich kenne aber nur das der Serienvergaser.
mfg Hermann


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 28. März 2019 20:42 
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hermann27 hat geschrieben:
Woher hast Du Daten , wie dieser Vergaser einzustellen ist ?
Wodurch wurde dir bekannt, dass die Teillastnadel falsch war ?
Der Vergaser entspricht nicht der Serie und ist deshalb nicht wie ein Serienvergaser (fuer den die Werkstatthandbuch-Daten gelten) einstellbar.
Es bleibt dir nichts anderes uebrig, als in kleinen Schritten einzelne Parameter zu veraendern und Erfolg oder Misserfolg genau zu beobachten und moeglichst genau aufzuzeichen. Einen anderen Vergaser auf den eigenen Motor abzustimmen ich keine einfache Aufgabe!

In der Werkstatt meines vertrauens wurde mir nahegelegt den Vergaser so einzustellen wie die originalen grob eingestellt wurden da dieser ja ein Nachbau des originalen ist. Die machen das auch nicht anders. Ob die Teillastnadel falsch ist oder nicht kann ich nicht sagen nur müsste ich sie noch tiefer hängen was aber nicht geht.

Immer erst nach fett aendern und erst dann umgekehrt. Also Schwimmerniveau erst anheben Fahrprobe, bei Verschlimmerung in Sufen zurrueckruesten.
Dann mit den Duesen weiter machen und zum Schluss noch mit der Nadel.
Wie soll per Ferndiagnose eine Veraenderung vorausgesagt werden wenn nur deine Beschreibung Ausgangspunkt ist.
Uebrigens ist das Krafstoffniveau Teil einer Vergasereinstellung, sogar eine der ersten.
Ich kenne aber nur das der Serienvergaser.
mfg Hermann


Ich wollte immernoch keine Ferndiagnose haben sondern nur jemanden der mir erklärt wie sich das Spritniveau auf den Teillastbereich auswirkt. Trotzdem danke!


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 28. März 2019 22:39 
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Zu Beginn schreibst du unter anderem .. eine falsche Teillastnadel verbaut war.. ,weiter unten dann ...ob die Teillastnadel falsch ist oder nicht kann ich nicht sagen...
oder ..ich denke das ich den richtig eingestellt bekomme..
Da du Erlaeuterungen nur mit Widerwillen zu folgen scheinst und nur auf der Kraftstoffniveau-Frage bestehst. Rate ich dir:
schau dir mal folgendes Video an,dann kannst du eventuell erkennen, dass ausser dem Schwimmerstand noch viele Parameter eine Rolle spielen, speziell im Teillastbereich!

https://www.youtube.com/watch?v=ntAn0PtqLAE

mfg Hermann


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 29. März 2019 00:00 
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hermann27 hat geschrieben:
Zu Beginn schreibst du unter anderem .. eine falsche Teillastnadel verbaut war.. ,weiter unten dann ...ob die Teillastnadel falsch ist oder nicht kann ich nicht sagen...
oder ..ich denke das ich den richtig eingestellt bekomme.

Da du Erlaeuterungen nur mit Widerwillen zu folgen scheinst und nur auf der Kraftstoffniveau-Frage bestehst. Rate ich dir:
schau dir mal folgendes Video an,dann kannst du eventuell erkennen, dass ausser dem Schwimmerstand noch viele Parameter eine Rolle spielen, speziell im Teillastbereich!

https://www.youtube.com/watch?v=ntAn0PtqLAE

mfg Hermann


So jetzt nochmal Klartext auch wenn ich keine Lust habe. Ja es war eine andere Nadel verbaut. Dies war aber ein Fehler von FEZ und nun hab ich die passende da. Das wurde mir dadurch bekannt das sie beim kleinsten bisschen Gas geben sofort abgesoffen ist da die Nadel viel zu kurz war.

Ich bestehe deswegen auf diese Frage da sie mir noch niemand beantworten konnte.
Ist jetzt auch egal. Werd mich am Wochenende der Sache nochmal annehmen und dann berichten.
mfg


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 29. März 2019 00:10 
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besser ist das


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 29. März 2019 05:48 
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Genau geh die Sache nach...laber nicht so viel und schmeiß den Müllvergaser weg...

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Gruß Uwe.
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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 29. März 2019 06:49 
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Schon mal nach der"Senfglasmethode" den Schwimmerstand kontrolliert :?: :?: :?: Vielleicht ist der ja jenseits von Gut und Böse :nixweiss: :nixweiss: :nixweiss:

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 29. März 2019 08:41 
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wonwon91 hat geschrieben:
Ich wollte immernoch keine Ferndiagnose haben sondern nur jemanden der mir erklärt wie sich das Spritniveau auf den Teillastbereich auswirkt. Trotzdem danke!

Zu hohes Spritniveau kann den Vergaser fluten, so dass neben Überfettung des Gemischs auch Absaufen, besonders im kalten Zustand möglich ist,
auch wenn das Motorrad vor dem Antreten zur Seite geneigt wird.
Zu geringer Stand macht nahezu nichts, wenn der Motor warm ist. Die Erfahrung hat jeder, der Motorrad fährt, selbst gemacht (ich weiß nicht,
welche Fahrpraxis du hast). Vergisst man den Benzinhahn aufzudrehen, merkt man lange nichts, erst kurz vor der kompletten Leerung der
Schwimmerkammer fängt der Motor an zu bocken. Jedenfalls alarmiert einen eine vorherige Leistungsabnahme nach meiner Erfahrung nicht.

Gruß
Lothar

_________________
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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 29. März 2019 11:06 
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@Lothar
Lass das mal keinen Triumph- oder Puch-Dobbelkolbenfahrer hoeren. Wenn die nicht blitzschnell auf Reserve schalteten .. Kolbenklemmer!
Also die der Aussage niedrieger Schwimmerstand macht nahezu nichts, halte ich fuer vorsichtig gesagt leichtfertgig.

Das Benzin-Luftgemisch wird bei sinkendem Kraftstoffstand magerer, weil die Saugkraft im Vergaser nicht mehr ausreicht um genuegend Benzin mitzureissen!
Mein Verdacht geht eher dahin, dass die Duesennadel im beschriebenen Teilalastbereich noch zu dick ist und deshalb zu wenig benzin duchlaesst.
Oder aber Die Nadelduese ist zu klein oder zu hoch und laesst erst beim Gasaufreissen ausreichend mehr Benzin durch.

Die Teile des neueren Vergaser ganau mit denen des aelteren zu vergleichen ist bestimmt hilfreich.
Im Teillastbereich wirken Leerlaufduese,Gasschieber, Duesennadel und Nadelduese auf die Gemischbildung ein und sollten nur langsam,Teil fuer Teil veraendert oder gatauscht werden. Und immer zuerst Richtung fetter!
mfG hermann


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 29. März 2019 11:33 
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hermann27 hat geschrieben:
@Lothar
Lass das mal keinen Triumph- oder Puch-Dobbelkolbenfahrer hoeren. Wenn die nicht blitzschnell auf Reserve schalteten .. Kolbenklemmer!
Also die der Aussage niedrieger Schwimmerstand macht nahezu nichts, halte ich fuer vorsichtig gesagt leichtfertgig.

Ich sprach für MZ ... falls andere MZ-Fahrer eine andere Erfahrung gemacht haben, bin ich gern bereit, meine Aussage zu revidieren.

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 30. März 2019 22:28 
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@wonwon91
Auch ungefragt habe ich etwas interessantes gefunden:
https://pic.mz-forum.com/lothar/SONSTIG ... ungBVF.htm
mfG Hermann


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 31. März 2019 19:24 
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So, ich habe den heutigen Tag mich nochmal intensiv mit dem Vergaser beschäftigt. Fazit: Kerze ist jetzt Rehbraun und läuft auch soweit. Allerdings bekomm ich das Standgas überhaupt nicht hin. Luftschraube kann ich drehen wie ich will sie geht immer aus. Kommt mir so vor das sie im Stand zu mager läuft. Habe daraufhin nochmal alles gereinigt und auch eine größere Leerlaufdüse(40) probiert aber keine Besserung. Kann es sein das der Vergaser irgendwo Falschluft zieht und man das nur im Leerlauf merkt?

Danke hermann27 für den Link habe danach eingestellt.

Gruß
Wonwon91


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 31. März 2019 21:15 
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schau mal nach der Bohrung für die Leerlaufluft und die Öffnung wo der Sprit dann von der Düse wieder in den Ansaugkanal gespritzt wird. Sprüh am besten mal mit Vergaserreiniger durch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 31. März 2019 21:41 
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Thoran hat geschrieben:
schau mal nach der Bohrung für die Leerlaufluft und die Öffnung wo der Sprit dann von der Düse wieder in den Ansaugkanal gespritzt wird. Sprüh am besten mal mit Vergaserreiniger durch.


Ich hab´s schon 2 mal gemacht aber werde es wohl sicherheitshalber noch ein 3. mal machen :D

Werde auch mal das ganze System mit Bremsenreiniger absprühen. Vielleicht findet sich das Leck wo er Nebenluft zieht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 1. April 2019 12:38 
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nicht nur um zu putzen, sondern um zu sehen ob es funktioniert. Nicht das eine Bohrung nicht passt. Beließ dich mit dem generellen Funktionsprinzip des Vergasers und schau dir die stellen an, die für den Leerlauf verantwortlich sind. Schritt für Schritt. Sieht für mich nach einem Luftproblem aus, das die nicht ankommt. Ansonsten einpacken und zurückschicken und mit dem nächsten dein Glück versuchen. Weis nicht wie lange du das Teil schon hast.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 1. April 2019 13:42 
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Wenn bei diesem Vergaser die Nadelduese viel zu weit in den Ansaugbereich ragt, kann ein aehnlicher Effekt enstehen,
oder ?
mfg Hermann


Fuhrpark: ETZ 125 1989, RT 125 2000, ETZ 301 1994, Silver Star 1993,
MZ 500 NRVX Gespann 1995

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 1. April 2019 14:02 
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Ich hätte als erstes vermutet, dass man den 24er, der ja statt eines 22ers verbaut wurde, gar nicht in allen Lastbereichen optimal eingestellt bekommt.


Fuhrpark: TS 150, BJ '83
Simson S51/1B, BJ '89

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 1. April 2019 22:16 
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Thoran hat geschrieben:
nicht nur um zu putzen, sondern um zu sehen ob es funktioniert. Nicht das eine Bohrung nicht passt. Beließ dich mit dem generellen Funktionsprinzip des Vergasers und schau dir die stellen an, die für den Leerlauf verantwortlich sind. Schritt für Schritt. Sieht für mich nach einem Luftproblem aus, das die nicht ankommt. Ansonsten einpacken und zurückschicken und mit dem nächsten dein Glück versuchen. Weis nicht wie lange du das Teil schon hast.


Die Funktion des Vergasers ist mir bekannt und ich kann es ausschließen das eine Bohrung nicht passt bzw er irgendwo Falschluft zieht.

arnold hat geschrieben:
Ich hätte als erstes vermutet, dass man den 24er, der ja statt eines 22ers verbaut wurde, gar nicht in allen Lastbereichen optimal eingestellt bekommt.


Also das kann ich ebenfalls ausschließen da ich wie schon weiter oben geschrieben den 24er schon seit ich die ETZ fahre dran habe und sie tadellos lief. :wink:


Fuhrpark: MZ ETZ 125 Baujahr 1986,MZ ETZ 251 Baujahr 1989

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 1. April 2019 23:37 
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Bowdenzugbesteller

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Wenn sie vorher tadellos lief.....
, schraubst Du solch allgemein missachteten Nachbau dran und beharrst auf Erfahrung anderer?
Was mir dazu einfällt, willst nicht wirklich wissen.

_________________
Gruß
Wolfgang


Fuhrpark: bis auf 5 "Nachwendeprodukte" von MuZ und Simson sortenreiner DDR - Fuhrpark ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 2. April 2019 07:16 
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Paule56 hat geschrieben:
Wenn sie vorher tadellos lief.....
, schraubst Du solch allgemein missachteten Nachbau dran und beharrst auf Erfahrung anderer?
Was mir dazu einfällt, willst nicht wirklich wissen.


Da hast du sowas von Recht...Ich will es nicht wissen was dir dazu einfällt. Wie schon weiter oben geschrieben ist der Orginale Vergaser Schrott(Aufhängung vom Schwimmer ist ausgebrochen. Ebenso ist die Führung für den Kolbenschieber ausgeschlagen).


Fuhrpark: MZ ETZ 125 Baujahr 1986,MZ ETZ 251 Baujahr 1989

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 2. April 2019 08:45 
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wonwon91 hat geschrieben:
Paule56 hat geschrieben:
...
Was mir dazu einfällt, willst nicht wirklich wissen.

Da hast du sowas von Recht...Ich will es nicht wissen was dir dazu einfällt. ...

:evil: Echt jetzt?
Du fährst einem Foristi, der Dein Vater sein könnte und bzgl. MZ wesentlich mehr Erfahrung hat als Du, derart über'n Mund?
Glaubst Du wirklich, daß Du mit Deiner jugendlichen Raufboldmentalität hier punkten kannst?
Zu Deinem grandiosen Nachbauvergaser Nachbauschrott wurde bereits am Fredanfang eine eindeutige Feststellung getroffen:
robin hat geschrieben:
wonwon91 hat geschrieben:
Und zwar habe ich mich überreden lassen das ich mir einen 24er Vergaser von FEZ kaufe

Ich hab' das Problem gefunden...

Diese Vergaser sind halt nicht ordentlich einstellbar, weil sie qualitativ dem Original meilenweit hinterher hinken.
Dir wird hier deshalb keiner weiterhelfen können, weil hier derartigen Müll keiner (mehr) verbaut hat.
Nimm Geld in die Hand, kauf einen passenden Bing oder Mikuni (siehe dazu Forumssuche), ändere Deine Tonart und
dann kannst Du nochmal fragen, wenn Probleme bei der Einstellung des Bing/Mikuni auftreten.

_________________
Gruß, Frank

michi89 hat geschrieben:
... Ich bin generell eher kein Fan von übertriebenen Tuning. Ich gehe lieber vor dem losfahren nochmal kacken und optimiere das Fahrergewicht. :-)


Suche aktuell:
- Gabelbrücke ETZ250 Export (für Neimann-Schloß)


Fuhrpark: viel zuviel, man hat schließlich nur einen Arsch

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 2. April 2019 09:45 
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Sollte ich ihm damit über den Mund ´gefahren´ sein dann möchte ich mich dafür aufrechtig entschuldigen. Das war nicht meine Absicht! :|


Ich bin letzten Sommer 2 150er gefahren wo genau dieser Nachbauvergaser verbaut war. Die eine lief schon über 15.000km ohne Probleme damit und bei der anderen habe ich auch nichts feststellen können.
Ich bin immernoch der Meinung das ich den Vergaser eingestellt bekomme und werde auch nicht so schnell aufgeben.
Sollte ich dies hinbekommen werde ich hier nochmal die funktionierende Einstellung reinschreiben.
Danke an die Leute die mir geholfen haben.


Fuhrpark: MZ ETZ 125 Baujahr 1986,MZ ETZ 251 Baujahr 1989

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 2. April 2019 10:19 
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@wonwon91
Auch ich finde deine Reaktionen auf Hilfestellungen merkwuerdig
Schliesse ich aus.... danach habe ich nicht gefragt ... u.s.w
werden die Bereitschaft zu helfen im Forum nicht steigern!
mfG hermann


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 2. April 2019 10:39 
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hermann27 hat geschrieben:
@wonwon91
Auch ich finde deine Reaktionen auf Hilfestellungen merkwuerdig
Schliesse ich aus.... danach habe ich nicht gefragt ... u.s.w
werden die Bereitschaft zu helfen im Forum nicht steigern!
mfG hermann


Tut mir leid das ich nicht die gewüschte Reaktion liefern konnte. Werde in Zukunft darauf achten.


Fuhrpark: MZ ETZ 125 Baujahr 1986,MZ ETZ 251 Baujahr 1989

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 2. April 2019 12:22 
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Wieso geht mir das Wort "Troll" nicht mehr aus dem Kopf seitdem ich diesen Thread verfolge??????????

wonwon91 hat geschrieben:
hermann27 hat geschrieben:
@wonwon91
Auch ich finde deine Reaktionen auf Hilfestellungen merkwuerdig
Schliesse ich aus.... danach habe ich nicht gefragt ... u.s.w
werden die Bereitschaft zu helfen im Forum nicht steigern!
mfG hermann


Tut mir leid das ich nicht die gewüschte Reaktion liefern konnte. Werde in Zukunft darauf achten.


wonwon91 hat geschrieben:
Ich bin immernoch der Meinung das ich den Vergaser eingestellt bekomme und werde auch nicht so schnell aufgeben.


wonwon91 hat geschrieben:
Da hast du sowas von Recht...Ich will es nicht wissen was dir dazu einfällt.


wonwon91 hat geschrieben:
Die Funktion des Vergasers ist mir bekannt und ich kann es ausschließen das eine Bohrung nicht passt bzw er irgendwo Falschluft zieht.


wonwon91 hat geschrieben:
So jetzt nochmal Klartext auch wenn ich keine Lust habe.


wonwon91 hat geschrieben:
Ich wollte immernoch keine Ferndiagnose haben

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Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufhören zu jammern. (Albert Einstein)
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Ein Problem ist meist dann schon zur Hälfte gelöst, wenn es nur klar und verständlich formuliert wurde.
Bevor Sie bei sich selbst eine schwere Depression oder Antriebsschwäche diagnostizieren, stellen Sie sicher, dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind. (Siegmund Freud, 1936)


Fuhrpark: MZ-Fuhrpark: zuviel
sonstiger Fuhrpark: vor allem alt und mit 4 Takten.......

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 2. April 2019 12:32 
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wonwon91 hat geschrieben:
Paule56 hat geschrieben:
Wenn sie vorher tadellos lief.....
, schraubst Du solch allgemein missachteten Nachbau dran und beharrst auf Erfahrung anderer?
Was mir dazu einfällt, willst nicht wirklich wissen.


Da hast du sowas von Recht...Ich will es nicht wissen was dir dazu einfällt. Wie schon weiter oben geschrieben ist der Orginale Vergaser Schrott(Aufhängung vom Schwimmer ist ausgebrochen. Ebenso ist die Führung für den Kolbenschieber ausgeschlagen).


Ich lese hier schon eine Weile mit, und ich hoffe das jetzt der Tiefpunkt in diesem Fred erreicht ist.
Was hier unterschwellig für ein Ton von dir (wonwon91) abgelassen wird, geht auch in meinen Augen gar nicht. So ein Ton, egal gegen Wen finde ich nicht in Ordnung,schon garnicht die für mein Gefühl halbherzigen Entschuldigungen. Ich wollte hier schon öfter einen hilfreichen Beitrag schreiben habe mich aber wegen deinem Unterton schlussendlich dagegen entschieden. Hätte "Paule56" gewusst das der originale Vergaser ausgeschlagen und der Haltepunkt für den Schwimmer abgebrochen war, wäre seine Bewertung sicherlich auch anders ausgefallen. Aber die Info hast du ja erst hinterher geliefert.
Ich finde meinerseits ist jetzt genug "draufgehauen", und ich setze für mich Alles auf Anfang.

Wie schon weiter oben im Fred gefordert würde ich das Leerlaufluftsystem überprüfen. Nicht nur die Düse reinigen sondern auch nachschauen ob alle Bohrungen im Vergaser auch wirklich durchgebohrt sind, und eine Verbindung haben. Die Funktion des Systems kannst du folgender Maßen kontrollieren. Motor auf ziemlich niedrige Drehzahl halten, und einfach die Umlumftschraube rein oder raus schrauben. Ändert sich nichts, ist irgendwo ein Problem im System.

Normen


Fuhrpark: ES 250-2, 340ccm, Originaloptik
Stage1: 29,6PS 4976U/min, 42Nm 4869U/min,
Stage2: 35,1PS 5685U/min, 44,7Nm 5397U/min

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaserproblem
BeitragVerfasst: 2. April 2019 13:36 
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Ich möchte mich jetzt nicht zu den emotionalen Dingen äußern. Das Problem an Foren ist halt, dass man sich nicht gegenübersteht und eben nur das interpretiert was man liest. Ich unterstelle jetzt dem TO nicht mal Böswilligkeit und das er hier die Leute vergrätzen will. Sieht mir eher aus, dass er sich an dem Problem festgebissen hat und unbedingt lösen will. Ich würde jetzt einfach gesagt kurz aufaddieren und dann feststellen, dass das einfach zu viel Stunden für den bekannten Nachbaumüll sind und das Teil entsorgen oder zurückschicken. Dein persönlicher Ergeiz in allen Ehren, es macht aber nur bis zu einem bestimmten grad Sinn, deine und die Zeit anderer dafür zu opfern. Das ist nicht böse gemeint!


Fuhrpark: MZ ETZ 250@300 BJ.84, MuZ Saxon Sportster 125@160 BJ.97

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