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 Betreff des Beitrags: Reibungsbremse Gasdrehgriff
BeitragVerfasst: 30. Januar 2008 19:50 
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Hallo,

an meiner Polizei Rotax habe ich unter anderen den Gasdrehgriff zerlegt und alles gesäubert. Habe dann ein wenig Fett auf die sich bewegenden Teile aufgetragen. Seitdem geht der Gasdrehgriff wie Butter-schnippt aber beim loslassen wieder zurück. Gibt es hier keine Einstellmöglichkeit wie man das von MZ und Simson kennt?

Gruß
René


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BeitragVerfasst: 30. Januar 2008 22:13 
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was magst den einstellen? soll er so sein wie vorm säubern? dann puste doch ne ladung staub rein.. ;)

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BeitragVerfasst: 30. Januar 2008 22:58 
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Haha... nee, geht schon gut so. Wenn ich z.B. während der Fahrt mal die Hand vom Gasgriff nehme würde die Maschine logischerweise abtouren. Früher (MZ und Simson) konnte man die Reibungsbremse so einstellen, das der Gasgriff zwar schön leicht ging aber wenn man z.B. die Hand zum blinken raushielt (braucht man natürlich heute nicht mehr) hielt der Gasgriff in letzter Stellung fest und schnippte nicht auf 0 zurück.

Gruß

René


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BeitragVerfasst: 31. Januar 2008 13:55 
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Hallo René,
an meiner alten XS 400 hatte ich Lenkerendgewichte; die Schrauben hatte ich so angeknallt, daß das Gas in der Stellung blieb, in der ich´s haben wollte, auch wenn man die Hand wegnahm...
Gruß, Martin.

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BeitragVerfasst: 31. Januar 2008 14:03 
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McGyver hat geschrieben:
Haha... nee, geht schon gut so. Wenn ich z.B. während der Fahrt mal die Hand vom Gasgriff nehme würde die Maschine logischerweise abtouren. Früher (MZ und Simson) konnte man die Reibungsbremse so einstellen, das der Gasgriff zwar schön leicht ging aber wenn man z.B. die Hand zum blinken raushielt (braucht man natürlich heute nicht mehr) hielt der Gasgriff in letzter Stellung fest und schnippte nicht auf 0 zurück.

Gruß

René


diese möglichkeit gab es nur bei den innenliegenden gasbowdenzügen...die "wickel"-bowdenzüge hatten diese klemmung nicht mehr...

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 31. Januar 2008 22:08 
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Zitat:
Früher (MZ und Simson) konnte man die Reibungsbremse so einstellen, das der Gasgriff zwar schön leicht ging aber wenn man z.B. die Hand zum blinken raushielt (braucht man natürlich heute nicht mehr) hielt der Gasgriff in letzter Stellung fest und schnippte nicht auf 0 zurück.

Cool wie hast du das gemacht,,immer die hand auf und zu"
Eigendlich sollte es so sein, wenn die Hand vom Gasgriff genommen wird das der zurück schnippt.

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Gruß Jörg
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...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!
...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!


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BeitragVerfasst: 31. Januar 2008 22:25 
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Hallo,
wenn das so sein soll frage ich mich wozu es eine Reibungsbremse gab?

Gruß
René


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BeitragVerfasst: 1. Februar 2008 08:00 
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das war keine reibungsbremse im herkömmlichen und gewünschten sinne, das ist einfach konstruktionsbedingt.

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 1. Februar 2008 17:42 
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Hmmm.... Ich meine, dass der Gasdrehgriff zurückspringt ist sogar vorgeschrieben:
Halt damit die Maschine bei einem Unfall nicht volles Rohr weiterläuft.

Diesen Zweck dient doch auch extra die Feder im Vergaser....

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Gruß
Jan


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BeitragVerfasst: 1. Februar 2008 20:17 
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Die Feder in Vergaser ist aber auch technisch notwendig.
Ich vermute, wenn es eine derartige vorschrift gibt, so ist sie baujahrgebunden,
denn die alten Schiebergasgriffe von ES, Schwalbe, ........ gehen ja auch nicht unbedingt in die Ausgangsstellung zurück.

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