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Vögelchen hat geschrieben:Theoretisch könnte es dann auch mit einem Blech unter der Platine funktionieren. Um so die Feldlinien abzuschirmen.
-- Hinzugefügt: 26. Juni 2019 13:18 --
Theoretisch könnte es dann auch mit einem Blech unter der Platine funktionieren. Um so die Feldlinien abzuschirmen.
Moped Micha hat geschrieben: Das ist richtig. Aber was ist mit den anderen Seiten?
XHansX hat geschrieben:Moped Micha hat geschrieben: Das ist richtig. Aber was ist mit den anderen Seiten?
Nichts.
Die Magnetfeldlinien verbiegen sich und nehmen den Weg des geringsten Widerstands, also durch das Stahlblech.
Siehe "Rekluktanz".
Das Blech von unten müsste also völlig ausreichen, um das Feld der Erregerwickung abzuschirmen.
MfG Hans
Vögelchen hat geschrieben:XHansX hat geschrieben:Moped Micha hat geschrieben: Das ist richtig. Aber was ist mit den anderen Seiten?
Nichts.
Die Magnetfeldlinien verbiegen sich und nehmen den Weg des geringsten Widerstands, also durch das Stahlblech.
Siehe "Rekluktanz".
Das Blech von unten müsste also völlig ausreichen, um das Feld der Erregerwickung abzuschirmen.
MfG Hans
Völlig korrekt, danke Hans
Klappstuhl hat geschrieben:wenn es magnetfelder sein sollen dann mal alle kabel der lima abziehen, isolieren und auf batterie probefahren.
Mainzer hat geschrieben:Eine alternative Theorie zum Verhalten: Aus irgendwelchen Gründen bekommt der Controller einen Reset (Brown-Out-Detection, Watchdog, weißderkuckuck). Bei einem AVR (ist das einer?) kann man verschieden lange Aufstartzeiten programmieren (bis zu 65 ms). Controller bekommt Reset -> startet auf -> zündet dann ordnungsgemäß -> geht wieder in den Reset -> ...
Finde ich aber nicht so wahrscheinlich.
torbiaz hat geschrieben:Reset hart an VCC ist (war zu meinen Zeiten) eher unüblich. Ein Pullup-Widerstand plus Kapazität sind das gängige Mittel in Sachen sicherer Start (leicht verzögert nach Einschalten der Betriebsspannung bzw. Loslassen des Reset-Pins) .
100 Prozent Funktion /auch die Testfahrt war i.O. Ich kann natürlich keinen Garantien geben, dass es nun überall so funktionieren muss bei 12 Volt und Drehstromer , aber es ist doch sehr wahrscheinlich. Die Beeinflussung durch das Magnetfeld bzw. das Fehlerbild war ja identisch bei den hier betroffenen Maschinen. Kompaßausrichtung war Nord zur Lichtmaschine hin , falls es von Belang sein sollte. Meine Intension mir diese Zündung einzubauen war eigentlich die, dass nach Einbau der neuen Kolbenzylindergarnitur meine aufgebohrte ETZ meinte sie müsse mir beim Antreten zeigen dass sie doch"störrische Eselsgene" mit aufgesogen hatte. Sprich sie plättete mir bei jedem Antreten erst mal das Fußgelenk. Hatte noch nie Probleme vor der Zylinderkur diesbezüglich. Da kam mir diese programmierte Zündung gerade recht mit OT Zündung . Kein Rückschlagen mehr.. geil. Nun brauche ich und meine verschlissenen Kumpels , die mir zeigen wollten wie man das Antreten "richtig " macht
Hoffe ich konnte damit helfen . Bin zufrieden jetzt. Vögelchen hat geschrieben:Guesi wie lange wird das dauern, ich wollte heute abend bestellen. Lg
pd108 hat geschrieben:Ja das ist schön.
Nach meiner unmassgeblichen Meinung ist das zu erwarten, da es eine statische Messung ist.
Richtig auswirken wird sich das Lagerspiel aber nur wenn der Motor läuft bzw. belastet wird.
Das heist es der ZP müsste mit dem Stroboskob abgeblitzt werden.
Allerdings - selbst wenn der ZP dann wandert leicht wandert, wird man es im Fahrbetrieb eher nicht bemerken.
mfg
Andreas
Mirka1973 hat geschrieben:Habe mal den Abstand verändert Rotor zum Sensor . Bei 0,3 und 1 mm getestet . Es ist kein Unterschied mit Messuhr messbar . Beide male kommt der Funke genau auf dem selben Punkt . https://youtu.be/wexMctLfV-I

Hmm,
Mitglied Nr. 093 im Rundlampenschweinchenliebhaberclubea2873 hat geschrieben:werkeinekommasundsatzzeichenkenntkannauchkeinezündungeinstellendasistalsobderunterbrechernichtöffnetesflisstdauerndstromoderbuchstaben......
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