Führerscheine A18 und B sowie Theorie alles beim erstenmal bestanden, deswegen hatte ich leider wenig Zeit für die ETZe, nebenbei gibts och noch ABI und deshalb kam alles in letzter Zeit etwas kurz. Da ich nun Auto besitze wollt ich die Emme fürn Winter schonen und wieder etwas aufpepeln. Der gute Drosselkrümmer flog aber trotzdem schon anfang Oktober raus

(Vorgeschichte)So bei 21000km kam der 125 drauf, bei 26000 ca. hatte ich anscheind mal sowas wie einen Klemmer, aber durch Vollgas und Kupplung(wie schnelle man sich an diveres Forumthreads erinnern kann, danke an alle die das jemals geschrieben haben) weder ausgegangen noch groß danach rumgemukert. Gefahren, wie man ja lesen konnte bis zu 32000km bevor ich den Zylinder jetzt wechseln wollte, net schlecht. Was aber damals passiert war, is nun klar. Anscheind war eine Drahtspang gebrochen(nun weg), und der Kolbenbolzen wandert richtung Laufbuchse und zog eine gut 0,5mm tiefe Furche in die Wand der Laufbuchse. Von UT bis OT, passt er dort wie ein Schlüssel ins Loch. Als wäres eine Führungsschiene... Sind auch kleine Kanten am linken Überstörmkanal abgebrochen... bei der anderen Drahtspang fehlte auch schon eine Nase, saß aber noch gut fest.
Nach dem kleinen Roman, lässt sich das auf eine schlampige bzw. fehlerhafte Arbeitsweise der damalig beauftragten Werkstatt zurück führen oder hatte ich einfach nur Pech bzw. Glück das sie überhaupt noch lief. Sorry für meine eventuelle unwissenheit, aber ich glaube ehr bricht das Pleu bevor sowas aus Pech passiert oder?
Nix desto trotz, soll mal einer sagen das MZ keine robusten Motren gebaut hat...
Der Kolben hatte natürlich auch seine spuren..., sah hier aber mehr nach Klemmer aus, was dem aber auch sehr nahe gekommen sein wird...
Danke schonmal für die Post die folgen werden.., hoffentlich^^