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Ataripower hat geschrieben:Ja Räder drehen frei ohne Widerstand.
Macht die CDI nur 9500U/min, laut anderen Beiträgen hier im Forum sollten 10500 möglich sein...
Kai2014 hat geschrieben:Nur die ersten RT waren komplett offen, 120 waren damit drin.
Die späteren haben nur noch max 110 geschafft. Die erste Generation war wohl irgend jemand zu schnell, des halb wurde wohl im 6 Gang die Drehzahl begrenzt.
Kai2014 hat geschrieben:Ich hatte mal 2004 so ein Motorrad, und bei 110 war schluss.
Der damalige Händler hat mir das erzählt.
Eine ältere Maschine, ging im 6 Gang deutlich besser.
MRS76 hat geschrieben:Laut Tacho kannste bei den MZetten nicht genau gehen.
Die gehen alle vor.
Wie bei jeder anderen Marke, mehr mal weniger.
Ataripower hat geschrieben:Gewicht 85kg
Luftdruck i.O.
Wie hoch drehen eure RT's ist bei 9500U/min Schluss?
DWK hat geschrieben:Mit unserer RT schaffe ich die 10000rpm nur wenn ich den 5ten Gang voll ausdrehe, sonst zieht der 6te nicht. Mit dem 6ten ist eine Drehzahlerhöhung nicht möglich. So ist es jedenfalls bei unserer. Ärgert mich aber auch etwas.
DWK hat geschrieben:Hab die mit ca. 18000km gekauft und jetzt sind es etwa 23000 km
Humper hat geschrieben:Meine RT aus Baujahr 2000 fährt auch 120 km/h. Im 6. Gang ist auch Beschleunigung möglich. Ich drehe den Motor aber meist nur bis 9500 U/min und nimm dann Gas weg. Aktuell 52000 km runter. Die Vmax ist stark vom Wind abhängig. Beim Überholen auf der Autobahn am besten nach vorne lehnen.
Ansonsten wurde irgendwann (2006?) serienmäßig ein KAT in den Auspuff eingebaut. Habe letztes Jahr meinen Auspuff ohne Kat gegen einen mit KAT getauscht (aus Umwltschutzgründen). Der Auspuff mit KAT kostet etwas Leistung und bringt ca. 5 km/h weniger. Beim KAT-Auspuff ist "KAT" am Endtopf eingeprägt.
mzkay hat geschrieben:Noch ein Ansatz wäre die Steuerzeiten zu prüfen - Stellung der Nockenwellen im OT
Die Prüfung ist an sich kein Hexenwerk - Fehler werden aber mit Motorschaden bezahlt.
Kai2014 hat geschrieben:Wenn du von Simsons überholt wirst, geht der Tacho richtig. ?
Das ist meinen Neffen, mit seiner 125 Yamaha passiert, das fand ich sehr lustig.
hermann27 hat geschrieben:zum duesenwechsel muss der vergaser doch nicht ausgebaut werden
ich loese lediglich die beiden klemmungen der gummi und schwenke den vergaser etwas zu seite.(wenn der gasschieber entfernt ist geht essogar noch weiter)
dann kann ich die schwimmerkammer abnehmen und die duesen auswechseln
auch das verstellen der leerlaufgemischschraube geht so einfacher
anschliessend den vergaser wieder senkrecht drehen, klemmung wieder festschrauben
fertig
mfg hermann
DWK hat geschrieben:Zumal diese Schraube eigentlich bei laufendem Motor eingestellt werden soll.
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