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BeitragVerfasst: 21. April 2020 20:15 
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Bussard12
Hallo MZ Freunde! Habe einen 22n1-3 Vergaser in meiner MZ TS 125, kann mir bitte jemand erklären wie ich das Standgas Choke und Leerlaufluftschraube optimal einstelle? Standgas hält bloß,wenn nach Rechts eingelenkt ist.. Fahren tut sie gut. Wenn Sie warm ist springt sie aber schlecht an trotz Vape.. Danke für Antworten!


Fuhrpark: MZ TS 125 / 1982, Simson S51 Baujahr 1989,Schwalbe KR 51 Baujahr 1982

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BeitragVerfasst: 21. April 2020 20:28 
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Bei dem Versager ist kein Standgas einstellen möglich

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Gruß Uwe.
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BeitragVerfasst: 21. April 2020 20:32 
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LaLu 2011
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Der Vergaser hat keine Schieberanschlagschraube. Das wird oben auf dem Schieberdeckel mit der Stellschraube und Kontermutter eingestellt. Das ist aber sehr ungenau, deswegen dein beschriebener Effekt.

Choke muß sicher schließen. Der Gummi im kleinen Kolben muß sauber sitzen und der Seilzug oben am Hebel etwas Luft haben, wenn es geschlossen ist.

Leerlaufluftschraube ca. 2,5Umdrehungen öffnen, ist aber nicht so wichtig, ob etwas mehr oder weniger.

Sind die Kurbelwellendichtringe erneuert worden? Wurde der Motor mal fachgerecht angefaßt?

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Mitglied Nr. 020 im Rundlampenschweinchenliebhaber-Club
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BeitragVerfasst: 21. April 2020 20:37 
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Ja Motor wurde komplett regeneriert vom Fachmann.


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BeitragVerfasst: 21. April 2020 20:39 
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Wo steht denn der Zündzeitpunkt bei der VAPE?

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Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

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BeitragVerfasst: 21. April 2020 20:39 
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.. Er riet mir vielleicht mal ein neuen Vergaser zu erwerben.. Aber das Teil fährt top mässig...

-- Hinzugefügt: 21. April 2020 21:41 --

ZZP müsste ich nachfragen

-- Hinzugefügt: 21. April 2020 21:43 --

Könnte ich den ZZP selber nochmal überprüfen? Beim Moped bekomm ich es hin.. Ist das bei der MZ schwieriger?


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BeitragVerfasst: 21. April 2020 20:51 
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Bussard12 hat geschrieben:
Ja Motor wurde komplett regeneriert vom Fachmann.

Oh... :stumm: Wird schon gut gegangen sein.

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BeitragVerfasst: 21. April 2020 21:07 
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BeitragVerfasst: 23. Juni 2020 15:20 
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Hallo, ich klinke mich mal eben ein da ich ein ähnliches Problem habe. Ich bin soeben die ersten 20 Kilometer, mit meiner 1976er ES 125, nach der Motorrevision die ich selbst durchgeführt habe, gefahren.

Sie fährt soweit ganz schön, nur das Standgas ist ohne Gaszugspielerei noch total daneben.

Wie kann man denn nun das Standgas vernünftig bei den 22/24 N1-3 Vergasern einstellen?

Ist etwas zu beachten da die Teillastnadel noch auf "Einfahrposition" gehängt ist?

Wenn ich das aus einigen anderen Beiträgen aus dem Forum richtig verstehe hat also nur der 22/24N1-2 eine Standgasschraube und bei den restlichen geht es wohl hauptsächlich nur über den Gaszug.
Ist es zu empfehlen diesen einfach relativ stramm zu stellen um eben immer eine hohe Leerlaufdrehzahl zu haben oder sollte man einfach ein gutes Händchen am Gasdrehgriff haben und die Einstellungen so gut es eben geht vornehmen?


Fuhrpark: MZ ES 125 Bj. 1976 / Velo Solex Bj. 1968 / Suzuki GN 250 Cafe Racer

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BeitragVerfasst: 23. Juni 2020 17:12 
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Ich würde es so einstellen, dass bei eingeschlagenem Lenker die höchste Drehzahl erreicht wird. Also definitiv nur in einer Lenkerposition, in der "nix passieren" kann. An der Ampel den Lenker einzuschlagen is einfacher als man denkt. Anders isses, wenn sie in der Kurve auf einmal hochdreht, weil der Gaszug bei geradem Lenker justiert wurde...

Gruss

Mutschy

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Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...


Fuhrpark: MZ TS 150, BJ 1985, "Bärbel"
MZ TS 150, BJ 1981, "Valerie"
Honda XL125 Varadero, BJ 2002, "Kunigunde"
BMW E36 Compact, BJ 1998, "Kurt"
Opel Corsa D, BJ 2007, "Poffel"

(früher)
1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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BeitragVerfasst: 24. Juni 2020 07:41 
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mutschy hat geschrieben:
Ich würde es so einstellen, dass bei eingeschlagenem Lenker die höchste Drehzahl erreicht wird. Also definitiv nur in einer Lenkerposition, in der "nix passieren" kann. An der Ampel den Lenker einzuschlagen is einfacher als man denkt. Anders isses, wenn sie in der Kurve auf einmal hochdreht, weil der Gaszug bei geradem Lenker justiert wurde...

Gruss

Mutschy



Sinnvolle Vorgehensweise, danke! Da haben die MZ echt wieder eine Eigenart für sich. :D

Ist mit "höchste Drehzahl" die Drehzahl für ein anständiges Standgas gedacht oder soll es wirklich richtig hoch drehen? Vor der Motorrevision drehte die ES nämlich recht hoch mit eingeschlagenem Lenker.


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BeitragVerfasst: 24. Juni 2020 09:16 
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Lorchen hat geschrieben:
Leerlaufluftschraube ca. 2,5Umdrehungen öffnen, ist aber nicht so wichtig, ob etwas mehr oder weniger.

Für das Startverhalten schon, meine ich.

Es gibt eine nicht so beliebte, deshalb vielleicht weniger bekannte Anleitung zur Vergasereinstellung:
https://pic.mz-forum.com/lothar/SONSTIG ... ungBVF.pdf

Die Prozedur der Standgaseinstellung ist auch ohne Schieberanschlagschraube erstmal peinlichst genau durchzuführen,
um die Leerlaufluftschraube optimal zu justieren. Die 2,5 Umdrehungen sind lediglich eine Grundvorgabe, von der beginnend
die Einstellung vorgenommen wird.

Danach kann man dann entsprechend Lenkereinschlag seinen persönlichen Leerlaufdrehzahl-Modus am Bowdenzugsteller finden.

Da der Effekt ärgerlich ist (ich kenne das auch von den ESsen) kann man natürlich auch mal schauen, ob man den Gas-Bowdenzug
günstiger legen kann, so dass er beim Lenkereinschlag nicht mitgezogen wird, bzw. vielleicht hilft auch Silikonspray, damit er besser
gleitet und nicht hängen bleibt.

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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BeitragVerfasst: 24. Juni 2020 11:08 
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MZtorben hat geschrieben:

Ist mit "höchste Drehzahl" die Drehzahl für ein anständiges Standgas gedacht oder soll es wirklich richtig hoch drehen? Vor der Motorrevision drehte die ES nämlich recht hoch mit eingeschlagenem Lenker.


Mit "höchste Drehzahl" ist gemeint, dass sie bei eingeschlagenem Lenker noch läuft und in Geradeausstellung eben aus geht, wenn nicht am Griff gedreht wird. Da helfen auch keine Spielereien mit extrem leichtgängigen Zügen oder ne andere Verlegung derselben. Das ist nunmal so. Man kann sich das Leben in gewissen Grenzen erleichtern, wenn die Züge möglichst leichtgängig und in möglichst großen Radien verlegt sind, aber es hat seinen berechtigten Grund, warum beim N2 die Anschlagschraube kam 8)

[Hirnfurz] Alternativ wäre eine Drive-by-Wire-Lösung denkbar. Poti am Gasgriff, Stellmotor am Vergaser und fertig :twisted: Machbar ist vieles, aber ob es Sinn macht...
[/Hirnfurz]

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 24. Juni 2020 16:24 
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Alles klar viele Wege führen nach Rom .. :)

Schade nur das dann der 1-3 wieder nur eine Leerlaufluftschraube hat.


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