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BeitragVerfasst: 2. August 2020 18:30 
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Hallo Leute,

habe gestern mal die Kette geschmiert und etwas etwas nachgespannt. Beim Spannen bin ich gemäß dem Buch von Dirk Wildschrei vorgegangen. Allerdings wird nirgendswo beschrieben wie das Hinterrad gerade in der Schwinge und damit in einer Flucht zum Vorderrard augerichtet wird. Bei meinem anderen Moped (Suzuki VStrom) sind an den Kettenspannern und der Schwinge Markierungen angebracht. So kenne ich das auch von anderen Mopeds. An der ETZ gibt es diese nicht. Das Ganze ist ja nicht unwichtig, denn schließlich verschleißt die Kette schneller wenn diese nicht in einer Flucht mit den Ritzeln läuft.

Wie macht ihr das?

Sonnige Grüße aus Wiesbadenb
Atha.

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BeitragVerfasst: 2. August 2020 19:27 
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Grundsätzlich spanne ich die Kette gar nicht. Die Kettenspanner sind nur Ausrichtwerkzeuge. So lange sie schön läuft und beim Fahren im ersten Gang und kurz Vollgas geben nicht überspringt, is alles tutti. Springt sie über, zwicke ich jeweils (also auf beiden Seiten) ne halbe, dreiviertel Umdrehung an und fertig.
Geradeauslauf prüfen kannst du bei ner Solo, indem du während der Fahrt den Lenker los lässt. Sie darf in keine Richtung ziehen. Zieht sie nach rechts, musst du rechts anzwicken, zieht sie nach links, halt links.

"Gespannt" wird bei mir mit Muskelkraft: alles lösen (Mutter rechts [½, max 1 Umdrehung], Achse links, beide Kettenspanner) und Rad einmal kräftig gerade nach hinten ziehen. Kettenspanner bis zum Aufsetzen der Muttern anziehen. Rad durchdrehen; sollte jetzt leicht gehen. Die Kette hemmt zwar, aber trotzdem sollte es leichtgängig sein. Dann Mutter vom Kettenkasten anziehen. Is da was schief, hört und sieht man das. Zum Schluss Achse links anziehen und Rad durchdrehen. Es sollte nur ein leichtes Geräusch der Kette im Schlauch zu hören sein. Gute Schmierung setze ich jetz mal voraus.

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 2. August 2020 20:40 
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Man kann mit einer langen Holzlatte kontrollieren, ob die Räder in der Spur laufen. Wird an den Außenkanten angelegt, dabei vorne die geringere Reifenbreite durch ein schmales Brett ausgleichen.
Oder man visiert an den Reifenkanten links und rechts vorbei, dazu erst mal das Vorderrad genau mittig ausrichten, dann von hinten an den Kanten vor visieren.
Manche machen‘s ganz genau, mit einem Laserpointer.

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BeitragVerfasst: 2. August 2020 20:41 
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BeitragVerfasst: 2. August 2020 21:02 
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Und wenn man das einmal korrekt gemacht hat, dreht man an beiden Kettenspannern immer exakt gleich viele (Sechstel)-Umdrehungen. Dann bleibt das auch so.

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BeitragVerfasst: 2. August 2020 21:23 
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LaLu 2011
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P-J hat geschrieben:
Spanner beidseits mit der Schieblehre vermessen und gut is.

Du bist ein Profi, gelle? :wink:

Wenn die Radspur stimmt, müssen die Kettenspanner in etwa gleich weit hinten überragen, dann stimmt auch alles andere am Fahrwerk. Sonst gibt's ein Problem mit verzogenem Rahmen, Schwinge oder Telegabel.

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Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
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BeitragVerfasst: 2. August 2020 21:34 
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Lorchen hat geschrieben:
Wenn die Radspur stimmt, müssen die Kettenspanner in etwa gleich weit hinten überragen, dann stimmt auch alles andere am Fahrwerk.


Habs bei beiden kontrolliert, stimmt sowohl mir der Rad- als auch mit der Kettenflucht.


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BeitragVerfasst: 2. August 2020 23:38 
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Kettenspanner sind leider nicht im gleichen Abstand. Verstelle ich diese, so dass sie den gleichen Abstand haben streift dann das Hinterrad an den Gummis welche die Kette umschließen.

Gruß
Atha.

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BeitragVerfasst: 3. August 2020 06:19 
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Sitzt die Schraube auch richtig in den Führungslöchern?

Und ja wenn das Rad am Kettengummi schleift, bist du viel zu weit aus der Spur.

Aber beim ausrichten halt immer auf die Kettenspannung achten, sonst bist du bald wieder dran mit der Aktion.

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BeitragVerfasst: 3. August 2020 12:22 
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Atha. hat geschrieben:
Kettenspanner sind leider nicht im gleichen Abstand. Verstelle ich diese, so dass sie den gleichen Abstand haben streift dann das Hinterrad an den Gummis welche die Kette umschließen.

Gruß
Atha.


(Die Schrauben werden ja wohl gleich lang sein ?)
Versuch mal rechts und links den Abstand von der Schwingenachse bis zur Radachse zu messen.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 3. August 2020 14:19 
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Ich entscheide mich für die "Lattenmethode" aber bitte die unterschiedlichen Reifenbreiten beachten! und zur Sicherheit mal die Räder unterschiedlich zu einander ausrichten (verdrehen) - wird dann wohl eher "eine-zwei-Mann-Arbeit" werden.


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BeitragVerfasst: 4. August 2020 21:13 
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Hallo Leute,

habe mir heute das Ganze mal etwas genauer angeschaut. Die Aufnahmebohrungen am Schwingenende für die Aufnahme der Schrauben des Kettenspanners sind beide gleich lang (9 mm). Auch habe ich die Methode mit den Latten versucht. Ich kann machen was ich will, es ist nicht möglich das Hinterrad mittig in die Hinterradschwinge zu justieren. Versuche ich es mittig zu stellen sehe ich mit bloßem Auge und ohne Abstände zu messen, dass das Hinterrad übertrieben beschrieben schräg steht. Von hinten betrachtet zeigt das Rad nach links. Auch sitzt es dann nicht mehr mittig zum hinteren Kotflügel.

Kann es sein, dass mein Rahmen oder aber die Hinterradschwinge den Belastungen des Gespannbetriebs nicht gewachsen war(en) und sich der Rahmen oder die Schwinge verzogen haben? Eine andere Erklärung habe ich nicht. Kann das auch andere Gründe haben? Motoraufhängung oder etwas anderes?

Aktuell habe ich das Rad halbwegs so eingestellt, dass es zwar knapp am Kettenschutz vorbei läuft, aber so steht es wenigstens nicht ganz so schief. Aber auf Dauer ist das auch nichts.

Ich gebe zu, dass ich mit meinem Latain am Ende bin. Falls jemand eine Idee, Tip oder Hinweis hat sehr gerne.

Gruß
Atha.

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BeitragVerfasst: 4. August 2020 21:16 
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Drück mal die Kettenschläuche auf Höhe des Schwingenbolzens beide gleichzeitig zusammen. Wackelt dabei das Hinterrad?

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BeitragVerfasst: 4. August 2020 21:22 
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Atha. hat geschrieben:
Aktuell habe ich das Rad halbwegs so eingestellt, dass es zwar knapp am Kettenschutz vorbei läuft, aber so steht es wenigstens nicht ganz so schief. Aber auf Dauer ist das auch nichts.


beim Gespann ist das doch eher unwichtig. halben cm hin oder her, so asymmetisch wie das Gespann ist.....


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BeitragVerfasst: 4. August 2020 22:24 
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Was würde das bedeuten, wenn das Rad beim Zusammendrücken der Kettenschläuche wackeln würde?

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BeitragVerfasst: 4. August 2020 23:03 
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Dass eine Lagerung ausgeschlagen ist. Der Mitnehmer zum Bleistift :nixweiss:

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 5. August 2020 22:19 
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Ich glaube zwar nicht, dass ein Lager ausgeschlagen ist. Das hatte ich schon einmal gehabt. In der Kurve konnte man das deutlich hören. Aber ich probiere das mal.

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