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second_chance hat geschrieben:Den Motor auf eine Herdplatte legen um die Schrauben zu lösen ... das erzähle ich lieber nicht meiner Frau
Vielleicht könnte man ja auch einen Propanbrenner zum Aufbrennen von Teerbahnen dazu nehmen?
Was ist ein Richtwert für die maximale Gehäusetemperatur?
Klaus P. hat geschrieben:Das ist die Kickerwelle unten die Schaltwelle.
Ein Getrenntschmierer ein Goldfund
Gib den Scheiß einem der sich auskennt, gg. ein Trinkgeld.
Klaus P. hat geschrieben:Einen alten Backofen, Heißluft 120 - 140°mit einem Backofen - Tempmesser überwacht,
da wirds gleichmäßig warm.
Den bekommt er eh nicht auseinander, kann anderen aber auch passieren.
Ohne vorher Kupplungsabzieher - Limarotorabdrückschraube - Passhülse vorne - Gegenhalter für Ritzel ansetzen
kann gleich das Gehäuse zertrümmert werden um an die Eingeweide zu kommen.
Klaus P. hat geschrieben:Das ist die Kickerwelle unten die Schaltwelle.
Ein Getrenntschmierer ein Goldfund
Gib den Scheiß einem der sich auskennt, gg. ein Trinkgeld.
DWK hat geschrieben:Klaus P. hat geschrieben:Das ist die Kickerwelle unten die Schaltwelle.
Ein Getrenntschmierer ein Goldfund
Gib den Scheiß einem der sich auskennt, gg. ein Trinkgeld.
Da muss ich dir leider widersprechen, es fehlt die Bohrung unter dem Zylinder und der Deckel hat auch keine Bohrung für die Züge und Schläuche.
Die geht doch noch! Büschn sauber machen, eventuell etwas nachwuchten und einbauen... LÄUFT!!!flotter 3er hat geschrieben:Ach was, das geht alles - kriegt man auf. Und die KW sieht dann wahrscheinlich so aus....
sammycolonia hat geschrieben:Die geht doch noch! Büschn sauber machen, eventuell etwas nachwuchten und einbauen... LÄUFT!!!flotter 3er hat geschrieben:Ach was, das geht alles - kriegt man auf. Und die KW sieht dann wahrscheinlich so aus....
rausgucker hat geschrieben:Du machst das super. So wird das was. Der kleine Deckel ist erstmal unwichtig. Dahinter ist nur der Raum, wo die Ölpumpe sitzen würde. Zur Demontage des gesamten Kupplungsdeckels muss der nicht ab. Man kann solche vernudelten Inbusschrauben übrigens mit einem Torx-bit lösen. Den schlägt man straff ein - und dann sollte er sich drehen lassen. Ist etwas russisch, aber funktiontert ganz gut. Inbusschrauben lassen sich aber auch schön ausbohren.
Hol lieber erstmal die Antriebsschraube vom Drehzalmesserantrieb runter. Das sollte gehen, wenn die KW schön festsitzt. M14 ist das wohl. Falls die sich nicht löst, gefühlvoll abflexen.
Und mach UNBEDINGT weiter Fotos, ganz viele
rausgucker hat geschrieben:Du machst das super. So wird das was. Der kleine Deckel ist erstmal unwichtig. Dahinter ist nur der Raum, wo die Ölpumpe sitzen würde. Zur Demontage des gesamten Kupplungsdeckels muss der nicht ab. Man kann solche vernudelten Inbusschrauben übrigens mit einem Torx-bit lösen. Den schlägt man straff ein - und dann sollte er sich drehen lassen. Ist etwas russisch, aber funktiontert ganz gut. Inbusschrauben lassen sich aber auch schön ausbohren.
Hol lieber erstmal die Antriebsschraube vom Drehzalmesserantrieb runter. Das sollte gehen, wenn die KW schön festsitzt. M14 ist das wohl. Falls die sich nicht löst, gefühlvoll abflexen.
Und mach UNBEDINGT weiter Fotos, ganz viele
second_chance hat geschrieben:rausgucker hat geschrieben:Du machst das super. So wird das was. Der kleine Deckel ist erstmal unwichtig. Dahinter ist nur der Raum, wo die Ölpumpe sitzen würde. Zur Demontage des gesamten Kupplungsdeckels muss der nicht ab. Man kann solche vernudelten Inbusschrauben übrigens mit einem Torx-bit lösen. Den schlägt man straff ein - und dann sollte er sich drehen lassen. Ist etwas russisch, aber funktiontert ganz gut. Inbusschrauben lassen sich aber auch schön ausbohren.
Hol lieber erstmal die Antriebsschraube vom Drehzalmesserantrieb runter. Das sollte gehen, wenn die KW schön festsitzt. M14 ist das wohl. Falls die sich nicht löst, gefühlvoll abflexen.
Und mach UNBEDINGT weiter Fotos, ganz viele
Die Schraube weicht gerade ein. Wenn meine Recherche stimmt sollte es ein 22er Schlüssel sein.
Nur zur Sicherheit. Lösen der Schraube gegen den Uhrzeigersinn?
Den Sicherungsring werde ich wohl rausmeißeln müssen den wird wohl keine Sprengringzange mehr spannen können.
flotter 3er hat geschrieben:Schlagschrauber... Und der Sprengring geht raus, ohne meißeln...
hermann27 hat geschrieben:flotter 3er hat geschrieben:Schlagschrauber... Und der Sprengring geht raus, ohne meißeln...
erklaer mal naeher wie ein seegerring (den den meinte second-chance ja wohl) mit einem schlagschrauber dazu bewegt werden kann, dass er sich aus der nut entfernt
mfg hermann
ps second-chance ja mit einem 22er schluessel nach lnks drehen zu loesen
second_chance hat geschrieben:Bringt es etwas die äußere Wellenverzahnung der Schaltwelle mit feinem Sandpapier zu reinigen?
Um die Welle durch den Simmerring zu ziehen.
rausgucker hat geschrieben: da sollte dann auch der Kupplungsabzieher super sitzen.
Mainzer hat geschrieben:Man könnte nach dem Lösen der Mutter versuchen, den (Kunststoff-?)Käfig aus dem Lager zu popeln und dadurch das Lager zu trennen.
Lorchen hat geschrieben:Mainzer hat geschrieben:Man könnte nach dem Lösen der Mutter versuchen, den (Kunststoff-?)Käfig aus dem Lager zu popeln und dadurch das Lager zu trennen.
Das funktioniert nicht, Herr Ingenieur.
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