Luftfilter und Ansauggummi neu-danach Probleme

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Luftfilter und Ansauggummi neu-danach Probleme

Beitragvon bosi83 » 6. März 2008 14:53

Habe eben einen neuen Luftfilter sowie Ansauggummi an meine TS 250-1 montiert. Probefahrt gemacht und festgestellt das der Motor bei vollast nicht mehr geht. Das demontierte Gummi war 5 cm nachdem es in dem Luftfilterkasten ist abgeschnitten, es ist also ein Stutzen von 5 cm im Kasten zusehen gewesen. Das neue Gummi ragt aber ca. 12 cm in den Ansaugkasten. Laut 2Radschubert das richtige Gummi. Liegt es nun daran das es zu lang ist oder ist der neue Luftfilter anders. Und wenns am Gummi liegt wie lang soll es im Luftfilterkasten stehen?

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Beitragvon Q_Pilot » 6. März 2008 15:01

Auf den originalen Ansauggummis war immer eine Markierungslinie mit der Aufschrift "TS250 - hier abschneiden"
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Beitragvon Lorchen » 6. März 2008 15:06

Der lange Gummi ist für die ES 250/2. Mach ihn kürzer, so wie der alte war.
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Beitragvon Q_Pilot » 6. März 2008 15:10

Auf dem Foto kann man es leider nur erahnen.

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An der Linie abschneiden.
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Beitragvon mzmike » 6. März 2008 16:31

Q_Pilot hat geschrieben:Auf den originalen Ansauggummis war immer eine Markierungslinie mit der Aufschrift "TS250 - hier abschneiden"


Aber bei TS 250/1 bleibt der Gummi so wie er ist!!!!

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Beitragvon bosi83 » 6. März 2008 16:40

Wem soll ich nun glauben? Für mich klingt die Geschichte mit dem kürzen plausiebel. Es funktionierte ja vorher mit dem 5 cm Ende auch. Warum sollte das lange reinkommen wenn auf orginalen Gummis stand hier abschneiden?

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Beitragvon telefoner » 6. März 2008 17:05

an alle,

könnte eventuell nochmal jemand die bedeutung und genaue funktionsweise dieses teils erläutern?
in wieweit wirkt sich auch die dicht oder undichtheit des restlichen ansaugkasten aus?

grüsse vom ronald

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Beitragvon 2,5er » 6. März 2008 17:35

Mit Originallänge stößt er auf den Luftfilter, bzw. so dicht dran ist, dass der Querschnitt stark eingeschränkt wird
und hindert somit den Vergaser, bzw. den Motor am atmen.

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Beitragvon bernie150 » 6. März 2008 18:00

mzmike hat geschrieben:
Q_Pilot hat geschrieben:Auf den originalen Ansauggummis war immer eine Markierungslinie mit der Aufschrift "TS250 - hier abschneiden"


Aber bei TS 250/1 bleibt der Gummi so wie er ist!!!!

Gruß Marc


Lt. den Anleitungen soll er lang bleiben. Kürzen nur für die TS 250 (nicht /1).
Leider hat mein neues Baby auch keine Leistung es fehlt wahrscheinlich Luft.
Wenn ich den Deckel abmache, ist deutlich mehr Leistung da. :!:

Wer probiert es mal (jetzt) aus? :?: :?: :?: :roll:
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Beitragvon mzmike » 6. März 2008 18:44

2,5er hat geschrieben:Mit Originallänge stößt er auf den Luftfilter, bzw. so dicht dran ist, dass der Querschnitt stark eingeschränkt wird
und hindert somit den Vergaser, bzw. den Motor am atmen.


Hallo, es mag sein das der Ansauggummi den Luftfilter berührt aber wenn er bei dir zusammengequetscht wird stimmt definitiv etwas anderes nicht! Mein TS/1 hat den langen Schlauch seit 23tkm drin und läuft super. Das der Motor dadurch am atmen behindert wird ist Quatsch! Außerdem wenn das Stück für die TS 250/1 abgeschnitten werden müsste würde es auch auf dem Gummi stehen.

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Beitragvon 2,5er » 6. März 2008 19:07

Bei mir ist jeweild der Originale drin (kurz).
Klar stimmt das Verhältns nicht mehr, wenn man die Luftzufuhr beschränkt!

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Beitragvon TeEs » 6. März 2008 19:23

Bevor ihr an dem (ziemlich teuren) Teil rumschnippelt, versucht doch erstmal testweise ohne Lufi zu fahren. Wenn der nämlich einen unzulässig hohen Widerstand bietet hat das viel größere Auswirkung als die Resonanzlänge des Ansaugschnorchels. Abschneiden kann man den dann immer noch.
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Beitragvon Nordlicht » 6. März 2008 19:31

TeEs hat geschrieben:Bevor ihr an dem (ziemlich teuren) Teil rumschnippelt, versucht doch erstmal testweise ohne Lufi zu fahren. Wenn der nämlich einen unzulässig hohen Widerstand bietet hat das viel größere Auswirkung als die Resonanzlänge des Ansaugschnorchels. Abschneiden kann man den dann immer noch.

Aber ganz ohne Lufi ist der Test auch nicht relevant......jeder Lufi bremst die Luftzufuhr und ganz ohne kann das Gemisch schon mal zu mager machen :!: Warum gibs eigendlich unterschiedliche Längen......sind die Gehäuse nicht gleich :?:
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Beitragvon stegro » 6. März 2008 19:35

Ich dachte die Längen haben etwas mit dem anderen Vergaser der /1 zu tun?
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Beitragvon TeEs » 6. März 2008 19:51

Meines Wissens wirkt das Teil so in etwa wie die Resonanzlänge im Auspuff. Nur halt für die Ansaug-Luftsäule. Es wird ja auch Luftgemisch in den Vergaser zurückgedrückt.

Hermann hat das schon mal besser erklärt in Zusammenhang mit der Boostbottle
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Beitragvon stegro » 6. März 2008 20:00

stegro hat geschrieben:Ich dachte die Längen haben etwas mit dem anderen Vergaser der /1 zu tun?

Hier hat einer das gleich Problem
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Beitragvon bernie150 » 6. März 2008 21:17

TeEs hat geschrieben:Bevor ihr an dem (ziemlich teuren) Teil rumschnippelt, versucht doch erstmal testweise ohne Lufi zu fahren.


Habe ich schon gemacht, keine Änderung ob mit oder ohne Lufi. Erst das entfernen des Deckels vom Kasten bringt was.

Ab morgen kann ich jetzt auch wirklich testen, ich habe heute die Zulassung gemacht.

... ich habe mein altes verhärtetes Ansauggummi wieder ausgegraben. Das ist gekürzt.
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Beitragvon Q_Pilot » 6. März 2008 21:25

Die Löcher unter dem Tank im Rahmen sind auch alle offen, oder steckt irgend etwas am Lufi-Kasten im Rahmen?
Nichts ist unmöglich. :wink:
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Beitragvon bernie150 » 6. März 2008 21:34

Q_Pilot hat geschrieben:Die Löcher unter dem Tank im Rahmen sind auch alle offen, oder steckt irgend etwas am Lufi-Kasten im Rahmen?
Nichts ist unmöglich. :wink:


Alles durchspekuliert und frei.
Mit einem Fingerauge von den grünen Mänchen wärs einfacher gewesen. :lol:
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Beitragvon mzmike » 6. März 2008 21:58

Hallo,
in dem Testbericht (siehe Link) ist es doch genau beschrieben, das der lange Gummi zum Einsatz kommt. Auch auf meiner Homepage unter KFT Neuvorstellung TS 250/1 zu finden.

Gruß Marc
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Beitragvon bernie150 » 7. März 2008 17:55

bernie150 hat geschrieben:... ich habe mein altes verhärtetes Ansauggummi wieder ausgegraben. Das ist gekürzt.
Also noch nicht schnibbeln, ich probier es morgen aus. :wink:


Bei mir ist es nicht das Problem. Kein Unterschied feststellbar.
Also bleibt das Ansauggummi lang, so wie es gehört.
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Beitragvon 2,5er » 7. März 2008 18:40

Mit der Drosselung könnten die Langen, (wenn sie original in der TS verbaut waren),
nichts zu tun gehabt haben? :nixweiss:

Hab heute mal fix einen (Vergammelten :oops: ) aus der TS ausgebaut.


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Beitragvon andre75 » 7. März 2008 19:06

Hallo zusammen,

ja es wurde ja schon gesagt, die Länge des Gummis ist ausschlaggebend für die Resonanzlänge der Ansauganlage.
Hier finden genau wie in der Abgasanlage Gasschwingungen statt, welche den Drehmomentverlauf über die Drehzahl bestimmen.
Die Resonanzlänge bei der Ansauganlage besteht aus Ansaugkanalim Kopf-Zwischenstück-Vergaser-Gummi.
Ist die Resonnanzlänge kurz, ist das Drehmoment im oberen Drehzahlbereich höher und umgekehrt.
Willst du also das alte Motorverhalten , dann schneide den Gummi auf die Länge des "Alten". Soll sie obenrum etwas knackiger werden, kürze noch mal um 2-3cm, dafür wirst du in der Mitte etwas verlieren.
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Beitragvon Ex-User peryc » 7. März 2008 19:12

Für die TS 250 wird der Schnorchel gekürzt, für die TS 250/1 bleibt er wie er geliefert wird. Auswirkungen spürt man a) beim Drehmoment und b) bei der Höchstgeschwindigkeit. Mit gekürztem Schnorchel wird eine 250/1 weniger Drehmoment unten raus aber geringfügig mehr Drehzahl bieten, letzteres aber so minimal, daß es nicht lohnt. Da ist Drehmoment unten rum schon wichtiger.

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Beitragvon bosi83 » 7. März 2008 19:24

Habe es auf ca. 6 cm gekürtzt. Sie läuft damit relativ gut. Bin ja noch am einfahren und kann daher nicht sagen wie sie im oberen Drehzahlbereich läuft. Übrigens habe ich einen 30N2-5 verbaubt. Nadeldüse hat querbohrungen, 140 Haupdüse und 45 Leerlaufdüse.

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Beitragvon Ex-User peryc » 7. März 2008 19:30

Ich hätt' den g'lasse :nixweiss: Aber gut, beim Gespann fällt das sicher mehr ins Gewicht.

140er HD: kann das sein, daß sie mit dem alten Schnorchel luft gezogen hat und damit gut bedüst war, jetzt aber ein dichtes System da ist und schlicht zu fett? Ich hab die 135er HD drinnen und damit rennt sie perfekt und die Kerze ist wunderbraun.

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Beitragvon andre75 » 7. März 2008 20:29

Ja das kann so sein !
Der kurze Schnorchel bewirkt einen besseren Ladungswechel bei hohen Drehzahen, da würde theoretisch auch eine große Hauptdüse benötigt.

Der lange Schnorchel nimmt dem Motor obenherum etwas die Luft, somit ist hier eine etwas kleinere HD von Nöten um auf das "perfekte Gemisch " zu kommen.
Hier würde die große HD zu einer gewissen Überfettung führen.

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Beitragvon lallemang » 8. März 2008 01:28

bosi83 hat geschrieben:Habe es auf ca. 6 cm gekürtzt. Sie läuft damit relativ gut. Bin ja noch am einfahren und kann daher nicht sagen wie sie im oberen Drehzahlbereich läuft. Übrigens habe ich einen 30N2-5 verbaubt. Nadeldüse hat querbohrungen, 140 Haupdüse und 45 Leerlaufdüse.


Damit enspricht der Vergaser eher der TS250/0, wegen der Querbohrung.
Bei der TS250/1 wurde wegen dem neuen Kopf (kühler) neu abgestimmt.
Die Querbohrung ND fiel weg, die HD wurde auf 135 reduziert und der Schnüdel wieder verlängert.

Wär' mal interessant, in dem 30n2-5 'ne 70'er NadelDüse ohne Querbohrung mit dem langen Schnüdel zu probieren.

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Beitragvon mz-henni » 8. März 2008 07:57

Bin ja noch am einfahren und kann daher nicht sagen wie sie im oberen Drehzahlbereich läuft.


..Na also. Ich würde sagen, jegliche Abstimmversuche sind müßig, wenn man nichtmal einen längeren Vollgasversuch machen kann. Wenn sie in der Einfahrzeit etwas fetter läuft, ist das nicht weiter schlimm, richtig perfekt kannst du den Vergaser danach abstimmen, ich habe bei der ETZ damit nach etwa 1500 Kilometern angefangen.

Viel Spass noch, Henni
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Beitragvon bosi83 » 8. März 2008 09:01

Ganz genau. Werde ja dann sehen was sie wenn sie eingefahren ist bei Volllast sagt, dann kann man ja das mit der Nadeldüse ohne Querbohrungen auch nochmal versuchen. Übrigens qualmt sie bei einer Mischung von 1:50 mit dem guten Addinol MZ 206 kein bissel.

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Beitragvon mz-henni » 8. März 2008 22:37

Übrigens qualmt sie bei einer Mischung von 1:50 mit dem guten Addinol MZ 206 kein bissel.


Dann kann der Kram ja soo falsch nicht abgestimmt sein :-)

Viel Spass beim gemütlichen Touren auf herrlichen Einzelsitzen.

Grüße, Henni
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Beitragvon bernie150 » 9. März 2008 02:18

bosi83 hat geschrieben:Habe es auf ca. 6 cm gekürtzt. Sie läuft damit relativ gut. Bin ja noch am einfahren und kann daher nicht sagen wie sie im oberen Drehzahlbereich läuft. Übrigens habe ich einen 30N2-5 verbaubt. Nadeldüse hat querbohrungen, 140 Haupdüse und 45 Leerlaufdüse.


Diese Vergaserbestückung passt ja nun nicht zur TS 250/1, also ein Fred für die Katz.... Schade Drum. :roll:

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Beitragvon mz-henni » 9. März 2008 08:18

Diese Vergaserbestückung passt ja nun nicht zur TS 250/1,


Hä? Wieso nicht? Nur weil bei der TS original ein 2-4er dran ist? Das einzige, wo ich mir nicht schlüssig bin, ist die Nadeldüse mit Querbohrung, die Bedüsung schaut doch gut aus, LLD etwas größer, wie es hier empfohlen wird, und wenn die Mühle vor dem Filterwechsel damit vernünftig gelaufen ist, wo ist das Problem?

Grüße, Henni
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Beitragvon Norbert » 9. März 2008 09:48

bosi83 hat geschrieben:Wem soll ich nun glauben? Für mich klingt die Geschichte mit dem kürzen plausiebel. Es funktionierte ja vorher mit dem 5 cm Ende auch. Warum sollte das lange reinkommen wenn auf orginalen Gummis stand hier abschneiden?


Moin !

Den Unterschied zwischen TS 250 und TS 250/1 kennst Du ?

Auf dem Gummi steht TS 250 hier abschneiden !
Du hast eine TS 250/1 .

Alles klar ?

Er bleibt LANG !

steht auch genau so in der Literatur. Wenn Du Zeifel hast lies selber nach.
Gruß

Norbert

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Beitragvon bosi83 » 9. März 2008 13:01

Sie lief aber mit dem langen Schnorchel überhaupt nicht, gerade in den unteren Drehzahlen. Vorher lief sie aber tadelos. Versuche es nochmal die Nadeldüse ohne Querbohrungen zu montieren jedoch den Schnorchel kurz zu lassen. Baulich gibt es ja eh wenn überhaubt zwischen den beiden Vergasern 30N2-4 und -5 nur minimale unterschiede. Auf alle fälle ist der Schnorchel mitlerweile kurz. :lol:

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Beitragvon lallemang » 9. März 2008 15:24

lallemang hat geschrieben:
bosi83 hat geschrieben:Habe es auf ca. 6 cm gekürtzt. Sie läuft damit relativ gut. Bin ja noch am einfahren und kann daher nicht sagen wie sie im oberen Drehzahlbereich läuft. Übrigens habe ich einen 30N2-5 verbaubt. Nadeldüse hat querbohrungen, 140 Haupdüse und 45 Leerlaufdüse.


...Die Querbohrung ND fiel weg, die HD wurde auf 135 reduziert und der Schnüdel wieder verlängert.


bosi83 hat geschrieben:Sie lief aber mit dem langen Schnorchel überhaupt nicht .... Baulich gibt es ja eh wenn überhaubt zwischen den beiden Vergasern 30N2-4 und -5 nur minimale unterschiede. Auf alle fälle ist der Schnorchel mitlerweile kurz. :lol:


Es kommt halt drauf an was Du willst.

Den Vergaser für die TS250/1 passend machen oder die TS250/1 an den umgebauten Vergaser anpassen.

Dein "30N2-5" (eigentlich ETZ) ist praktisch ein 30N2-3 (TS250) mit dessen
Haupdüse,
Nadeldüse (mit Querbohrung,)
Nadel,
lediglich einer grö§eren Leerlaufdüse und (evtl) einem höheren Schieberausschnitt.


In KFT9-76 ist da eine kurze Beschreibung, was/warum MZ beim Wechsel /0 /1 da gemacht hat.

mz-henni hat geschrieben:
Diese Vergaserbestückung passt ja nun nicht zur TS 250/1,


Hä? Wieso nicht? Nur weil bei der TS original ein 2-4er dran ist? Das einzige, wo ich mir nicht schlüssig bin, ist die Nadeldüse mit Querbohrung, die Bedüsung schaut doch gut aus, LLD etwas größer, wie es hier empfohlen wird, und wenn die Mühle vor dem Filterwechsel damit vernünftig gelaufen ist, wo ist das Problem?


Ist kein Problem. Man nimmt einen anderen Vergaser, ändert noch dessen Haupt, Nadel und Leerlaufdüse, modifiziert die Länge des Ansaugtraktes und sagt fein, sie läuft besch***.

Ein Problem wär's nur, wenn jemand wissen wollt', wie er das Gebastel behalten kann, sie aber trotzdem gut läuft.

Sicher kann man per Feinabstimmung oft noch was verbessern, nur ist das meist in der Nähe von original.
Wobei Werkseinstellungen auch kein Dogma für mich sind ( :roll: Mickerdüsen als Ökomäntelchen)

Wenn meine Zündung auf 4mmm vor OT steht und der Motor klingelt, kann ich natürlich eine grö§ere Haupdüse reinmachen.
Tut vielleicht auch so halbwegs, aber man kennt ja diese Sch** BVFs :wink:

Gry§e Peter

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Beitragvon Locke » 9. März 2008 19:00

lallemang hat geschrieben:
Dein "30N2-5" (eigentlich ETZ) ist praktisch ein 30N2-3 (TS250)



Heißt das jetzt wenn ein Etz Motor (mit Vergaser) in ne TS gehängt wird - Schnorchel kürzen?
VIELE GRUESSE LOCKE

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Beitragvon mz-henni » 9. März 2008 19:09

st kein Problem. Man nimmt einen anderen Vergaser, ändert noch dessen Haupt, Nadel und Leerlaufdüse, modifiziert die Länge des Ansaugtraktes und sagt fein, sie läuft besch***.


Kann ich so nicht unterschreiben. Meine ETZ lief längere Zeit mit einem 2-4er Vergaser, absolut problemlos und auch vernünftig, mit normalem Verbrauch. Allerdings war dieser auch schon recht "ausgeklappert" und in dieser Zeit bin ich dem BING-Fetisch erlegen, habe ein paar tausend Kilometer den 84er gefahren, dann aber aus Originalitätswahn wieder auf einen BVF umgerüstet, Umlufter.

Tut vielleicht auch so halbwegs, aber man kennt ja diese Sch** BVFs Wink


Genau wie bei den meisten Fehlern am Motorrad. Dieser sitzt meistens nicht drin, sondern drauf. Ich habe, bis auf einen, bis jetzt jeden BVF hinbekommen, der eine braucht etwas länger, der andere nicht, aber am Ende der Abstimmphase funktioniert es dann.

Grüße, Henni
Man muss das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen
In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
Haben will: Was englisches mit 2 Zylindern (BSA, Norton...)
Anderes Hobby: www.eichenberger-waldbahn.de

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