CDI Fred

LiMa, Kabel, Lampen, elektrische Bauteile.

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Beitragvon Ex User Hermann » 14. März 2008 13:00

Is datt simpel! Interessant im Zusammenhang mit dem Ersatzteil-Preis! :evil:

Ich rätsel grad, wie die ZZP-Verstellung mit den 2 Gebern funzt .........
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Beitragvon Sv-enB » 14. März 2008 13:19

Hermann, Du darfst ja auch nicht die asiatische Arbeitskraft und den Schifffahrtsweg vergessen. Eventuell noch ein wenig Schmiergeld irgendwo.
Das muß doch alles bezahlt werden und 300% Gewinn sollen auch über bleiben.
Gruß Sven

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Beitragvon Ex User Hermann » 14. März 2008 13:27

300% ist bei den paar Bauteilen im Wert von wenigen Euro aber stark untertrieben!
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Beitragvon Sv-enB » 14. März 2008 13:49

Soll ich noch eine Null ranhängen.

Aber DU hast schon recht. Die paar Bauteile für einen 3stelligen Betrag zu verkaufen, ist schon frech.
Machen wir eine Firma auf und löten die Dinger selber zusammen.
Gruß Sven

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Beitragvon Ex User Hermann » 14. März 2008 13:55

Vor über 20 Jahren sollte die CDI-Einheit einer XS1100 einen Preis von 800 DM kosten! Es handelte sich um 2 CDI-Schaltungen in einem Gehäuse, noch simpler aufgebaut als oben.
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Beitragvon Emmendieter » 14. März 2008 14:01

Der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage.

Die Frage die man sich stellen sollte ist aber, ob man selber das Teil auch produzieren kann! In dem Fall ist es offensichtlich, dass wenn man die Schaltung hat, sich das Ding auch selber zusammenlöten kann. Aber könnt ihr das von allen Teilen an eurem Moped behaupten?!

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Beitragvon Ex User Hermann » 14. März 2008 14:11

Was mich betrifft: Von den elektronischen Teilen JA, sobald ich eine "Vorlage" habe.

Für das Entwickeln einer kompletten Schaltung reicht mein Wissen allerdings nicht ganz, mal abgesehen von den nötigen Geräten.
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Beitragvon Emmendieter » 14. März 2008 14:20

Nicht umsonst muss man 4 Jahre Elektrotechnik studieren um von Schaltungen, die in diesem Fall sicher recht einfach ist, genug zu verstehen, dass man sie durchdenkt geschweigedenn entwickelt.

Für das zusammenlöten muss man sicher nicht studiert haben.

:bia:
Zuletzt geändert von Emmendieter am 14. März 2008 14:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Sv-enB » 14. März 2008 14:37

Das stimmt nicht ganz. Es gibt den Elektroniker auch als Lehrberuf, damals 3,5 Jahre. Die können das dann auch.

Ist bei mir nur leider so lange her und unbenutzt irgendwo in den grauen Zellen verschollen.
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Beitragvon Ex User Hermann » 14. März 2008 15:40

Radio & Fernsehfuzzi, ist 30 Jahre her und nie als solcher gearbeitet, die hatten nämlich keinen Gasgriff, die Glotzen ;-)

Die Fernsehonkels mußten in der Lehre noch Trafos wickeln und Gehäuse bauen, also Bleche abkanten, sägen, feilen usw.
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Beitragvon dösbaddel » 14. März 2008 17:51

ad rem, meine Herren, genug geplaudert. In dem folgendem Bild erkennt das geneigte Publikum, hier durchaus auch als Akteure eingeladen, den Rotor mit diversen Induktivitäten sowie den Stator mit anscheinend nicht wenigen permanenten Magneti. Auch dieses Bild gibt zumindest mir neue Rätsel auf. Der Stator birgt in seiner Mitte eine Art Polschuhpaar mit implantierten Irgendwas an dem gleichzeitig das rosa Äderchen gleichsam galvanisch verbunden endet. Dieses Kleinteil werde ich heute abend wohl mal vorsichtig an das Messgerät hängen. Genau so wie die angeblichen zahlreichen Permanentmagneti sich einer genaueren Begutachtung stellen müssen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Beitragvon Ex User Hermann » 14. März 2008 18:13

dösbaddel hat geschrieben:das geneigte Publikum, hier durchaus auch als Akteure eingeladen,

Oh ja, danke! :jump:

dösbaddel hat geschrieben:den Rotor mit diversen Induktivitäten sowie den Stator mit anscheinend nicht wenigen permanenten Magneti.

Die werden wohl "mehrfach" zusammengeschaltet sein und letztendlich 3 Phasen ergeben.

dösbaddel hat geschrieben:Genau so wie die angeblichen zahlreichen Permanentmagneti sich einer genaueren Begutachtung stellen müssen.

Wenn die magnetisch sind, weißte das es Magnete sind .............. :unknown:
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Beitragvon dösbaddel » 14. März 2008 22:38

Wie auch immer diese magnetischen Dinger heißen, interessant finde ich das den 12 Polen des Rotors anscheinend 15 Pole des Stators gegenüberstehen. Der Innengeber hat übrigends 16 Ohm und ändert sich auf 15,9 bzw 16,1 Ohm wenn ich mit dem Kühlschrankmagneten daran "vorbeieile".
Ist es möglich das dem Außengebersignal ein Signal oder eher Pegel des Innengebers überlagert wird, worraus sich ein neuer ZZP ergibt??
Der Rotor liegt leider bei Nr.Zwo inner Garage, da ist es nicht so einfach für mich rauszufinden obs magnetischis.
Zeit und Muße brauchts, ne schicke regelbare Spannungsquelle wäre auch erquicklich zum durchmessen der Hansadioden. :gruebel:
Gruß Martin

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Re: CDI Fred

Beitragvon mzkay » 1. September 2010 19:46

Und wie gehts weiter?

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