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Alex hat geschrieben:Ganz wichtig: ich selbst halte alles was Rumänien und weiter östlich betrifft für zwar die sehenswertesten Länder überhaupt - allerdings nicht mit dem Motorrad! - aus mehreren Gründen: erstens ist "Straße" der Ausnahmezustand und "Schlagloch" der Regelfall. "Offener Gullideckel" kommt auch hin und wieder vor.
Wenn Gabi das liest, werden wir ziemlich sicher gar nicht losfahren oder besser, gleich den Gardasee ansteuern ...
ES/2 hat geschrieben:... bischen vorsichtige Fahrweise zu Anfang und alles wird gut
ES/2 hat geschrieben:Na Alexander mach den beiden mal keine Angst.Zwischen meiner ersten Rumänientour 1987 und der letzten voriges Jahr liegen schon ganze Welten was Straßenverkehr und Straßenzustand angeht.Trotzdem ging die Tour vor 24 Jahren mit der TS zu zweit problemlos über die Runden und inzwischen ist Rumänien in Europa angekommen,auch in abgelegenen Gegenden.Kein Vergleich mit zB Albanien.Ich denk mal für Landesneulinge einen Tag zur Eingewöhnung an die örtlichen Gegebenheiten,bischen vorsichtige Fahrweise zu Anfang und alles wird gut
lothar hat geschrieben:Bin heute schon mal den Transfagaras hochgefahren ...
http://maps.google.de/maps?hl=de&ll=45. ... 20.94,,0,0
... einfach wunderschön ... wird Zeit, dass es endlich losgeht.
Gruß
Lothar
samyb hat geschrieben:Abgebildet wird in diesem Beitrag ein Gespann mit einem Mobra Motorrad (50 cm3) und einem Stoye-Boot.
https://carakoom.com/blog/istoria-motoc ... s-la-mobra
Kann man mit einem Moped so eine zusätzliche Last überhaupt bewegen?
lothar hat geschrieben:Diesmal hat es etwas länger gedauert, aber nun ist er fertig, der
Reisebericht Rumänien
ott hat geschrieben:Das gab es auch einmal bei Zündapp.Stossdämpfer und Federung getrennt.
MfG
Vorne besaß die Falconette eine Blechpreßgabel mit geschobener Kurzschwinge und Schraubenfedern. Das Hinterrad war beidseitig mit einem doppelten Federbeinpaar abgestützt. Bei höherer Belastung (zum Beispiel bei Soziusbetrieb) konnte das zweite Federbeinpaar durch Umlegen eines Hebels zugeschaltet werden. Was auf den ersten Blick wie ein Verkaufsgag anmutete, machte jedoch bei einer so leichten und daher auf unterschiedliche Zuladung besonders empfindlich reagierende Maschine durchaus Sinn.
Technisch neu an der Super-Falconette war vor allem die Hinterradfederung, die den Zündapp-Werbetexter Anlass zu einer ausführlichen Beschreibung gab: Sie "...entspricht zwar optisch den bisherigen doppelten Federbeinpaaren, in Wirklichkeit ist die Super-Falconette nunmehr mit zwei Federbeinen und zwei hydraulischen Stoßdämpfern ausgestattet. Die zwei verschiedenen Federungselemente haben den großen Vorteil, dass sie sich selbständig 'automatisch' auf die jeweilige Belastung einstellen.
ea2873 hat geschrieben:samyb hat geschrieben:Abgebildet wird in diesem Beitrag ein Gespann mit einem Mobra Motorrad (50 cm3) und einem Stoye-Boot.
https://carakoom.com/blog/istoria-motoc ... s-la-mobra
Kann man mit einem Moped so eine zusätzliche Last überhaupt bewegen?
kommt immer auf die Untersetzung drauf an, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30km/h wahrscheinlich schon
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