Nun habe ich das Krad mit der "nicht fahrbaren" Übersetzung über meine kleine Runde, sind etwa 80 Kilometer, bewegt.
Erst ist es flach, (heute mit Rückenwind) und dann zum Haarstrang hoch, da ist es hügelig, von bergig mag ich da noch nicht sprechen, die letzten 15km dann wieder flach aber mit Gegenwind.
Im Grunde bin ich gefahren wie immer und habe geschaltet wie immer, mag sein dass ich bei dem heftigen Gegenwind etwas früher herunter geschaltet habe, will ich nicht leugnen, kann ich aber nicht wirklich sagen obs so war. Eigentlich könnte ich eine richtige Aussage, ob das Ritzel nun taugt oder nicht nur machen wenn ich die drei, 15-16-17 unterwegs schnell mal tauschen oder wie beim Fahrrad, durchschalten könnte.
Bei 40 gehe ich in den dritten und bei 50 in den vierten Gang, so wie sonst auch. Nur wenn ich im Verkehr stecke und die Zweispurigen von hinten drücken oder es bergauf geht, ziehe ich die Gänge weiter.
Meine Bummelfahrt über die Dörfer läuft so ab wie eh und je, bei 70-80Km/h lasse ich es bewenden und wenn der Vierte tatsächlich mal zu schlapp ist, macht die MZ diese Geschwindigkeit auch im Dritten, dann darf sie mal richtig drehen, was ihr ja gut tut

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Mein Fahrradtacho sagt mir auch die Durchschnittsgeschwindigkeit, die lag heute sogar etwas über der die ich normalerweise fahre, wahrscheinlich weil ich mehrfach die Höchstgeschwindigkeit ausprobiert habe was ich sonst nie mache.
Also alles gut, das 17er Ritzel bleibt drauf.
Gruß
Willy