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TS Jens hat geschrieben:Waren die Gehäusehälften ein paar ,oder war jede Hälfte von einem anderen Motor?
Steinburger hat geschrieben:...der Lagerkäfig hat wohl eher die Welle bearbeitet, nicht die Rollen. Das müsste sich aber ablesen lassen. Sind die Rollen gefühlt noch rund und sauber? Zeigen die evtl. das die gestanden haben und sich nicht drehten. War das so sauber oder hast du schon von Spänen gereinigt?
Steinburger hat geschrieben:Viell. saß ja gar nicht die Vorgelege sondern die Getriebewelle nicht fluchtend. Sodass auch hier die Räder 3-4 Gang dann Druck auf das Ende der Vorgelegewelle gaben.
Steinburger hat geschrieben:Die Härte der Vorgelegewelle kannst ja noch an den intakten Stellen messen lassen. Wäre schon verwunderlich, wenn die nicht gehärtet war. Als Originalteil.
TS_Treiber hat geschrieben:So wie das Wellenende umgebördelt ist, war da nicht viel mit Härte! Wenn die Welle hart genug gewesen wäre, hätte da keine Umformung stattfinden können. Eine Härtemessung jetzt wird da auch keine weiteren Erkenntnisse bringen.
lothar hat geschrieben:TS_Treiber hat geschrieben:So wie das Wellenende umgebördelt ist, war da nicht viel mit Härte! Wenn die Welle hart genug gewesen wäre, hätte da keine Umformung stattfinden können. Eine Härtemessung jetzt wird da auch keine weiteren Erkenntnisse bringen.
Vielleicht macht es aber Sinn bei den Nachbau-Ersatzteilen mal zu schauen ... ?
matthias1 hat geschrieben:Die Lagerbuchse im Gehäuse solltest du auch tauschen.
Danke für den wichtigen Hinweis, das hat mich dazu gebracht, die Sache nochmal genauer bez. Anlauffarbe zu betrachten.bluelagune hat geschrieben:Wenn die Welle so wie auf dem Bild blau anläuft, geht die Härte so wie so verloren. ...
Steinburger hat geschrieben:Im zusammengesetzten Zustand soll die Freigängigkeit der Wellen und deren Axialspiel geprüft werden denk ich. So ist zumindest bei den großen Motoren.
Christof hat geschrieben:Wenn man das Axialspiel hier richtig eingestellt hat, erschließt sich dem aufmerksamen Motorenschlosser beim anschließenden Drehen des Schaftrades das Prinzip der angestellten Lagerung.
Für die Lagerung der Vorgelegewelle gilt Nämliches.
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