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Klaus P. hat geschrieben:Der rechte würde ich sagen ist Nachfertigung.
Gruß Klaus
Klaus P. hat geschrieben:Der rechte ist Nachfertigung,
links wird Orig. sein, auch wenn die Nr. fehlt.
Dein Vergleich mit den Höhen, dass geht so nicht,
da mußt du den Lagersitz als Bezugspunkt nehmen und dann zum Kettenblatt messen.
Gruß Klaus
Klaus P. hat geschrieben:Vom Kugellagersitz innen 6204 zum Kettenblatt ?
Bernd hat geschrieben:Durch die 2mm Versatz soll wohl der Kontakt mit dem Tachoantrieb in der Kettenblattabdeckung vermieden werden, diese 2mm machen auf der Sehnenlänge des Kettenstranges nichts aus. Aber Bau mal den Antrieb komplett in die Schwinge ein und dreh mal das Rad ob es mit dem Tachoantrieb in Kontakt kommt, mußt du dann selber entscheiden ob du diesen Endantrieb verwendest!
Gruß Bernd welcher so ein Problem mit einem Verschraubten Kettenblatt gehabt hat
Klaus P. hat geschrieben:Der rechte ist Nachfertigung,
Gruß Klaus
emme33 hat geschrieben:Gabor verkauft den gezeigten Dämpfungskörper mit den Halbmonden oben für die ETZ als Nachfertigung. Nur so als Info zur evtl. HerkunftKlaus P. hat geschrieben:Der rechte ist Nachfertigung,
Gruß Klaus
https://www.gabors-mz-laden.de/index.ph ... 0/c/_/_/?_
Klaus P. hat geschrieben:Du weißt ja, dass zwischen den beiden Lagern ein Seegerring sitzt.
Das Ding warm (heiß) machen, auf einem stabielen Tisch das Ding mit dem Bolzen nach unten auf diesen knallen.
Innenseeger rausmachen, haste ne Zange dafür ?
Danach den Bolzen nach außen schlagen,
Den Bolzen kannst du auch erst nach außen schlagen und dann die Lager wie oben,
anders rum ist MIR lieber.
P-J hat geschrieben:Nachbau hin oder her, die Kettenflocht muss bis auf einen Millimimeter genau stimmen, wichtig ist das man den Rundlauf überprüft, abei geht um nen halben Millimeter. Wenn das alles Funtzt kann man nur beten das das Kettenrad sich nicht aus dem Alu löst, hab ich bisher bei MZ nur gehört, gesehen aber bei nem Almot Kettenrad einer Simson. Leider kann man das vorher nicht sehen und weils im Kettenkasten gut versteckt lässt sich sowas auch nicht einfach bei jeder Fahrt überprüfen. Also muss jeder für sich entscheiden ob er das Risiko eingeht oder nicht, für mich kommt nicht in Frage.
g-spann hat geschrieben:Ich halte die These, dass "2mm Versatz nichts ausmachen" auch für gewagt, sehe das genauso wie Paul und stelle meine Ketten mit nem Laser ein...ist der Haltbarkeit doch zuträglich...
ETZ250Greiz hat geschrieben:Wie machst Du das? Ohne Kettenkasten und Schläuche?
g-spann hat geschrieben:der Haltbarkeit
Klaus P. hat geschrieben:Versatz Ritzel - Kettenblatt 2 mm halte ICH für nicht problematisch bei der ETZ 250 (langes Stischmaß)
Klaus P. hat geschrieben:Laß dich von der Rippen mal nicht irritieren.
Der rechte im 4. Bild wird ein Originaler sein, wenn auch saumäßig gefertigt.
Den 039 gabs auch als 032, das war dann ein regenerierter, E-liste ETZ 1. Aufl. 1989.
026 ist in der E-liste ETZ 251/301 1. Aufl. 1990 gelistet,
der hat aber 2 gleiche Lager und einen anderen Flanschbolzen.
Wer ist AWO ?
g-spann hat geschrieben:Ich halte die These, dass "2mm Versatz nichts ausmachen" auch für gewagt, sehe das genauso wie Paul und stelle meine Ketten mit nem Laser ein...ist der Haltbarkeit doch zuträglich...
ETZ250Greiz hat geschrieben:Habe jetzt mal meinen "Fake" mit dem von AWO bezüglich Abstand Anschlag Lagersitz bis Innenseite Kettenrad verglichen. Das Kettenrad vom AWO ist genau 0,5 mm !!! näher am Lagersitzanschlag. Interessant. Danke für den Hinweis zum verlässlichen Messen. Morgen messe ich noch meinen alten aus... will heute keinen Krach mehr beim Bolzen/Lagerausschlagen machen (natürlich mit ordentlich Hitze) .
Klaus P. hat geschrieben:Du kannst das so nicht vergleichen (messen)
.
Lagersitz ist immer von der Mitnehmerseite, da wo du die einbaust, die Lager.
Und nur von derem Grund (Anschlag) mußt du auf die Innenseite des Kettenblattes messen.
Das geht aber nicht ohne weitere Vorbereitung.
Zum Vergleich mit deinem gebrauchten müßen dann aber die Lager raus.
Der Dämpfungskörper für die TS 250 hat nur einen Lagersitz, also nur ein Lager und nur 47 Zähne.
@ Bernd,
wenn das Kettenblatt abgedreht wird und mit Innensechskantschrauben DIN 6912 oder 7984 (flachem Kopf )
von der Blattseite angeschraubt wird, passt das.
Gruß Klaus
g-spann hat geschrieben: "wandert"
Bernd hat geschrieben: Hinterradkörper schon seit über 25 Jahren mit einem aufgeschraubten Kettenblatt,
g-spann hat geschrieben: passgenaue Distanzscheiben
rausgucker hat geschrieben:Kettenflucht bei der der MZ mit einem Laser einstellen? Was seid ihr denn für Perfektionisten
ETZ250Greiz hat geschrieben:Spricht etwas gegen 2Z Lager oder bevorzugt Ihr die 2RS wegen der dichteren Kapselung? Oder ist das wieder eine Glaubensfragen?
g-spann hat geschrieben:ETZ250Greiz hat geschrieben:Spricht etwas gegen 2Z Lager oder bevorzugt Ihr die 2RS wegen der dichteren Kapselung? Oder ist das wieder eine Glaubensfragen?
Ich benutze bei allen Lagern, die nicht im Öl laufen (Flanschbolzen, Lenkkopflager, Radlager) 2RS-Lager, beim Lager 6204 liegt der Preisunterschied bei etwa 50 Cent zu ZZ-Lagern.
Dafür habe ich aber ein abgedichtetes an Stelle eines nur abgedeckten Lagers, und über die Unterschiede im Leichtlauf (schleifende vs. schwebende Abdeckscheiben) müssen wir doch nicht ernsthaft reden, oder?
ETZ250Greiz hat geschrieben:Also besser erst beide Lager rein und dann den Bolzen hinterher und nicht das zweite Lager erst auf den Bolzen.
ETZ250Greiz hat geschrieben: Ich habe halt Angst, dass das bereits eingesetzte Lager zu viel axiale Kräfte abbekommt. Ohne Hammer geht das ja nicht. Werde mir was dazu bauen und versuchen von der Gegenseite den Innenring gegenzuhalten.
Gruß Ulli
ETZ250Greiz hat geschrieben:
Jetzt erst gelesen. AWO Oldtimer GmbH in Steinpleis bei Werdau
https://awo-oldtimer.de/
Rossi1979 hat geschrieben:ETZ250Greiz hat geschrieben:
Jetzt erst gelesen. AWO Oldtimer GmbH in Steinpleis bei Werdau
https://awo-oldtimer.de/
FEZ und AWO Oldtimer liegen im gleichen Ort, keine 2km auseinander, Geschäftsführer haben beide den gleichen Nachnamen, Telefonnummer ist bis auf 2 Zahlen dieselbe....
Das wird alles aus dem gleichen Lager kommen....
MfG
Tobias
Faddi hat geschrieben:Ich hab's im Mai diesen Jahres wie "rausgucker" gemacht, nur zusätzlich die Lagerinnenringe mit Heizpilzen erwärmt. Das war kein Aufwand und man muss beim (ich nenne es mal) "Reinklopfen" auch keine rohe Gewalt anwenden. Etwas zügig arbeiten und schon flutscht das.
rausgucker hat geschrieben:Na herzlichen Glückwunsch! Ende gut, alles gut. Jetzt kannst Du aber mal Folgendes machen: Wickel etwas Panzertape um das Gewinde des Flanschbolzens (Papphülse geht auch), spann den Flanschbolzen in den Schraubstock und drehe das Kettenrad mit Schung mal durch. Da kannst Du sehen, ob es "eiert" oder schön rund läuft. So läßt sich auch die Aufnahme des Tachoantriebsritzels auf Rundlauf checken.
rausgucker hat geschrieben:Die Werte sind ok. Das ist im üblichen Rahmen. Ich habe aber speziell bei Nachbauteilen höhenschläge von 2-3 mm gesehen, also richtige eierei. Komischerweise nie zu großen seitenschlag.
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