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Moderator: Moderatoren
ETZeStefan hat geschrieben:Ganz ehrlich, das sieht richtig scheiße aus….
Schade hätte man auch schön machen können.
Warum eine Buchse als Reduzierung?
Der Riss ist nur fast weg?
Na dann wird das bestimmt irgendwann weiter reißen.
Ist nicht böse gemeint, nur m.M.
trabimotorrad hat geschrieben:ETZeStefan hat geschrieben:Ganz ehrlich, das sieht richtig scheiße aus….
Schade hätte man auch schön machen können.
Warum eine Buchse als Reduzierung?
Der Riss ist nur fast weg?
Na dann wird das bestimmt irgendwann weiter reißen.
Ist nicht böse gemeint, nur m.M.
Das klang aber vorher ein wenig anders...
ETZeStefan hat geschrieben:trabimotorrad hat geschrieben:ETZeStefan hat geschrieben:Ganz ehrlich, das sieht richtig scheiße aus….
Schade hätte man auch schön machen können.
Warum eine Buchse als Reduzierung?
Der Riss ist nur fast weg?
Na dann wird das bestimmt irgendwann weiter reißen.
Ist nicht böse gemeint, nur m.M.
Das klang aber vorher ein wenig anders...
Trotzdem ist das kein persönlich Angriff.
Ganz normale Ausdrucksweise unter Männern.
trabimotorrad hat geschrieben:Wenn der Riss wirklich SAUBER entfettet wurde und mit Sekundenkleber vollgelaufen ist, die Buchse PIKSAUBER entfettet eingeklebt wurde, kann das durchaus mal eine ganze Zeit lang halten.
MZ-Wilhelm hat geschrieben:Pfuschen heißt hier den Heizungskasten mit dem Dremel öffnen, neue Klappe mit neuer Welle einsetzen, Kasten wieder zukleben, fertig.
100€ Kosten, Heizung läuft wieder, wird sicher länger halten als das dreiundzwanzig Jahre alte Auto.
Habe ich vor einigen Wochen gemacht und schäme mich nicht dafür.
Willy
Luzie hat geschrieben:Normal ist hier schon länger nichts mehr, was ich echt schade finde. Ist aber scheinbar ein Spiegel der Gesellschaft. Wenn man(n) sich gegenüber steht geht es doch auch
flotter 3er hat geschrieben:Sagt mal Leute, geht es eigentlich noch? Es dauert jetzt keine 2 Seiten mehr, und man geht sich persönlich an. Wisst ihr was eine Sach- und eine persönliche Ebene ist? Ist es so schwierig sich nicht persönlich anzumachen/anzugreifen, wenn man eine andere Meinung als sein Gegenüber hat? Es gibt kaum noch eine technische Frage, die in Ruhe und sachlich zu Ende diskutiert wird. Da wird die Besserwisserkeule rausgeholt und alle anderen für blöd abqualifiziert, und das meist in atemberaubender Geschwindigkeit. Denkt mal drüber nach, dass Forum ist bei dieser Entwicklung auf Dauer zum Scheitern verurteilt, ich sage das mal ganz deutlich. Ich mache gerade meinen Job als Moderator - und der wird zunehmend schwerer!
BodyEngineer hat geschrieben:Falls ich es überlesen habe oder es noch nicht erwähnt wurde: ich würde es mit Gewindedichtband probieren, damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
ETZeStefan hat geschrieben:trabimotorrad hat geschrieben:ETZeStefan hat geschrieben:Ganz ehrlich, das sieht richtig scheiße aus….
Schade hätte man auch schön machen können.
Warum eine Buchse als Reduzierung?
Der Riss ist nur fast weg?
Na dann wird das bestimmt irgendwann weiter reißen.
Ist nicht böse gemeint, nur m.M.
Das klang aber vorher ein wenig anders...
Trotzdem ist das kein persönlich Angriff.
Ganz normale Ausdrucksweise unter Männern.
bonnevillehund hat geschrieben:MZ-Wilhelm hat geschrieben:Pfuschen heißt hier den Heizungskasten mit dem Dremel öffnen, neue Klappe mit neuer Welle einsetzen, Kasten wieder zukleben, fertig.
100€ Kosten, Heizung läuft wieder, wird sicher länger halten als das dreiundzwanzig Jahre alte Auto.
Habe ich vor einigen Wochen gemacht und schäme mich nicht dafür.
Willy
Genau das ist auch meine Einstellung zu dem Begriff "Pfusch", Willy! Deshalb vielleicht auch noch eine Erklärung zu meinem Pfusch mit der Ablaßschraube:
passiert ist mir das anlässlich einer Reparatur aufgrund Bruchs des großen Primärzahnrads während eines Lehrgansaufenthaltes in München. Durchgeführt in der Tiefgarage der Behörde meines damaligen Brötchengebers Bundespolizei bzw. damals noch BGS. Komplettzerlegen des Motors wäre damals etwas schwierig geworden, zumal die Zeit drängte, da ich einige Tage später zu einem Wintertreffen auf die Schwäbische Alb wollte. Also "gepfuscht"... Wobei sich der Pfusch eben als ziemlich dauerhaft erwiesen hat....
Nächstes Beispiel:
Rückfahrt von einem Wintertreffen... Beim Anfahren eines Parkplatzes wollte ich ´runterschalten... Ging nicht! Weil: Schalthebel verloren.....
Die Lösung nach kurzer Überlegung: mittels kleiner Drahtstifte wurde ein 12/13er Ringschlüssel auf der Schaltwelle verkeilt und mittels eines Stücks Kordel "gesichert";
Als ich im Anschluss einem Kumpel gegenüber diese Lösung als richtige "Arschlochreparatur" bezeichntete, bei deren Anblick einen rechtschaffenen KFZ-Meister wohl das kalte Grausen überkommen hätte, sagte der Kumpel ziemlich treffend: "Nur, dass der rechtschaffene KFZ-Meister wahrscheinlich jetzt noch auf dem Parkplatz stehen würde...." - Stimmt auch wieder!
Nachdem ich den Schlüssel aber noch brauchte, wurde er daheim denn auch gleich gegen einen Schalthebel ausgetauscht....
Gruß Gerhard
MZ-Wilhelm hat geschrieben:Als Dilettanten würde ich mich erst bezeichnen, wenn die Instandsetzung nicht haltbar ist.
Gruß
Willy
MZ-Wilhelm hat geschrieben:Als Dilettanten würde ich mich erst bezeichnen, wenn die Instandsetzung nicht haltbar ist.
Gruß
Willy
hiha hat geschrieben:MZ-Wilhelm hat geschrieben:Als Dilettanten würde ich mich erst bezeichnen, wenn die Instandsetzung nicht haltbar ist.
Gruß
Willy
Dann lies Dir erstmal durch wie das Wort Dilettant überhaupt definiert wird.
Wikipedia meint Folgendes:
Als Amateur oder Laie übt er eine Sache um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft und unterscheidet sich somit von einem Fachmann. Dabei kann er vollendete Kenntnisse und Fertigkeiten erlangt haben; solange er die Tätigkeit (als „Liebhaberei“) nicht beruflich bzw. für seinen Lebensunterhalt ausübt oder eine anerkannte einschlägige Prüfung bestanden hat, gilt er als Dilettant.
Gruß
Hans
..MZ-Wilhelm hat geschrieben:hiha hat geschrieben:MZ-Wilhelm hat geschrieben:Als Dilettanten würde ich mich erst bezeichnen, wenn die Instandsetzung nicht haltbar ist.
Gruß
Willy
Dann lies Dir erstmal durch wie das Wort Dilettant überhaupt definiert wird.
Wikipedia meint Folgendes:
Als Amateur oder Laie übt er eine Sache um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft und unterscheidet sich somit von einem Fachmann. Dabei kann er vollendete Kenntnisse und Fertigkeiten erlangt haben; solange er die Tätigkeit (als „Liebhaberei“) nicht beruflich bzw. für seinen Lebensunterhalt ausübt oder eine anerkannte einschlägige Prüfung bestanden hat, gilt er als Dilettant.
Gruß
Hans
Hier im Ruhrgebiet tickten die Uhren früher anders, Wikipedia kannte hier keiner.
Ein Dilettant war eine Klappfliege, ein Pappkopp, eine Pfeife die alles probierte aber nix richtig feddich brachte. Sie hat den Auspuff an ihr Moppet mit ein Draht angemacht und mitte Feile anne Vadichtung gefeilt. Nur mal so als Beispiel....
Gruß
Willy
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