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 Betreff des Beitrags: Richtiges Starten der Mz es 250 0
BeitragVerfasst: 21. Februar 2023 17:08 
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Hallo zusammen,
Nachdem die Es fast fertig ist stellt sich mir die die Frage wie wird Sie richtig gestartet.
Ausgangsstellung deR Luftklappe ist doch wohl wenn ich drauf sitze zeigt der Hebel zu mir .
Wie geht's dann weiter?
Hoffe auf reichhaltige Antworten


Fuhrpark: Mz Es 150/1 Erstzulassung März 1973

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BeitragVerfasst: 21. Februar 2023 17:24 
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Bei kaltem Motor Lufthebel zu, d. h. von dir weg. Wenn der Hebel zu dir zeigt ist er offen.
Den Vergaser tupfen. Bei miraculis.de findest du eine Bedienungsanleitung für die ES 250.


Fuhrpark: ES 250/1 Gespann Bj. 64

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BeitragVerfasst: 21. Februar 2023 17:27 
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Hallo
Nein der Hebel muss nach vorn zeigen. Somit ist der Luftfilter geschlossen und das Gemisch wird fetter zum Starten. Es ist genau umgekehrt wie bei Simson und Co. die einem Choke haben.
Also Hebel nach vorn, am Vergaser paar mal den Tupfer betätigen und dann antreten. Wenn se läuft den Hebel in deine Richtung.
Viel Erfolg.

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Gut Schlauch und Gute Fahrt......
Viele Grüße
Xtreas,
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Einer konnte Stroh zu Gold spinnen....
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...wir machen aus Watte kleine Draculas......


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BeitragVerfasst: 21. Februar 2023 17:33 
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Hallo,
Die Luftklappe funktioniert genau andersherum wie der Choke.
Der Choke wird geöffnet,gezogen.
Die Luftklappe zum Kaltstart geschlossen.
Heißt: Gezogen, Hebel zum Piloten: Warmstart oder Fahrt. Nach vorn: geschlossen.
Man braucht die Luftklappe nur an sehr kalten Tagen, meist reicht auch Tippen am Vergaser.
Dabei nicht wie ein Specht auf den Tipper hämmern, drücken, halten und 3 sek. sollten reichen.
Aufpassen, wenn der Apparat nicht startet, nicht immer wieder Tippen. Abgesoffen ist der Motor schnell. Dann Kerze raus und mit dem Kickstarter durchpumpen.
Viel Spaß beim Fahren ?


Fuhrpark: MZ RT 125/1, DKW NZ350, MZ ES 175/0

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BeitragVerfasst: 21. Februar 2023 19:01 
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Gebrauchsanleitung "altes 2-Takt Motorrad":
-Fahrzeug abbocken
-Kraftstoffhahn öffnen
-Luftschieber nur fast schließen, d.h., der Hebel des Luftschiebers steht an der Rundung, die seinen Anschlag darstellt, ca. 3 bis 5 mm offen. Nur unter ca. 5°C Außentemperatur den Luftschieber vollständig schließen. Bei warmem Motor Luftschieber vollständig öffnen.
-Vergaser tupfen, d.h. den Tipper sachte runterdrücken, ca. 4 Sekunden warten, dann müßte Sprit an der Schwimmerkammer austreten. Mit etwas Übung kann man in dem Moment loslassen, bevor der Sprit überläuft. Bei warmem Motor nie tupfen.
-Nicht warten, sondern möglichst kurz nach dem Tupfen den Kickstarter bis gegen die Kompression treten, jedoch nicht über den Totpunkt bewegen, sondern zurückfedern lassen, wieder bis zur fühlbaren Kompression treten, wieder zurückfedern... 3 bis 5 mal. Dabei steht der Gasgriff ca. 1/5 offen.
-Zündung anschalten, ein energischer Tritt, Motor läuft.


Fuhrpark: MZ TS 150 GS-Umbau Bj 1983; DKW NZ 250 Bj. 1938; Simson S51 Umbau Bj.1980; NSU Quick-Umbau Projekt Bj.1936; Trial-Projekt mit MZ-Motor; Eigenbau-Simmi mit Starrrahmen und MZ Motor; Phänomen Bob Projekt Bj.1941; IFA DKW RT-0 Projekt, DKW NZ 350/ISH Umbau Projekt

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BeitragVerfasst: 21. Februar 2023 21:50 
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In einem Punkt möchte ich des Mechanikus-es Ausführungen widersprechen. Auf dem Hauptständer stehend ankicken - geht gar nicht. Abgebockt und standsicher gehalten, sollte das Mittel der Wahl sein.
Das hilft der Langlebigkeit von Hauptständer und dessen Aufnahme am Rahmen ebenso wie dem Kniewinkel und dessen Gesundheit in jeglicher Lage beim Ankickvorgang im Allgemeinen. 8)


Fuhrpark: MZ ...

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BeitragVerfasst: 21. Februar 2023 22:29 
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tippi hat geschrieben:
In einem Punkt möchte ich des Mechanikus-es Ausführungen widersprechen. Auf dem Hauptständer stehend ankicken - geht gar nicht. Abgebockt und standsicher gehalten, sollte das Mittel der Wahl sein.
Das hilft der Langlebigkeit von Hauptständer und dessen Aufnahme am Rahmen ebenso wie dem Kniewinkel und dessen Gesundheit in jeglicher Lage beim Ankickvorgang im Allgemeinen. 8)

Du widersprichst mir ja gar nicht: Punkt eins: Abbocken. Ich hätte auch schreiben können "Nicht auf dem Hauptständer starten".


Fuhrpark: MZ TS 150 GS-Umbau Bj 1983; DKW NZ 250 Bj. 1938; Simson S51 Umbau Bj.1980; NSU Quick-Umbau Projekt Bj.1936; Trial-Projekt mit MZ-Motor; Eigenbau-Simmi mit Starrrahmen und MZ Motor; Phänomen Bob Projekt Bj.1941; IFA DKW RT-0 Projekt, DKW NZ 350/ISH Umbau Projekt

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BeitragVerfasst: 21. Februar 2023 23:08 
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@Mechanikus Kannst Du erklären, warum nach dem Tupfen nicht über den Totpunkt gekickt werden soll? Keine Kritik sondern echtes Interesse. In der RT BA steht 2x ohne Zündung durchtreten und beim dritten Tritt mit Zündung. So mach ich es und sie springt sicher an.

_________________
Mit Grüßen,
der Lars

Einen Mangel stillt man durch Deckung des Bedarfes oder Korrektur der Bedürfnisse.

Reifendatenbank Pneumant, Heidenau, Riesa und Deka


Fuhrpark: IFA RT125/1 / 1954, SIMSON S51B 1-4 / 1982

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BeitragVerfasst: 21. Februar 2023 23:52 
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Ja, zweimal durchtreten geht auch, vor allem bei kleinen Hubräumen. Die Sache ist die: Bei diesem Federn gegen die Kompression geht der Kolben immer hoch und runter, ohne aber das Benzin-Luft-Gemisch vom Vergaser großartig duch den Motor weiterzufördern. Im Gegenteil, es durchströmt mehrfach den Vergaser, immer hin und her. Dabei wird es jedesmal stärker mit Benzindämpfen angereichert. Wenn das Gemisch dann mit Schmackes bei der ersten vollen Umdrehung mit Zündung in den Brennraum schießt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß die ersten Zündungen glücken. Abgesehen davon ist diese Methode des Antretens die mit Abstand leichteste, also am wenigsten anstrengendste. Das spielt zwar bei kleinen Hubräumen keine Rolle, aber ab 250 ccm aufwärts hilft es wirtschaften.


Fuhrpark: MZ TS 150 GS-Umbau Bj 1983; DKW NZ 250 Bj. 1938; Simson S51 Umbau Bj.1980; NSU Quick-Umbau Projekt Bj.1936; Trial-Projekt mit MZ-Motor; Eigenbau-Simmi mit Starrrahmen und MZ Motor; Phänomen Bob Projekt Bj.1941; IFA DKW RT-0 Projekt, DKW NZ 350/ISH Umbau Projekt

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BeitragVerfasst: 22. Februar 2023 11:53 
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Eine sehr interessante Ansicht.
Werde ich auch mal probieren.


Fuhrpark: diverse MZ, Ural 750

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2023 09:31 
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Mechanikus hat geschrieben:
...
Du widersprichst mir ja gar nicht: Punkt eins: Abbocken. Ich hätte auch schreiben können "Nicht auf dem Hauptständer starten".


Stimmt :oops:


Fuhrpark: MZ ...

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BeitragVerfasst: 4. März 2023 15:54 
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Also, hat gut geklappt, Luftklappe schließen, dann ein 1/5 öffnen 3 mal leicht kicken so das die angereichert Luft durch den Vergaser hin und her strömt, zündung an, und einmal fest durchtreten.
Danke euch allen wiedermal für eure wertvollen Ratschläge die wie immer zu einem Guten Ende geführt haben.Nächstes Problem - die Kupplung in einem Neuen Thema.


Fuhrpark: Mz Es 150/1 Erstzulassung März 1973

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BeitragVerfasst: 4. März 2023 17:17 
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Bitte um Erklärung:
Welchen Göttern huldigt man, wenn man paar Mal ohne Zündung durchtritt?
Warum darf der Motor zweimal oder noch öfter nicht kommen, wenn er möchte ...? :shock:

Nachtrag:
Bitte nicht erklären! Ich werde es sowieso nicht verstehen.

Gruß
Lothar

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MZ-Elektrik * Rahmennummernsammlung ES125/150 * Bulgarien 2024
Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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BeitragVerfasst: 4. März 2023 17:55 
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In dem Punkt möchte ich Mechanikus' Anleitung widersprechen: 2x antreten und zwar voll durch, ohne eingeschaltete Zündung. Dies bewirkt die 2x Ansaugung und Füllung mit frischem Kraftstoff-Luftgemisch in die Kurbelkammer und 1x Weiterbeförderung in den Zylinder. Dann 1x mit Zündung - läuft.
Edit: für die Anreicherung ist der zu 5/6 geschlossene Luftschieber zuständig + Edit2: der erhöhte Kraftstoffstand in der Schwimmerkammer durch das Tupfen


Fuhrpark: Jawa 555 Pionyr, Simson Star, MZ ES 150 /66, MZ TS 250/1A /77, BMW R60/7 /79, Simson KR51 K

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BeitragVerfasst: 4. März 2023 21:45 
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Bin zwar keiner der Ältesten hier :oops: aber ich kenne das, Mitte der 80er und mit allen damals verfügbaren Zweitakter, von Jawa und MZ, NICHT das auch nur irgendeiner die ohne Zündung durchgetreten hat.... :wink: (Und der Freundeskreis war sehr, sehr groß)

Warum auch? Trabant und Wartburg taten es doch auch nicht..... :roll:


Fuhrpark: 2005 - jetzt => zwei MZ 1000 SF (eine kompletter Neuaufbau aus Teilen!)
1987 - 1998 mehrere ETZ250 und ES250/2 (auch mit Personenseitenwagen)

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BeitragVerfasst: 4. März 2023 23:09 
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Bei der 2,5er trete ich zuerst die Kupplung frei, so wie es auch in der Bedienungsanleitung (jedenfalls bis zur TS) steht. Dabei bleibt die Zündung aus. Dann hab ich den Ruck beim Einlegen des ersten Ganges auch nicht. Schont die Motor- und Getriebeinnereien.

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Grüße

Frank


Fuhrpark: MZ mit 6 Volt, zeitweise eine mit 12 V in Pflege

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BeitragVerfasst: 5. März 2023 03:12 
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dscheto hat geschrieben:
In dem Punkt möchte ich Mechanikus' Anleitung widersprechen: 2x antreten und zwar voll durch, ohne eingeschaltete Zündung. Dies bewirkt die 2x Ansaugung und Füllung mit frischem Kraftstoff-Luftgemisch in die Kurbelkammer und 1x Weiterbeförderung in den Zylinder. Dann 1x mit Zündung - läuft.
Edit: für die Anreicherung ist der zu 5/6 geschlossene Luftschieber zuständig + Edit2: der erhöhte Kraftstoffstand in der Schwimmerkammer durch das Tupfen

Klar, das funktioniert, wie oben schon erwähnt, natürlich auch. Die Wippvariante ist eben einfach noch bisschen bequemer.


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BeitragVerfasst: 5. März 2023 09:11 
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Ab welche Unart ich mich allerdings erinnern kann das Einige früher nach dem Ausschalten (also die letzten Umdrehungen) Vollgas gaben oder der Choke zogen ... :roll:


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BeitragVerfasst: 5. März 2023 09:44 
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Ja, der letzte Gasstoß. Völliger Blödsinn. Irgendwann ist es dann wirklich der Letzte. Und es gibt noch immer eingeschworene Anhänger davon :roll: .

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Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: 5. März 2023 10:43 
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Ich denke, der Fehler hier in der Diskussion liegt darin, dass nach einem allgemeingültigen Start-Prozedere für Fahrzeuge gesucht wird,
die 30 oder mehr Jahre alt sind, was es so wahrscheinlich gar nicht gibt.

Jeder Motor reagiert anders, besonders wenn er schon zum wiederholten Mal generalüberholt wurde. Auch der Verschleißzustand
des Vergasers spielt eine Rolle. Es hat m.E. auch keinen Zweck, das Startprozedere zu optimieren, wenn noch nicht mal der
Vergaser korrekt eingestellt wurde (möglicherweise auch deshalb, weil gar nicht klar ist, wie man das macht). Ich habe 5 Zweitakter
laufen, jeder will beim Start gesondert behandelt werden. Extrembeispiele sind die RT125/0, die nicht selten beim ersten(!) Kick
nach dem Tupfen - auch nach mehrwöchiger Standzeit - anspringt und im Gegensatz dazu die ES175/2, die bei zweimaligem Kicken
mit Choke und "Zündung aus" mit absoluter Sicherheit ersaufen würde.

Also: Optimales Starten durch Selbsterfahrung ...

Gruß
Lothar

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Es ist klar, daß man die Reaktionen des eigenen Motors beobachten muß, um in Zukunft das allgemeingültige Startprozedere individuell zu optimieren.
Hier gings ja um eine Art Standardprozedere, das bei den meisten Fahrzeugen anwendbar ist, um einem Neuling erstmal eine Handreiche zu geben.


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Fit hat geschrieben:
Ab welche Unart ich mich allerdings erinnern kann das Einige früher nach dem Ausschalten (also die letzten Umdrehungen) Vollgas gaben oder der Choke zogen ... :roll:

Damit habe ich in der kühlen Jahreszeit aber wirklich gute Erfahrungen gemacht.

-- Hinzugefügt: 5. März 2023 18:24 --

radiouwe hat geschrieben:
Hallo,
Die Luftklappe funktioniert genau andersherum wie der Choke.
Der Choke wird geöffnet,gezogen.
Die Luftklappe zum Kaltstart geschlossen.
Heißt: Gezogen, Hebel zum Piloten: Warmstart oder Fahrt. Nach vorn: geschlossen.
Man braucht die Luftklappe nur an sehr kalten Tagen, meist reicht auch Tippen am Vergaser.
Dabei nicht wie ein Specht auf den Tipper hämmern, drücken, halten und 3 sek. sollten reichen.
Aufpassen, wenn der Apparat nicht startet, nicht immer wieder Tippen. Abgesoffen ist der Motor schnell. Dann Kerze raus und mit dem Kickstarter durchpumpen.
Viel Spaß beim Fahren ?


Bei BVF Vergasern öffnet man doch den Start-Vergaser, also eine zweite Düse um bei gleichem Luftdurchlass das Gemisch anzufetten.

Der Choke funktioniert doch genau anders, bei gleicher Spritzufuhr eine Luftverringerung mit der Klappe zu realisieren.

Das Ergebnis ist bei beiden gleich, nur der Input sind 2 verschiedene Methoden.

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Tobias

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BeitragVerfasst: 6. März 2023 00:07 
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Ab Werk gab MZ jedem Motorrad eine Bedienungsanleitung bei. Dort steht auch das Starten detailiert beschrieben. Da bleiben keine Fragen offen.

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BeitragVerfasst: 20. Januar 2024 02:28 
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Was aber noch interessant ist, und vielleicht hat hier jemand eine Antwort, ist das Starten beim warmen Motor.

Ich habe zwei gut eingestellte ES 175 seit drei Jahren parallel laufen. Ein Phänomen ist dabei in verlässlicher Regelmäßigkeit zu beobachten. Bei abgestelltem, betriebswarmen Motor (egal ob 50 oder 200 km zurückgelegt) lässt dieser beim Ankicken eine einmalige Zündung hören, jedoch nicht ausreichend um anzulaufen. Also erneuter Kick. Ohne Erfolg. Jetzt hilft nur richtige Gasdrehgriffstellung finden und weitere Kicks bis der Motor zündet und dann schleppend (für einige Sekunden) anläuft. Dann läuft er als sei nichts gewesen.
Ich dachte zunächst das sei ein Phänomen meiner 175er die ich seit 2016 fahre. Aber die baugleiche zweite und vor drei Jahren in Betrieb genommene 175er macht es nicht anders.

Mein Verdacht sind aufgewärmte Zündspulen nach paar Minuten Stehzeit über dem heißen Zylinder. Bin ich da auf der richtigen Spur?

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BeitragVerfasst: 20. Januar 2024 08:39 
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Die 175er sind ziemliche Mimosen, was die Vergaser betrifft. Die dürfen nicht verschlissen und müssen penibel eingestellt sein. Deine Beschreibung hört sich nach zuviel Sprit in der Luft an.

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@Steinburger

Hast Du bei diesen beschriebenen, erfolglosen Warmstarts beim ersten Kick-Versuch den Schieber ein wenig geöffnet oder eher nicht?

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Grüße

Frank


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Dieses Phänomen kann ich auf jedenfall nicht bestätigen. Wenn warm, dann ein Kick ohne Gas geben und sie läuft und das zu 99 Prozent. Klingt nach zu fettem Gemisch


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In der Tat. Man kann es in dem Fall mal mit mehr Gas zum Antreten versuchen, wird sich auf die Dauer aber um die Gemischzusammensetzung kümmern müssen.


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"Mimosen" du sagst es.

Nein, den Gashahn bewege ich nicht. Somit hat der Schieber nur die Standgasöffung (Seilzuganschlag) Nach diesem wiederkehrendem Phänomen habe ich dann unterschiedliche Startmethoden ausprobieren können. Am schnellsten kommen sie wieder, wenn ich den Gashahn ca. zur Hälfte aufdreh.

Obwohl ich immer sehr zufrieden mit den Kerzengesichtern bin, schwant mir, die könnten zu fett laufen.

Ich wollt das nur nicht wahrhaben, weil ich es mir bei der Wahl der 95er Hauptdüse nicht leicht gemacht habe und nur beste Wahl genommen habe.

Dürfte es dann die Leerlaufluftschraube sein oder? Auch die ist penibelst eingestellt, aber hier könnte ich korrigieren.

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BeitragVerfasst: 29. Januar 2024 12:43 
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Die Hauptdüse fällt in der Betrachtung zum Startverhalten ganz raus, die kommt bei Halbgas bzw. im Leerlauf überhaupt nicht zum Einsatz. So fällt schon mal eine Sorge weg. Wenn Du schreibst, auch der Leerlauf ist penibel eingestellt und sie läuft auch nach wie vor gut im Leerlauf, dann drehen wir da zunächst ebenfalls nicht dran rum. Deine Angaben lassen etwas anderes und sehr typisches vermuten. Die Symptome deuten auf ein langsam undicht werdendes Schwimmernadelventil hin. Solange die Maschine läuft, wird immer genug Kraftstoff verbraucht, daß alles normal funktioniert. Stellt man sie aber eine Weile ab, steigt das Kraftstoffniveau in der Schwimmerkammer an, was zu einer Gemischanreicherung führt, die im warmen Zustand des Motors ein schlechteres Anspringen zur Folge hat. Eine neue Schwimmernadel ausprobieren wäre also die schnelle und billige Abhilfe bzw. ein sehr einfacher Test.
Die zweithäufigste Ursache: Der Elektrodenabstand der Zündkerze ( manchmal auch der Zündzeitpunkt) hat sich verändert, einfach mal kontrollieren. Die Symptome sprechen aber für Überfettung und die Schwimmernadel ist der Hauptverdächtige. Freilich kann auch der Schwimmer schadhaft sein und langsam zum Taucher werden...


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BeitragVerfasst: 29. Januar 2024 12:56 
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Das sollte sich testen lassen, indem der warme Motor abgestellt wird und gleichzeitig oder einen kleinen Moment vorher der Benzinhahn geschlossen wird. Beim folgenden Warmstartversuch wird der Benzinhahn zuvor nicht geöffnet, so dass man sicher sein darf, dass die Schwimmerkammer nicht übergelaufen ist. Wenn sie dann besser startet, ist die These von Falk bestätigt.

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Frank


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BeitragVerfasst: 30. Januar 2024 02:28 
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Klasse, darauf war ich noch nicht gekommen. Klingt plausibel.

Bin paar Jahre 354er Jawa gefahren u. da warens oft die Zündspulen. Irgendwie hatte ich mich mit dem Verdacht festgefahren.

Dann widme ich mich mal den Schwimmerventilen.

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BeitragVerfasst: 30. Januar 2024 08:58 
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Bei meiner großen TS war es auch schon mal die (falsche) Zündspule. Kalt immer angesprungen, warm ging nichts mehr. Ich weiß nicht, wie oft ich den Vergaser ausgebaut und zerlegt hatte, ohne Ergebnis. Zündfunke war aber da, also nicht in diese Richtung gedacht. Jedoch war der Funke für einen Warmstart zu schwach. Mir fiel es dann doch irgendwann auf. Geholfen hatte manchmal eine kalte Kerze einzuschrauben, aber nicht immer.

Mir wurde damals eine Simson-Zündspule, die 6/12 Volt-Ausführung, als korrekt angedreht. Vielleicht hatte sie auch irgendwann mal einen weg bekommen, weil die Zündung länger als 5 Minuten an war, denn anfangs funktionierte sie unauffällig. Jedenfalls erlöst mich der Einbau einer Beru ZS 215.

Da Du aber schon einen kleinen Erfolg mit der Öffnung des Schiebers hattest, würde ich die Zündspule in Deinem Fall nicht verdächtigen, sondern mich erst mal mit dem Vergaser beschäftigen.

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Frank


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BeitragVerfasst: 30. Januar 2024 22:51 
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Ja. Erst Vergaser, dann Spulen. Die gleichen hab ich schon rumliegen.

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