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 Betreff des Beitrags: Gespann ETZ 251 Beiwagenrad fest.
BeitragVerfasst: 16. Februar 2024 19:32 
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Hallo ich brauche Hilfe,

Bei der Ausfahrt heute ist bei der Fahrt das Beiwagenrad blockiert. Der Ausbau des Rades gestaltete sich sehr schwer. Das rechte Kugellager war zerstört. Die Achse was fest mit der Bremsseite verbunden. Die Achse hat sich gewehrt.nach meiner Vorstellung muss die Achse leicht auf die Kugellager und die Bremse gehen?

Die Distanzstücke links sind aus Messing? Siehe Foto.
Dateianhang:
IMG_20240216_180903.jpg


Ich brauch warscheinlich eine neue Achse zwei neue Kugellager und die rechte Distanzhülse. Bremsbeläge würde ich auch gleich mit bestellen.

Bekomm ich die in guter Qualität? Worauf muss ich bei meinem Seitenwagen von 1990 achten?


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BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 00:04 
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Gute Frage, ob du eine neue Achse brauchst.
Ich würde erst mal die Lager tauschen, die Bremsbacken sehen nicht so schlecht aus.

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BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 00:32 
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Kannst es dir ja mal hier ansehen.

https://www.guesi-motorradteile.de/inde ... Achse/_/?_


Gruß
Dieter


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BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 15:33 
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Ich würde auch die Achse auf Verzug prüfen, die werden bei artgerechtem Einsatz auch schomma gerne krumm, was die Lager dann auch nicht lange mitmachen...

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 16:12 
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g-spann hat geschrieben:
Ich würde auch die Achse auf Verzug prüfen, die werden bei artgerechtem Einsatz auch schomma gerne krumm, was die Lager dann auch nicht lange mitmachen...



Echt jetzt? Ein Vollstahlbolzen verbiegt sich allein durch die Seitenführungskräfte? :shock:
Was es nicht alles gibt.


Fuhrpark: 2005 - jetzt => zwei MZ 1000 SF (eine kompletter Neuaufbau aus Teilen!)
1987 - 1998 mehrere ETZ250 und ES250/2 (auch mit Personenseitenwagen)

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BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 19:18 
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Ich hab das schon mehrfach erlebt, dass die Achse so krumm war, dass man sie gar nicht mehr rausziehen konnte. Da musste dann der Kopf abgeflext werden.
Deshalb immer zuerst prüfen, ob die Achse noch gerade ist und sich noch leicht durch den Bremsschild bzw. das Rad schieben lässt.

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BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 21:24 
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Darum in der Rechtskurve, wenn möglich schön den Beiwagen hoch.
Hatte im Herbst, nach 8 Jahren die Achse an meinem Boot draußen,keine Probleme.

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BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 22:48 
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Uwe6565 hat geschrieben:
Darum in der Rechtskurve, wenn möglich schön den Beiwagen hoch.
Hatte im Herbst, nach 8 Jahren die Achse an meinem Boot draußen,keine Probleme.

Hä? Dein ernst?

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Grüße,
Rene

Bitte sendet mir alle Infos die ihr für die kleine ETZyklopädie beitragen wollt.


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BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 23:34 
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rene1982 hat geschrieben:
Uwe6565 hat geschrieben:
Darum in der Rechtskurve, wenn möglich schön den Beiwagen hoch.
Hatte im Herbst, nach 8 Jahren die Achse an meinem Boot draußen,keine Probleme.

Hä? Dein ernst?


In der Rechtskurve den Beiwagen hoch geht ganz allein, außer man(n) verlagert das Körpergewicht nach rechts.
Und die Achse musste nur raus, weil ein neuer Reifen fällig war.

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BeitragVerfasst: 18. Februar 2024 08:18 
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Hmmm , als würde irgendeine Rechtskurve Last auf die Radachse bringen . Bei Rechtsseitenwagen .
War wohl eher als Witz gemeint

Ralf


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BeitragVerfasst: 18. Februar 2024 12:54 
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Achse Krum ist nur von Velorex der nur einseitig geführt ist bekannt aber vom SE, nie gesehen.


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BeitragVerfasst: 18. Februar 2024 12:56 
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Das hatte Uwe wohl als Scherz gemeint.
Belastend für die BW-Achse dürften vor allem scharf gefahrene Linkskurven sein.

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BeitragVerfasst: 18. Februar 2024 13:05 
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3einhalb hat geschrieben:
Hmmm , als würde irgendeine Rechtskurve Last auf die Radachse bringen . Bei Rechtsseitenwagen .
War wohl eher als Witz gemeint

Ralf

Das denke ich auch...eine zügig durchfahrene Linkskurve mit besetztem Beiwagen, mit freundlicher Unterstützung eines Schlaglochs, kann schon reichen, um die Radachse krumm zu kriegen...was dem ebenfalls Vorschub leistet, sind die originalen, aber unterdimensionierten Distanzhülsen auf der Innenseite, wie sie bei der ETZ verwendet wurden.
Siehe auch hier

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BeitragVerfasst: 18. Februar 2024 22:53 
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Beim nochmaligen Nachdenken, sind Linkskurven doch die Ursache für das Verbiegen der Achse.
Der Link von g-spann ist interessant. Bei der Einbauposition des Rades war der Bruch unvermeidlich.

Aber wie schon geschrieben hatte ich noch keine Probleme mit der Achse, bei Fahrten auf dem Kyffhäuser sind
bei 4 Auf und Abfahrten dafür 4mm Gummi weg, im drei Mann Betrieb.

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BeitragVerfasst: 22. Februar 2024 09:30 
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Ich habe die Lager jetzt bekommen, die Bremsen sind noch fast neu also werde ich die noch nicht wechseln. Die Achse konnte ich mit Schleifpapier wieder glatt bekommen. Die neuen Lager passen locker drauf. So wie es sein soll

Die Distanzhülse sieht nicht gut aus.

Dateianhang:
$matches[2]



Auf der Explosionszeichnung ist das die Nummer 12
Was ist die Aufgabe dieser Hülse? Soll Sie stramm zwischen die Lager passen oder soll sie Luft haben?
Dateianhang:
pic_show.jpg

Auf der Linken Seite waren drei Unterlegscheiben verbaut, ist das Original?
Wie prüfe ich, ob der Abstand der Distanzhülsen links (14) stimmt? Bei mir sind das Messinghülsen, die sehen aus, als ob sie nicht Original sind. Oder hat jemand auch dies Kugelförmigen Hülsen?

Warum gibt es die Distanzhülse (10) auf der rechten Seite, könnte man die nicht weglassen, wenn der Bolzen kürzer wäre? Oder muss die zwischen Bremsdeckel und Schwinge? Bei mir war Sie ganz Außen verbaut.


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2024 10:19 
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Die Hülse (12) sollte im Idealfall etwas länger sein (0,5 mm), als der Abstand zwischen den beiden Anlageflächen für die Außenringe der Radlager, sodass sie die beiden Lager über die Innenringe gegeneinander abstützt. Ist sie zu kurz, ob durch ungenaue (Nach-)Fertigung oder durch Verformung, wird durch den Anzug der Radachse axial Druck auf die Innenringe gegeben, was die Radlager zerstört.

Die Distanzhülse (10) ermöglicht den Einsatz der Hinterradachse im Beiwagenrad, diese ist ein Stück zu lang und würde ohne die Hülse am Fahrgestell schleifen, d.h. man muss nicht zwei verschiedene Teile herstellen. Natürlich könnte man extra eine kürzere Achse für das Beiwagenrad herstellen, was aber herstellungstechnisch und im Hinblick auf die Ersatzteilbevorratung einen höheren Aufwand bedeutete, deswegen hat man das so gelöst.

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BeitragVerfasst: 5. März 2024 10:34 
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Hallo,

eine Krumme Achse hatte ich vor Jahren auch mal.
Voll beladener Beiwagen und ein riesiges, tiefes Schlagloch, das ich zu spät gesehen habe,
da ich nach einem Straßenschild gesucht habe.
War damals in Dresden, kurz nach der Wende.

Gruß
Horst

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willst Du ein leben lang glücklich sein? fahre Motorrad
Das Ziel ist das Ziel, aber ich bin noch unterwegs, aber schon auf der Zielgeraden.
Ein Leben ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.


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BeitragVerfasst: 5. März 2024 13:29 
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Moin, krumme Beiwagen-Steckachse liegt wohl tatsächlich an Last und/oder Fahrweise, wie Gerd (g-spann) schon schrieb, und scheinbar ist meine Fahrweise diesbezüglich auch ein wenig verschleiß-lastig.
Ich hatte mittlerweile nicht nur eine krumme Achse ;-).

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Schönen Gruß vonne Ostsee !
Sven


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