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Sebelbastian hat geschrieben:Also das ist nicht ganz richtig. Ihr immer mit euren RAL Codes das ist zum heulen zumal ich auch geschrieben habe das der Ton aus der RAL Tabelle nicht hin kommt wie alle Farbtöne aus der DDR.
Jede Farbe hat einen Code damit weiß man wie man an der Mischbank die Farbe zusammen mischen kann aus vielen einzelnen Farben in bestimmten Grammzahlen.Dafür gibt es auch Geräte die diese Zusammenstellung(Code) auslesen können für die Mischbank.
Sicher gab es auch DDR Zeiten Abweichungen in den Farbtönen(mal heller oder dunkler) aber das ist heutzutage noch viel schlimmer wer Lackierer ist weiß wo von ich rede.
Ist egal vielleicht bekomme ich ja ein original Teil zum auslesen.
Sebelbastian hat geschrieben:Sicher gab es auch DDR Zeiten Abweichungen in den Farbtönen(mal heller oder dunkler) aber das ist heutzutage noch viel schlimmer wer Lackierer ist weiß wo von ich rede.
muffel hat geschrieben:Ansonsten heisst es warten bis man ein Teil auftreibt und eine Spectrometeranalyse machen lassen kann. Das kostet beim seriösen Lackaffen ca. 20,- bis 30,-€.
Übrigens, das Mischen von Farbtönen nach Volumenanteilen welche der Lackhersteller vorgibt geht bei Teil-/Beilackierungen mit Sicherheit in die Hose.
Der Sterni hat geschrieben:Spektros sind bei solchen farbtönen nur die halbe Miete. Die Technik ist weit, aber hat gerade bei Unitönen so ihre Probleme. Unabhängig welches Lacksystem mit seinen einhergehenden Spektros man nutzt.
Ein Spritzblech samt späterer Nachnuancierung bleibt oftmals nicht aus.
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