Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon dscheto » 14. März 2025 23:06

Ich stelle fest: die Motorräder sind günstiger geworden, obwohl sie heute viel teurer geworden sind, wir aber auch mehr verdienen, aber keine neuen Motorräder kaufen, deshalb fahren wir die damals teueren MZ, die wieder an Wert gewinnen, wenn wir sie pflegen und nicht kaputtfahren.
Hingegen sind aber die Brötchen teurer geworden, weil sie auch viel größer geworden sind wegen der vielen Luft darin und großen Löchern, wir aber lieber teuren Kuchen essen, wegen der Zähne.
Wir haben kein Sommer- sondern ein Winter-Frühlingsloch, das gefüllt werden muss, hier ist viel heiße Luft dafür vorhanden.

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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon starke136 » 14. März 2025 23:09

Viele Faktoren ironisch eingerichtet in eine einfachen zwei Faktor Vergleich.

Aber witzig!😁

-- Hinzugefügt: 14. März 2025 23:10 --

Wer hat gesagt, wir können keine neuen Motorräder kaufen?
Also bitte, ihr müsst es auch schonmal etwas wollen 🤪
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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon ets_g » 14. März 2025 23:52

hat eigentlich schon jemand die preisentwicklung von motorrädern im vergleich zum dönerpreis berechnet? da dürften auch spannende erkenntnisse drin schlummern.. besitzt ja auch eine aktuelle brisanz das thema

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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon EmmasPapa » 15. März 2025 02:32

Vielleicht versteht der Carsten uns etwas Ältere aber in Bezug zum Preis der zugehörigen Fahrerlaubnis.

Als ich damals so alt war, wie meine Tochter jetzt, da reichte mein Jugendweihegeld gut für das neuwertige Fahrzeug und die Fahrerlaubnis (es blieb sogar was übrig). Heute ist dies bei etwa gleichem Betrag des Jugendweihegeldes nicht möglich. Mama und Papa werden die Kosten der Fahrerlaubnis dazuschustern müssen. Und es ist nur der Mopedschein. Bei mir war der große Schein schon im Preis inklusive. Der müsste heute dann noch mal drauf gelegt werden. Und da versagt die kalte Statistik mit der Wertentwicklung. Aber vielleicht nicht so ganz. Nämlich wenn man Carstens Rechnung nur für den Erwerb eines neuwertigen S 51 ansetzt. Dann wird sein Quotient sagen, dass eben dieser sich erhöht hat, denn der neu aufgebaute S 51 kostet heute ein vielfaches mehr..... :rofl: :rofl: :irre: :irre:

Es geht manchmal einfach nicht, alles in kalten Zahlen darzustellen. Dies wird der Carsten auch irgendwann begreifen...

Schöne Grüße an die beiden Raubkatzen.....
Grüße

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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon MZfan » 15. März 2025 06:39

Hier wird doch schon wieder der Führerschein genannt, um den geht es doch gar nicht.

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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon jot » 15. März 2025 09:13

moin,

um es nochmals klarzustellen, der bruttolohn ist absoluter blödsinn....

ich werde mir mal mit drei bruttolöhnen ein motorrad zu diesem preis kaufen, huch, ich habe ja erst knapp die hälfte angezahlt...

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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon Fit » 15. März 2025 09:28

ets_g hat geschrieben:hat eigentlich schon jemand die preisentwicklung von motorrädern im vergleich zum dönerpreis berechnet? da dürften auch spannende erkenntnisse drin schlummern.. besitzt ja auch eine aktuelle brisanz das thema



Wenn, dann mein Vergleich mit Bier :ja: Wie lang muss/musste ich haben, um einen adäquaten "Kater" zu haben.

Zumal so ein Zeuchs wie Döner hatten wir früher net. Maximal Goldbroiler :biggrin:

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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon EmmasPapa » 15. März 2025 11:00

MZfan hat geschrieben:Hier wird doch schon wieder der Führerschein genannt, um den geht es doch gar nicht.


Ja, natürlich geht es auch darum, wenn es um die Kosten fürs Motorrad geht. Erzähl das mal einem Anfänger, der bei Null startet. Auch die Kosten für die heute zur Fahrschule zwingend notwendige PSA von knapp einem Tausender (war ja gerade hier Thema) fallen noch an, die hab ich oben sogar vergessen. Vor vierzig Jahren gab es da gerade mal den Helm, der zwingend notwendig war, den Rest gab es im Osten so gar nicht mal zu kaufen. Da fielen rund 300,- M für den Helm an (heute etwa 1000,- € für die Erstaustattung - haben wir gerade durch). Was nützt da der tolle Kaufpreiskoeffizient, wenn das Drumherum explodiert. Ich rechne mal Fahrschulkosten und PSA zusammen. Da hatte ich 1987 Kosten von 285,- M und etwa 30,- M für Klasse M und A. Heute sind es etwa 1.000,- € für die PSA (zwingend erforderlich) und mindestens 1.000,- € für die Klasse M. Wenn dann noch Klasse A1 mit 16 Jahren und Klasse A2 mit 18 Jahren dazu kommen sollen, dann noch mal jeweils 1.000,-€ dazu. Das wären dann 4.000,-€ für das Equivalent (stimmt eigentlich nicht, da ich ja gleich die offene Klasse A hatte und hier gibt es heute erst mal nur A2, also noch mal mindestens einen Tausender dazu - es stehen dann mindestens 5.000,- € gegen 315,- M), was mich 1987 nur 315,- M gekostet hat. Da hilft der tolle Kaufpreiskoeffizient nun mal nicht mehr weiter......

Sorry Carsten, ich kann es nicht lassen. .. :irre: :rofl:
Grüße

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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon starke136 » 15. März 2025 11:24

ets_g hat geschrieben:hat eigentlich schon jemand die preisentwicklung von motorrädern im vergleich zum dönerpreis berechnet? da dürften auch spannende erkenntnisse drin schlummern.. besitzt ja auch eine aktuelle brisanz das thema


Schwierig, zu DDR Zeiten wars noch nicht so mit Döner 😁

-- Hinzugefügt: 15. März 2025 11:25 --

MZfan hat geschrieben:Hier wird doch schon wieder der Führerschein genannt, um den geht es doch gar nicht.


Danke, ja um den geht es nicht. Der Führerschein ist eine Ausgabe, die nichts mit dem Fahrzeugpreis zu tun hat, genau so wenig wie Fließen-, Bananen- und Spritpreise 😁

-- Hinzugefügt: 15. März 2025 11:27 --

jot hat geschrieben:moin,

um es nochmals klarzustellen, der bruttolohn ist absoluter blödsinn....

ich werde mir mal mit drei bruttolöhnen ein motorrad zu diesem preis kaufen, huch, ich habe ja erst knapp die hälfte angezahlt...

jot


Ist es eben nicht. Der Bruttoschnittslohn ist eine feste statistisch erfasste Größe im Verhältnis zum Fahrzeugpreis, eignet nicht also wunderbar zur Berechnung 😁

Das Netto ist eine extrem schwankende Größe, die a) nicht statistischen erfasst ist und b) bei fast jedem Menschen anders ausfällt.
Hier wird wieder reale Kaufkraft mit Einkommen verwechselt.

-- Hinzugefügt: 15. März 2025 11:31 --

Ich gebe es einfach auf.
Sturrköpfe die am lautesten schreien haben immer Recht.
Wer zuerst "Blödsinn und Schwachsinn" gröllt sowieso.

Vermischen von Tatsachen mit Annahmen ist sowieso Mode, Theorien und Statistiken auf den Kopfstellen sowieso. Hauptsache was zum Nöllen und zum Meckern haben und sich dann wundern warum nichts läuft.

Weitermachen, ich bin aus dem Fred raus 😊
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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon EmmasPapa » 15. März 2025 13:27

starke136 hat geschrieben:
MZfan hat geschrieben:Hier wird doch schon wieder der Führerschein genannt, um den geht es doch gar nicht.


Danke, ja um den geht es nicht. Der Führerschein ist eine Ausgabe, die nichts mit dem Fahrzeugpreis zu tun hat, genau so wenig wie Fließen-, Bananen- und Spritpreise 😁
.......



Das hat zwar nichts mit dem Kaufpreis zu tun, aber mit den Kostens des Motorradfahrens. Fliesen- und Bananen haben nichts damit zu tun, korrekt. Spritpreise dann doch schon wieder. Ohne Benzin rollt der Hobel nicht. Und ohne Fahrerlaubnis darf man nicht fahren. Da kann man sich Motorräder kaufen, wie man will, ohne Fleppe kann man sie nur angucken.

Und ich bitte darum, nicht in die AfD-Ecke gestellt zu werden, da bin ich ganz weit von entfernt, im Grunde gegenüber. Das ist kein Geschwurbel von mir, das sind Fakten, die dieser Wertkoeffizient einfach auf den Kopf stellt. Motorradfahren ist nicht günstiger geworden, auch wenn der Einkaufspreis statistisch ein wenig günstiger sein sollte. Ich sehe das gerade bei meiner Tochter, die in die Mopedklasse einsteigen möchte. Wenn da nun einer kommt und eine Rechnung aufstellt, das das Motorrad nun so billig, wie nie zuvor ist, fühle ich mich einfach verarxxxt. Ich bin gerade vielleicht auch etwas angefressen, da die Fahrschulkosten noch anstehen und wer weiß, was da auf meine Frau und mich wirklich für Kosten zukommen.

Der C Karsten gründet jetzt erst mal eine Familie und bekommt mindestens zwei Kinder. Und dann stellt er bitte noch mal Kostenkoeffizienten auf... :irre: :irre: :rofl:
Zuletzt geändert von EmmasPapa am 15. März 2025 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße

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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon CJ » 15. März 2025 13:51

EmmasPapa hat geschrieben:...auch wenn der Einkaufspreis statistisch ein wenig günstiger sein sollte...

Das, und nur das wollte Karsten aber aufzeigen. Niemand hat versucht darzustellen, dass das Motorradfahren insgesamt günstiger geworden ist. Es ging ursprünglich nur um die Darstellung wie lange man, gemessen am Bruttodurchschnittslohn, benötigt um den Wert eines Motorrades zu erarbeiten. Eigentlich ein anerkanntes, nicht unübliches Verfahren um solche Entwicklungen historisch zu vergleichen.

EmmasPapa hat geschrieben:...Ich sehe das gerade bei meiner Tochter, die in die Mopedklasse einsteigen möchte. Wenn da nun einer kommt und eine Rechnung aufstellt, das das Motorrad nun so billig, wie nie zuvor ist, fühle ich mich einfach verarxxxt. Ich bin gerade vielleicht auch etwas angefressen, da die Fahrschulkosten noch anstehen und wer weiß, was da auf meine Frau und mich wirklich für Kosten zukommen...

Wenn du (und andere) sich darüber austauschen wollen, nur zu. Vieleicht besser in einem eigenem Fred, da das mit den von Karsten vorgestellten Zahlen nur bedingt etwas zu tun hat.
Ich finde es schon befremdlich, dass man die mehrfach wiederholten Klarstellungen von Karsten so konsequent ignoriert und lieber weiter mit Argumenten hantiert, die hier nicht reingehören.

btw: Carsten bin ich und der hat sowohl Familie, als auch mehr als zwei Kinder. Daran können also die Mißverständnisse hier nicht liegen.
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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon muffel » 15. März 2025 14:09

Müsst ihr euch um jeden Scheiß streiten?
Ich habe mir die Tabelle noch einmal angeschaut. Ich finde dort nix von Fahrzeugnebenkosten, Lebenshaltungskosten, ....

Beim reinen Vergleich der ausgewerteten Eingangsgrößen stellt man in der Tat fest, der Kaufpreis eines Motorrades im Vergleich zum Durchschnittseinkommen ist geringer geworden.
In welchem Ausmaß diese Auswertung Sinn macht steht auf einem anderen Blatt, ich unterstelle aber, darum ging es Karsten auch nicht.
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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon EmmasPapa » 15. März 2025 15:49

muffel hat geschrieben:Müsst ihr euch um jeden Scheiß streiten?
......


Liegt wahrscheinlich am Wetter, gelobe Besserung.
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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon Schumi1 » 15. März 2025 16:23

Leute seid friedlich und hofft auf besseres Wetter :)
Dann könnt ihr euch alle auf eure Spaßgeräte schwingen und müßt nicht soviel über theoretische Dinge sinnieren :lol:
Gruß Schumi

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sondern konzentriere dich auf den Moment."


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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon dscheto » 15. März 2025 21:58

Wie wären denn 1988 die Preise der DDR-Kräder gewesen, wenn man damals schon zahlenmäßig den Gebrauchtmarkt und das Neu-Angebot im Hubraum von 2025 gehabt hätte? Das wurde nicht mit einbezogen. Heute kauft doch nur ein Depp für ein Hobby eine neue 250er. Und große Maschinen stehen zu Tausenden in den einschlägigen Gebrauchtportalen, das beachten die Hersteller. Entweder hohes Image oder Preis runter, andernfalls droht der Weg von KTM. Etliche Hersteller von 1988 gibt es heute nicht mehr ...

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Re: Preisentwicklung der Motorräder DDR zu heute

Beitragvon Svidhurr » 16. März 2025 09:50

So wie ich das sehe: Eine TS, ETZ - dafür werden ca. 4000€ für was vernünftiges aufgerufen.
Eine Hoda VTR 1000, hatte ich in jugendlichen Jahren selber gefahren - 4000€ und weniger.
BMW R80/100 GS - 4000€ und etwas mehr, hatte ich vor paar Jahren selber Eine.

Fazit:
Wenn ich noch mit über 50 Winter auf schnellen Joghurtbecher stehen würde, dann wieder eine VTR 1000.( für große Menschen geeignet)
Würde aber jetzt eher die alte BMW GS vorziehen.
Aber da ich nun lieber Gespann fahre, ist es ein kleines, wendiges und doch sehr flottes Mash Gespann in Schwarz geworden,
wo auch eine Schwingengabel verbaut ist. Das einzige Mango sind die harten Dämpfer, die ich gegen HCS Dämpfer getauscht habe.
Sind zwar nun ca. 8000€ für ein Motorrad, aber dafür genau passend für mich.

Bitte keinen Stress, ist nur meine persönliche Meinung und Einstellung dazu.
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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