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BeitragVerfasst: 18. September 2025 17:32 
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Liebe MZ FahrerInnen,

ich beziehe mich auf meinen ersten post: "zündungslampe ging während fahrt aus und das hiess: zum ziel schieben" :cry:
vorab möchte ich mich schon einmal für alle zahlreichen tipps von euch bedanken.
ich habe den fehler jetzt grade gefunden und möchte euch den stromausfall erklären:

zwei kontaktzungen des sicherungskastens waren komplett korrodiert. ich habe dieser schwachstelle jahrelang keine beachtung geschenkt.
ich dachte nämlich immer, daß diese aus kupfer seien,- sie sind aber aus metall.
:shock:

jetzt bin ich schlauer und habe stets sicherungen und schmirgelpapier dabei. :oops:

eine andere schwachstelle ist das pluskabel der batterie. jedesmal wenn ich den seitendeckel montiere, verheddert sich die rechte äussere kante des deckels mit dem kabelstecker des pluspols.
so sind mir schon mindestens vier stecker abgerissen, oder während der fahrt los gegangen.
vielleicht weiss ja jemand, wie man dieses ärgernis gänzlich abstellt?

gruss an alle :lach:


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...ETZ 250 Baujahr 1984

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BeitragVerfasst: 18. September 2025 19:17 
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Hallo bertbox28,
Deiner o. a. Schilderung entnehme ich, dass es unter Deinem rechten Seitendeckel recht vernachlässigt aussieht. Da solltest Du mal ansetzen statt lediglich "Schmirgelpapier" mitzuführen. Ersatzsicherungen dabeizuhaben ist dagegen immer angezeigt.
Einsicht ist der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung. Ich helfe dann gern und sende Dir daher zwei Bilder von meiner eigenen ETZ:

1.) zum Thema Pluspol-Verbindung. "Stecker abreißen" - wie sich die äußere rechte Kante des Seitendeckels da "verheddern" kann, ist mir schleierhaft.
Dateianhang:
$matches[2]


2.) zum Thema "Ausfall von Sicherungen" - es ist grundsätzlich möglich, mit Köpfchen plus modernen Bauteilen auch die ETZ-Elektrik betriebs- und ausfallsicher hinzubauen. Hier gezeigte Maßnahme: a) einen Sicherungskasten für aktuelle Flachsicherungen verwenden - die sitzen stramm in ihren Halterungen, unempfindlich gegen die hochfrequenten Schwingungen des Zweitakters. Die alten Torpedosicherungen in ihren oft flatterhaften Klemmzungen vibrieren dagegen mit - eine mechanisch sichere elektrische Verbindung sieht anders aus. b) oxidierungsfördende Feuchtigkeit, die zudem bei Regen vom Hinterrad voll an diese Stelle geschaufelt wird, muss ferngehalten werden. Der hier verwendete Sicherungskasten ist daher 1. gegen Spritzwasser geschützt durch eine unterhalb montierte Aluplatte, 2. als solcher unten geschlossen, 3. mit einem transparenten wasserdichten Deckel versehen.
Dateianhang:
P1190197.JPG


Die hier gezeigte Maschine ist übrigens ein Alltagsfahrzeug, welches beinah täglich bewegt wird.
Gern geschehen!
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BeitragVerfasst: 18. September 2025 20:36 
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bertbox28 hat geschrieben:
Liebe MZ FahrerInnen,

ich beziehe mich auf meinen ersten post: "zündungslampe ging während fahrt aus und das hiess: zum ziel schieben" :cry:

Redest Du von diesem Thread? -> viewtopic.php?f=6&t=98726

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BeitragVerfasst: 18. September 2025 21:38 
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Hi!

Bei mir sieht es so aus:
Dateianhang:
20250831_142621.jpg


Also ich sag auch gleich, ohne Flachsteck-Sicherungen wirst du das Problem irgendwann wieder haben.

Ich hatte bei mir den Torpedo-Sicherungskasten vor vielleicht 20 Jahren mal erneuert.
Und ich fahre wenig, und bei Regen gleich garnicht.

War auch so vor paar Jahren, bei mir zu Hause vor dem Tor ging die Karre im Leerlauf einfach aus.
Kein Strom mehr auf der Anlage. Komplett alles tod.

Ich dachte da erst das schlimmste,
aber so eine Torpedosicherung hat keinen Strom mehr durchgelassen.
Also die war natürlich nicht durchgebrannt,
aber die Klemmstellen irgendwie...

Ich hab die Sicherungen dann 3 x gedreht, da war der Saft wieder da.

Und, das war nicht vergammelt, das sah augenscheinlich nicht so schlecht aus.

Na, das war mir dann zu blöd, da hab ich dann auf Flachsteck umgebaut.
Die Sicherungskästen sind nicht teuer, viel Arbeit ist das auch nicht.
Ich bin davon auch voll überzeugt.


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Grüße, Steffen !


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BeitragVerfasst: 19. September 2025 07:44 
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Hallo.
Die Torpedosicherungen funktionieren einwandfrei wenn man einen Sicherungskasten mit Bronzefedern verwendet z. B. von Hella.
Die orginalen Ms-Federn sind die Sparversion u. nur bedingt geeignet.
MfG


Fuhrpark: ETS 250 Bauj 71 u. 73 , TS250/1 , BMW R75/7 , EML-BMW-Gespann , XT 500 Umbau

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BeitragVerfasst: 19. September 2025 08:24 
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Ändert aber auch nüscht an der Tatsache, dass sie konstruktiv nich der Hit sind. Ebenso wie die Tatsache, dass sich Form und Material der Torpedos geändert hat. Waren sie früher aus Keramik und mit spitzen Enden versehen sind sie heute aus Kunststoff und die Enden sind abgerundet. Kunststoff is thermisch weit weniger belastbar und die bessere Haltewirkung der spitzen Enden is auch nich mehr gegeben. Ich kann jedem nur raten, die paar Mark in die Hand zu nehmen und auf Flachstecksicherungen umzubauen. Ich fummel auch bei Freunden nich an gammeligen Torpedos rum, sondern machs gleich anständig. Originalität hin oder her, Ausfallsicherheit is wichtiger. Wem es nich passt, dem wünsche ich viel Spaß und nen schönen Tag. Meine Garage, meine Regeln :nixweiss:

Gruss

Mutschy

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Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...


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(früher)
1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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BeitragVerfasst: 20. September 2025 17:56 
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hallo mzlerInnen,

ich bin wirklich begeistert über eure fingerfertigkeiten in sachen modernisierung der sicherungskästen.
aber ich hänge auch an dem alten originalen zustand. wenn ich meinen sicherungskasten fotografieren muesste, waere es auf zustand 1983!
das passt dann alles zur früheren guten alten zeit, genau wie der sound. eigentlich ist es ein wunder, dass mir der stromausfall jetzt zum ersten mal passierte!
ich werde daher jetzt wohl auf bronzezungen umsteigen.
ich habe die jetzigen geschliffen und mit Polfett eingerieben.
gruss an alle :-)


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...ETZ 250 Baujahr 1984

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BeitragVerfasst: 20. September 2025 23:33 
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Wenn die Haltezungen noch gut sind und du noch spitze Sicherungen hast, die tatsächlich noch in den Löchern vernünftig halten, sollte es keine Probleme geben. Bei mir werden die vernünftigen Torpedosicherungen aber auch langsam rar. Manchmal findet man noch brauchbare. Ich bleibe auch noch bei den Torpedos solange die vernünftig sitzen. Die Federn sollte man mal nachbiegen, damit sie auf Spannung bleiben. Allerdings solltest du die Steckverbinder auch im AUge behalten. Ansonsten habe ich bisher auch noch keine Probleme gehabt. Meine ETZ 250 hat inzwischen die 100.000 überschritten.


Gruß
Dieter


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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BeitragVerfasst: 23. September 2025 06:33 
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bertbox28 hat geschrieben:
ich werde daher jetzt wohl auf bronzezungen umsteigen.
ich habe die jetzigen geschliffen und mit Polfett eingerieben.


Ich verzinne die Zungen. Die Kabelschuhe im Kfz-Bereich sind ja nicht ohne Grund zum Großteil in "Messing-galv.verzinnt" ausgeführt. Reine Messingkabelschuhe neigen schneller zu Oxydbildung.

Zusätzlich noch ein wenig Kontaktfett. Ich hatte damit noch keine Probleme.

Ob die Nachbautorpedosicherungen aus Kunsstoff so viel schlechter sind, weiß ich nicht. Mich würde aber im Bezug auf "Thermisch stabil" mal interessieren, wieviel Grad so eine Sicherung im Fahrbetrieb erreicht. MMn genau so viel wie das Kabel, sonst läuft da was gewaltig schief.

Ich persönlich finde die Boxen mit den Flachtecksicherungen sehr funktional und gut. Aber mir kommen die nicht ins Fahrzeug denn erstens: wie oben erwähnt mit ein bisschen Pflege passiert nicht und zweitens: ich finde die hässlich.

PS. Die Kabelschuhe der MZ (zumindest bei der ETZ) waren alle verzinnt. Mich wundert es immerwieder das viele diese Messing-blank Kabelschuhe einsetzen. Die sind im Kfz-Bereich das allerletzte was ich einbauen würde.

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Grüße,
Rene

Bitte sendet mir alle Infos die ihr für die kleine ETZyklopädie beitragen wollt.


Fuhrpark: MZ ETZ 125 Bj.1986
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BeitragVerfasst: 23. September 2025 06:49 
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Ich nehme schon immer Messingstecker. Mit Schrumpfschlauch und Säurefreiem Fett gab es noch nie Propleme.

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hmt hat geschrieben:
Ich nehme schon immer Messingstecker. Mit Schrumpfschlauch und Säurefreiem Fett gab es noch nie Propleme.


Da hat eben jeder seine eigenen Erfahrungen.


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BeitragVerfasst: 23. September 2025 12:22 
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Hast bestimmt die falschen Schrumpfschläuche und Fett drauf gehabt. :wink:

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BeitragVerfasst: 23. September 2025 20:00 
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hmt hat geschrieben:
Hast bestimmt die falschen Schrumpfschläuche und Fett drauf gehabt. :wink:

Oder bei Neumond gecrimpt :D

Scherz bei Seite, super das es bei dir funktioniert. Hab das eben schon mehrfach anders gesehen. Denk auch das es am falschen oder fehlenden Kontaktfett lag. Aber wie gesagt, ich bau nur noch ms.galv.verzinnt ein. Auch von berufswegen bin ich da etwas sensibel. Im Schienenfahrzeugbau werden (im elektrischen Bereich) ausschließlich verzinnte Teile eingesetzt. Und die paar Cent mehr, sind es mir wert.

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BeitragVerfasst: 23. September 2025 22:02 
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Hi!

Da gibt es so viele verschiedene Meinungen...
Ich hab in meiner kleinen ETZ ja überwiegend die Kabelschuhe gelassen, wie sie am neuen Kabelbaum waren.

Die ich selbst angesetzt habe, waren aus Messing.
Paar aus DDR - Zeiten sind auch noch verbaut.

Wann hab ich meine Elektrik neu gemacht?
Könnte auch schon 10 Jahre her sein.
Ich fahr nicht bei Regen, und stell die Karre auch in einem halbwegs trockenen Raum ein.
Also Probleme hatte ich seit der Elektrik-Runderneuerung noch keine. Und irgendwelches Kontaktfett hab ich nie genommen.

Dann hat mal jemand geschrieben, ich soll solche Kabelschuhe aus Phosphor-Bronze nehmen. Das hab ich auch noch nie gehört...

Was noch bemerkenswert ist:
Im Wartburg, waren ja die ganzen Sicherungen im Motorraum,
auf der Fahrerseite auf dem Kotflügel innen angebracht.
Ich kann mich da nicht erinnern, dass ich daran mal tätig werden musste.
Das scheint wohl funktioniert zu haben, obwohl die immer mal nass wurden.

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BeitragVerfasst: 24. September 2025 21:09 
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Also meine ETZ 251 hat noch den alten Sicherungskasten, es gab schonmal Probleme mit ausgehendem Motor im standgas an der Ampel mit Licht an, Blinker und Bremslicht. Aber ich habe das immer mit Kontaktspray, etwas Fett, Schleifpapier und nachbiegen wieder hinbekommen. Ach waren es meist andere Ursachen, z.b fehlender Masseschluss, mal ein Rotorschluss, eine spinnende Zündspule, ein verkeimter Zündkerzenstecker, ein zu großer Zündkerzenabstand - das macht viel aus!!
Ich fahre fast täglich bei fast jedem Wetter uns sehr selten hat mich die MZ im Stich gelassen. Die keramik Torpedosicherungen sind schon sehr viel besser als das plastikgelunmpe, das bei höherem Stromfluss auch mal dazu neigt zu schmelzen und dann keinen richtigen Kontakt mehr herstellt. Wobei ich dieses problem nur in meiner Ural erlebt habe, in der MZ noch nicht.
Ein Flachstecksicherungskasten liegt schon da, aber bisher hat es auch immer so funktioniert mit etwas Pflege.

Wenn ich Flachsicherungskasten jetzt doch mal einbaue, frage ich mich wie ich das mit der Glasfeinsicherung mache...
Gibt es ein Äquvivalent als Flachstecksicherung?


Fuhrpark: MZ ETZ 251 Bj. 1989, Suzuki GR 650 von 1989, Suzuki Bandit GSF 1200 S von 2006

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BeitragVerfasst: 25. September 2025 05:59 
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Wenn die Kabelschuhe trotz Oxidation noch gut sind, oder die Kabellänge begrenzt ist, um jedes Mal einen neuen Kabelschuh zu grimpen, hilft solch ein Reinigungsstift. https://amzn.eu/d/81YQFcx

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Mz- man sagt, sie habe magische Kräfte !

Fränkisch-bayerische Fraktion


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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2025 17:16 
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Konstantin hat geschrieben:
Wenn ich Flachsicherungskasten jetzt doch mal einbaue, frage ich mich wie ich das mit der Glasfeinsicherung mache...
Gibt es ein Äquvivalent als Flachstecksicherung?

Es gibt Flachsicherungen auch mit kleineren Werten als 10A - die 2A-Flachsicherung hat die Kennfarbe GRAU - siehe Bild:
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!Siempre buen viaje!
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