Hallo Zusammen,
schon lange bin ich ein Mitleser hier im Forum und wollte nun aus gegebenem Anlaß Folgendes zu Disskusion stellen.
Ich hab zwei Rotaxe, die eine ein Voyager-Gespann, die andere eine 500R mit wahlweise Superelastik.
Jetzt habe ich die 16" Räder aus der Voyager in die 500R gebaut (weil die jetzt immer Gespann bleiben soll).
Die Gußfelgen aus der 500R (18" vorn / 16" hinten) sind jetzt in der Voyager.
Die Voyager ist jetzt meine Solo geworden. Dazu habe ich den fürs Gespann eingetragenen 120/90 - 16 (hinten) in 120/80 - 16 (hinten) ändern lassen (weils den K66 ja nur so gibt) und der Velorx ist jetzt wahlweise.
Jetzt hätte ich natürlich auch in der 500R gern den K66 als Hinterreifen, müsst dazu aber den eingetragenen 110/80 - 16 auf 120/80 - 16 ändern lassen. Da kommt das Probelm ...
von 120/90 - 16 auf 120/80 - 16 errechne ich 4% Tachoabweichung (da macht der Tüv mit)
von 110/80 - 16 auf 120/80 - 16 errechne ich -3% Tachoabweichnung ( macht der TÜV nicht mit)
Weiß jemand ob die verschiedenen 500R verschiedene Tachoanpassungen haben, oder wie erkläre ich dem TÜV Mann den Sachverhalt?. An sich sind die Kisten doch baugleich, was Antrieb usw betrifft ... oder liege ich hier falsch?
Zusätzlich kommt noch dazu, dass dem TÜV-Mann der 3.50 - 16 auf 2.50 Akront Felge als Vorderrad nicht gefällt, weil der Abstand zum Sch(M)utzblech zu gering ist. Fährt jemand von euch diese Variante?
... was passiert eigentlich wenn die Grünen einen mit nicht eingetragenen Reifen stoppen. Hat da jemand Erfahrungen?