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 Betreff des Beitrags: Schieberuckeln & Motorgeschepper
BeitragVerfasst: 5. Juni 2008 11:40 
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Nach nun gut 1000km mit meiner ersten MZ 500R sind mir natürlich einige Dinge aufgefallen. Ein paar Reparaturen waren auch schon notwendig, Einstellungen usw. keine Frage.

Was ich bisher nicht lösen konnte waren im Grunde 2 Sachen.

1. Das Schieberuckeln. Besonders im 2. & 3. Gang, also bei gemütlicher Stadtfahrt nervt es schon etwas. Sobald man schneller fährt und die 70er Marke überschreitet ist es kaum noch spürbar.

2. Das Geschepper. Der Vorbesitzer meinte: Zitat: "Dit iss so, dit war schon immer so, ick bin damit 4.ooo km durch Russland jefahrn und dachte der Hobel macht jeden moment den Arsch hoch. Aber denkste, die Rotax war die zuverlässigste Maschine auf der Tour. Die BMW-Fahrer warn rischte neidisch." Was soll ich dazu sagen, ein gesunder Motor hört sich irgendwie anders an find ich.

Zur Info: der Motor hat ca. 30.ooo km runter. Die Zünkerze hab ich übernommen da sie gut aussah. Der Motor springt 1a an. Vergaser ist ein DellOrto. Wurde vor kurzem komplett zerlegt & nach Handbuch eingestellt. Die Eisnellung scheint der Maschine auch zu gefallen. Sie zieht gut und säuft zwischen 4,7 und 5,3l, je nach Fahrweise und ob Stadt oder eben nicht. Der Gasbowdenzug ist ziemlich hinüber und knarzt etwas. Funktioniert aber noch und bleibt deshalb auch erstmal. Bei dem Motorengeschepper hör ich das knarzen sowieso nicht. :-) Auspuff ist ein Standart A1 der sich von seinem Innenleben verabschieden musste. Luftfilter ist Standart ETZ aus Papier, der Deckel nebst Gehäuse ist original und nicht aufgebohrt.

so far, vielleicht hat ja jemand Ideen.
Hannes


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2008 11:50 
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Tach

Ich kenn den Motor nicht, aber falls Du mit "Schieberuckeln" meinst, dass es bei Konstantfahrt ruckelt (also weder bei Beschleunigung noch bei Motorbremsung), UND das vor allem bei niedrigen Drehzahlen vorkommt, dann sollte das beim Viertaktmotor "Magerruckeln" sein (ich kenn das gut von den Yamaha-Eintöpfen), und kommt von einer zu mageren Einstellung des Leerlaufgemisches.

Bei höheren Drehzahlen kommt dann mehr Sprit vom Teillastsystem und das Ruckeln ist weg.

Sollte sich am Vergaser per Schräublein nachjustieren lassen.

Gryße!
Andreas, der motorang


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2008 16:03 
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Danke.

Genau das mein ich, werde ich mal testen.


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2008 21:50 
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´n Abend Hannes,

zum Ruckeln gibts es zwei Varianten. Zum Ersten wie Motorang schrieb die Einstellung am Vergaser. Zweitens ist das Ruckeln in einem gewissen Rahmen normal. Unser Rotax hackt unten herum gern auf der Kette herum und durch diese ist immer bauartbedingt ein gewisses Spiel im Antriebsstrang. Ist eben ein Eintopf!

Das Motorengeklapper kann alles und auch nichts bedeuten. Im Vergleich zum Zweitakter ist der RotaxOldie ein Rauhbein. Durch die Luftkühlung ist die Akustik inkl. Ventilgeklapper immer irgendwie präsent und nicht durch eine Wasserkühlung gedämpft.

Wenn ´s richtig scherbelt und unrund läuft würde ich mit der Besenstielhorchmethode mal an die Kurbelwelle horchen.
Solang der Motor sauber läuft lässt nur orakeln und per Ferndiagnose ist eh blöd.
Hast Du einen VergleichsRotax in der Nähe? Dann könntest Du vergleichen ob es normal ist oder nicht.

Schöne Grüße aus dem Vogtland

André


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2008 23:17 
Zum Schieberuckeln: Eine typische Erscheinung bei Motoren mit magerer Abstimmung.

Geschepper: Prüf mal die Führungsolle und die Spannrolle des Zahnriemens auf intakte Lager.

Es ist übrigens kein netter Zug, wenn man diesen Motor unterhalb von 3500U/min belastet.
Er ist dafür nicht ausgelegt und sämtliche relevanten Bauteile des Antriebs schreien gequält auf ;-)


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BeitragVerfasst: 6. Juni 2008 09:18 
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Zum Schieberuckeln: Das sie ein bisschen bockig is wurde schon mehrfachb estätigt, vor allem mit dem DellOrto, dennoch scheint das schieberuckeln (besonders wenn sie kalt ist) übertrieben. Werde also morgen mal in meiner Werkstatt die Vergasereinstellung prüfen lassen.

Zum Geschepper: Die Besenstielmethode hatten wir neulich schon angwendet als sie ein waaahnsinnig lautes metallisches Schleifgeräusch von sich gab sobald man schneller als 90 fuhr. Dabei stellten wir fest das ein Teil des Gescheppers aus dem Kasten vorne links unten kommt. Dort wo meines erachtens der Anlasser sitzen müsste. Und die Ventile klappern sowieso. Aber auch das soll ja normal sein. Das mit den unter 3.500U/min. wurde mir auch gesagt und ich achte darauf. Sobald man darunter ist macht sie sich ja auch durch ein unangenehmes Geräusch bemerkbar, was ja eigentlich jedem das Herz erweichen sollte.

Danke für die Tipps. Ma sehn was die Vergasereinstellung bringt. Zahnriemen werde ich dann wohl auch mal kontrollieren.

Falls es jemand interessiert warum sie bei mehr als 90km/h dieses seehr laute geräusch von sich gab: Das Schutzblach saß zu dicht auf dem Reifen. Fliehkraft + Wärme + Gegenwind drückte dann den Kotflügel je schneller man wurde immer doller auf das Rad. Eh wir darauf kamen vergingen 2h. 8-)


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BeitragVerfasst: 7. Juni 2008 23:14 
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@ Pitu:
Gaszug solltest Du (ebenso wie die anderen Bowdenzüge) mal durchölen... zum Zahnriemen siehe bei www.miraculis.de in der Rep.-anleitung Motor, wie man den einstellt (gerade den würd ich nicht auf die leichte Schulter nehmen, hab Anfang des Jahres erst gesehen, was für Auswirkungen ein verstellter Zahnriemen hat!!).
Ansonsten ist der Rotax klar ein rauher Geselle; daß er aber gar so gräuslich klingen soll, halte ich für ein Gerücht?! Bist Du z. B. sicher, daß Dein Ventilspiel korrekt ist (0,05 mm KALT Ein- und Auslaß)?
Leerlaufluftschraube: Bei mir patscht sie höllisch, seit ich sie magerer gestellt hab - aber das nehm ich bewußt in Kauf.
Gruß, Martin (110.000 km seit kurzem überschritten...).

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BeitragVerfasst: 8. Juni 2008 19:46 
pitu hat geschrieben:
Und die Ventile klappern sowieso. Aber auch das soll ja normal sein.

Wer behauptet denn sowas???
Die Ventile sind bei korrekt eingestellten 0,05mm Ventilspiel kaum hörbar.
Und die anderen Geräusche sollte sich mal Jemand anhören, der den Rotax wirklich gut kennt.


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BeitragVerfasst: 8. Juni 2008 20:09 
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Hermann hat geschrieben:
Zum Schieberuckeln: Eine typische Erscheinung bei Motoren mit magerer Abstimmung.

Geschepper: Prüf mal die Führungsolle und die Spannrolle des Zahnriemens auf intakte Lager.

Es ist übrigens kein netter Zug, wenn man diesen Motor unterhalb von 3500U/min belastet.
Er ist dafür nicht ausgelegt und sämtliche relevanten Bauteile des Antriebs schreien gequält auf ;-)


@Hermann ist ja alles gut und schön aber mein drehzahlenmesser geht nur bei licht aus!

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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 10:05 
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sirguzzi hat geschrieben:
pitu hat geschrieben:
Und die Ventile klappern sowieso. Aber auch das soll ja normal sein.

Wer behauptet denn sowas???
Die Ventile sind bei korrekt eingestellten 0,05mm Ventilspiel kaum hörbar.
Und die anderen Geräusche sollte sich mal Jemand anhören, der den Rotax wirklich gut kennt.

Nun ja, solange sie klappern ist es zumindest nicht so gefährlich, als wenn sie es nicht mehr tun würden?! Klar zu großes Ventilspiel geht auf die Nocken- und Kipphebellager ... aber zu kleines Spiel und NICHTKLAPPERN ist viel gefährlicher und führt sehr schnell zum "Ventiltod". In der Regel verkleinert sich das Spiel mit der Zeit jedoch, weil sich die Sitze ja einschlagen/einbrennen ... auf jeden Fall unbedingt einstellen auf den korrekten Wert 0,05mm - dann ist die Geräuschkulisse akzeptabel!

grüße thilo


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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 12:25 
Ich habs schonmal geschrieben, der Rotax gehört zu den Motoren, bei denen sich das Ventilspiel bei Erwärmung VERGRÖSSERT.

Ventilspiel kalt: 0,05mm

Ventilspiel warm: 0,1mm


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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 12:26 
Der Bruder hat geschrieben:
@Hermann ist ja alles gut und schön aber mein drehzahlenmesser geht nur bei licht aus!

Bei mir geht auch öfter das Licht aus ...... :freak:


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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 16:25 
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Also das Schieberuckeln und das Bocken beim Beschleunigen unter 3.000 Umdrehungen habe ich bei mir durch korrektes Ventilspiel und eine etwas höhere Zahnriemenspannung gut in den Griff bekommen.
Den Zahnriemen spanne ich so fest, daß ich zur kleinen Umlenkrolle max. 2-3 mm Luft mit dem Finger gedrückt bekomme.
Eigentlich soll man ja auf 6mm einstellen, aber dann ist der Gaul bockig und das Fahren ist kein Vergnügen mehr. Mit meiner Spannung ist sie jetzt lammfromm.
Der Zahnriemen hält das bis jetzt aus und die Lager sind auch noch alle in Ordnung.

Ich möchte das jetzt nicht unbedingt weiterempfehlen, aber ich fahre so schon 8.000 km mit dem neuen Zahnriemen.

(habe aber immer zur Sicherheit Ersatz an Bord)

Grüße
andi


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 17:15 
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Kleines Update: Vergaser einsellungen hab ich überprüft und mehrere Versionen getestet. Fetter, magerer, 2. Stellung, 3. Stellung usw. Schieberuckeln is geblieben. Mit fetterem Gemisch ist es sogar mehr geworden. Also hab ich sie wieder recht mager eingestellt. Zündkerzen Farbe stimmt und Druchschnittsverbrauch von 4,3l ist auch überzeugend.
Der Riemen ist gespannt und laut Handbuch auch korrekt eingestellt.
Also werd ich mich mal der Ventile annehmen. Mal schaun ob das was bringt.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 22:25 
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Hallo pitu, in welcher Kerbe hängt denn Deine Nadel , dass Du den Verbrauch hinbekommst?

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 23:04 
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Wenn Du die Ventis einstellst schau die auch die Hebeleien an. Meine selige Country machte auch Geräusche wie ein Diesel, und es war ein Kipphebel.

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Gruß Martin

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Ein Marienenkäfer sieht auch nicht wieviele Punkte er hat, es sei denn er fliegt falschrum übern Teich und klappt die Flügel ein.


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MZ ETZ 250 LSW
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BeitragVerfasst: 19. Juni 2008 10:34 
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Die Nadel hängt in der 2. Kerbe und das Gemisch is im gelben Berreich richtung zu mager ...


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Hallo,
meine Silverstar läuft wirklich gut, deshalb habe ich bis jetzt auch noch nichts am Vergaser verstellt.
Heute war ich jedoch beim TÜV und es wurde eine Abgasmessung vorgenommen, Ergebnis : 9,8 Vol/% CO !!
Mal eben nachregulieren ging nicht, weil der Dellorto ja diese ganz tolle Schraube für das Leerlaufgemisch hat.
Also werd ich mir Morgen erstmal den Spezialschraubendreher basteln und dann noch einen Anlauf machen.
Was habt ihr denn für Werte bei der Abgasmessung ????
Gruß Marc


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MZ ETZ 250 ´88
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BeitragVerfasst: 20. Juni 2008 14:37 
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Abgasmessung? Hab ich nich gemacht. Riecht gut hat der Tüver gesagt.


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osimarc hat geschrieben:
Was habt ihr denn für Werte bei der Abgasmessung ????

3,3 Vol% CO.
Haben wir vorher aber auch magerer gestellt. Geht bei mir komischerweise ohne jeden Spezialschlüssel (Dell´Orto-Vergaser).
Gruß, Martin.

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