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peryc hat geschrieben:Die MZ-B Anlage, 12V für TS, hat offenbar eine Zündverstellung in der CDI. Ein auf dem Polrad markierter ZZP variiert beim Abblitzen ganz gewaltig, das ganze Drehzahlabhängig. IIRC weniger vor OT bei niedrigerer Drehzahl.
Christopher
motorang hat geschrieben:Die alten ES-Modelle hatten doch eine mechanische Zündverstellung mittels Fliehkraftregler. Der wurde später wegkonstruiert - nicht grundlos wie ich meine.
Ich hab den als Fehlerquelle damals ausgebaut und fand den Unterschied zwischen verstellend und fix nicht besonders ...
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Hermann hat geschrieben:Wieviel Zündkerzen hat eigentlich Dein Dieselmöp?
Hermann hat geschrieben:Auja, wir konstruieren eine Dieselvorzündung mit Handverstellung!
Hermann hat geschrieben:Ich hatte leider nie das Vergnügen, meine hießen z.B. "Bedford MK" oder "Leyland"
Eifelheizer hat geschrieben:hab ich dich vielleicht in Bergen-Hohne mit nem Marder im Schlepp abgehängt?
Da parkte ein Centurion mit 20 mitten auf der Panzerringstraße.
2 Tage später mußte ich mit "Hartem Hut" zum Chef, der hat gegrinst und meinte ich sollte Briten in Ruhe lassen
Hans hat geschrieben:Bei grossen 4T-Einzylindern ist es von Vorteil, wenn zum Ankicken und für den Leerlauf nicht gerechnet werden muss, sondern ein "festgenagelter" Hartware-Zündzeitpunkt zur Verfügung steht, und die Rechnerei und Regelei erst über der Leerlaufdrehzahl einsetzt.
KlausF hat geschrieben:ist so geplant, das er alles unter 1000 umdrehungen auf nen standart wert setzt und dann in 250 upm schritten weiter tabellarisch die verzögerung abließt.
aber mit der drehwinkel abhänigen drehzahl haste schon nicht ganz unrecht, ich habe allerdings keine ahnung wie sich das detailiert verhält.
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