ETZ 250 - Getriebedeckel sabbert

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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ETZ 250 - Getriebedeckel sabbert

Beitragvon greenhorn » 15. September 2006 04:13

Hallo allerseits,

der Vorbesitzer meiner Emme hat in den Getriebedeckel eine Plexiglas-Scheibe eingebaut (siehe Bild). :shock:

Leider sabbert an der linken Unterkante der Scheibe (also etwa dort, wo bei einem originalen Deckel die Ölkontrollschraube sitzen würde) Öl raus. Besonders sichtbar wird das natürlich, wenn der Motor warm ist. Ist nicht viel, aber trotzdem.

Womit kriegt man das dicht :?: Oder ist es besser, wieder einen originalen Deckel draufzusetzen? Wenn ja - woher kriege ich den? :roll:

Danke im Voraus!
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Beitragvon alexander » 15. September 2006 06:04

- entfetten, Baukleber/ Silikon (sollte benzin/ oelfest sein)
- die ueblichen Verdaechtigen evtl. GABOR -Linkliste- mal anrufen, der hat etliches an Teilen zum Verkauf

Scheint aber handwerklich sauber gemacht zu sein, Dein Getriebefernsehen. Vielleicht erst mal nen Versuch starten abzudichten bevor Du nen anderen Deckel verbaust.
Gruesse vonne Parkbank
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Beitragvon mz-henni » 15. September 2006 07:28

Ich würde auch sagen, das du erstmal versuchst, das abzudichten, sieht ja witzig aus.
Einen originalen Deckel kann man immernoch anbauen!

Grüße, Henni
Man muss das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen
In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
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Beitragvon alexander » 15. September 2006 08:20

Wo ichs mir gerad noch mal anschaue:
coole Idee, fange an zu ueberlegen, wer mir wohl so sauber und kostenfrei den Ausschnitt rausfraesen kann. Kleben sollte dannn das Problem nicht sein. UHU-PLUS und Backofen duerften reichen.
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Beitragvon greenhorn » 7. Juli 2008 20:39

Hmm... Von außen abdichten - war nix :evil: Weder Silikon noch Hylomix haben das Sabbern komplett stoppen können :( Jetzt bin ich halt dabei, den linken Deckel abzuschrauben - das erste Mal, dass ich mich überhaupt an den Motor traue :oops:
Die 5 Schlitz-Schrauben habe ich schon mal locker bekommen - aber die 22er Mutter will nicht runter :evil: Gemäß Wildschrei habe ich einen Hammerstiel (Holz!) in den Zylinder (Krümmeranschluss) gesteckt - der hat schon Kerben vom Zylindergehäuse :shock: Die Mutter ist aber schon Normalgewinde (also lockern entgegen dem Uhrzeigersinn, festschrauben in Uhrzeigerrichtung) - oder???

Will da nicht zu brutal vorgehen (nach fest kommt ab) - was muss ich tun??

Und schon mal im Voraus: Worauf muss ich achten, wenn ich den Motor einmal offen habe? (Der Motor wurde vom Vorgänger komplett überholt und auf 300 ccm aufgebohrt, seitdem 1500 km gelaufen!) Irgendwas prophylaktisch wechseln? Beim Zusammenbau: Neue Schrauben auf jeden Fall (nicht noch mal Schlitzschrauben :x ) - aber auch neue Dichtung?

Danke im Voraus für Eure Hilfe!
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Beitragvon derMaddin » 7. Juli 2008 20:48

greenhorn hat geschrieben:Die Mutter ist aber schon Normalgewinde (also lockern entgegen dem Uhrzeigersinn, festschrauben in Uhrzeigerrichtung) - oder??? Und schon mal im Voraus: Worauf muss ich achten, wenn ich den Motor einmal offen habe? (Der Motor wurde vom Vorgänger komplett überholt und auf 300 ccm aufgebohrt, seitdem 1500 km gelaufen!) Irgendwas prophylaktisch wechseln? Beim Zusammenbau: Neue Schrauben auf jeden Fall (nicht noch mal Schlitzschrauben :x ) - aber auch neue Dichtung?

Danke im Voraus für Eure Hilfe!

Ja Mutter ist Normalgewinde, sitzt eben nur sehr fest (glaub 80 Nm). Habe auch meinen Deckel ab gehabt. Mußte auf den Ringschlüssel ganz schön drücken...
Mein Hammer hatte auch die Abdrücke Zylinderwand/Kolben :lol:
Also neue Dichtungen auf jeden Fall, aber was Du profülaktistisch noch machen solltest :nixweiss: keine Ahnung...
Gruß, Martin


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Beitragvon Emmendieter » 7. Juli 2008 20:56

Irgendwas prophylaktisch wechseln?


Die Kolbenrückholfeder nachspannen. Und vielleicht auch neues Getriebeöl einfüllen.
Gruß Steff

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Beitragvon derMaddin » 7. Juli 2008 21:02

Emmendieter hat geschrieben:Die Kolbenrückholfeder nachspannen...


:rofl: :rofl: :rofl:
Gruß, Martin


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Beitragvon Ferris » 7. Juli 2008 21:08

Wo de dann grad dabei bist,kannste auch gleich ne Vergaserinnenbeleuchtung einbauen. :top: Nee Quatsch.
Dichtung vom Deckel wechseln.
MfG
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Beitragvon greenhorn » 7. Juli 2008 21:09

Die Kolbenrückholfeder nachspannen. Und vielleicht auch neues Getriebeöl einfüllen.


Wie jetzt - Kolbenrückholfeder?? Die gibt's doch nur beim Fahrrad??? Und das mit dem frischen Getriebeöl - ich dachte, ich könnte das alte durch nen Kaffeefilter laufen lassen, und gut...

:roll: Nee, nee, einen Humor haben manche Leute... :roll:
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Beitragvon derMaddin » 7. Juli 2008 21:17

:roll: Nee, nee, einen Humor haben manche Leute... :roll:

Ja entschuldige, ich fand's auch witzig. So Bernd beiseite, ääh Ernst meine ich natürlich...
Ne weis wirklich nich, was man proktologisch noch wechseln sollte. Gehe davon aus, daß Du auch neue Dichringe an die Schalthebel- und Kickstarterwelle zauberst, aber ansonsten... :nixweiss:

Habe eben entdeckt, das der Freddy von 2006 ist, BOAH so lange haste Dich mit ne'm Sabberdeckel befasst?
Und ich dachte schon, ich bin langsam... :lol:
Gruß, Martin


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Beitragvon greenhorn » 7. Juli 2008 21:25

Habe eben entdeckt, das der Freddy von 2006 ist, BOAH so lange haste Dich mit ne'm Sabberdeckel befasst?


Tja, hatte im November 06 angefangen, die Maschine zu zerlegen (erst nur, um 'nen Kupferwurm zu suchen und zu töten, dann hab ich gleich 'ne Teil-Neulackierung draus gemacht...). Dann kamen einige familiäre Probleme dazwischen (Tod meines Vatis, Umzug meiner Mutter, beruflicher Stress), so dass die Emme über 1 Jahr in Einzelteilen rum stand :ertrink: Erst dieses Frühjahr hab ich wieder angefangen, das Puzzle zusammenzusetzen... Jetzt muss die "Susi" endlich wieder fertig werden - mir kribbelt's in den Fingern!!!
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Beitragvon derMaddin » 7. Juli 2008 21:32

greenhorn hat geschrieben:Tja, hatte im November 06 angefangen, die Maschine zu zerlegen (erst nur, um 'nen Kupferwurm zu suchen und zu töten, dann hab ich gleich 'ne Teil-Neulackierung draus gemacht...). Dann kamen einige familiäre Probleme dazwischen (Tod meines Vatis, Umzug meiner Mutter, beruflicher Stress), so dass die Emme über 1 Jahr in Einzelteilen rum stand :ertrink: Erst dieses Frühjahr hab ich wieder angefangen, das Puzzle zusammenzusetzen... Jetzt muss die "Susi" endlich wieder fertig werden - mir kribbelt's in den Fingern!!!

Das ist natürlich was anderes! Verstehe Dich voll und ganz!!
Manchmal im Leben gibt es Wichtigeres als ein MÖP...
Wie sagte mal ein gluger Mann: DAS LEBEN IST EIN GARSTIGES!
Manches Mal stimmt das... :augenauf: :grosseaugen:
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Beitragvon Emmendieter » 7. Juli 2008 21:35

Funktionsweise der Kolbenrückholfeder

Die Kolbenrückholfeder funktioniert aufgrund der komplexen Tatsache, dass der Kolben im Zylinder den Treibstoff zusammenpresst, dieser ein Gas entwickelt, welches danach wieder am Auspuff austritt. Damit keine Explosion im Zylinder stattfindet, wird dieser mit Hilfe der Kolbenrückholfeder explosionsgesichert. Die Kolbenrückholfeder ist mit einem Speziellem Öl eingerieben damit sie die Bewegung des Kolbens blockiert. Dieses Öl heisst Wasserpulver.

Wartung der Feder

Damit die längstmögliche Lebensdauer der Feder erreicht werden kann, muss sie alle 5 Monate gewartet werden.

Benötigte Werkzeuge

* Amboss
* Tube Ambossfett
* Gummihammer
* Gewindebiegezange (M7 wenn möglich)
* Gewindesäge
* Hammer mit verstellbarer Wucht
* Dose Hammerfett
* Gewindefeile
* Tube Schnellfeilfett
* Kreuzschlitz-Schraubendreher
* Augenmaß, wenn möglich ein Digitales, aber ein Analoges ist auch in Ordnung

Ausführung der Wartung

Als erstes muss man die Feder freilegen, um sie anschliessend herausnehmen zu können. Man dabei wievolgt vor:

Man dreht mit dem Kreuzschlitz-Schraubendreher die Schrauben am Motorblock auf. Man sollte darauf achten, daß der Motor bei diesem Vorgang nicht mehr läuft. Sonst könnte man Gefahr laufen, zu sterben. Als nächstes dreht man die Luftschrauben des Motors ebenfalls heraus. Nach dem man alle Schrauben entfernt und diese sicher verwahrt hat, nimmt man den Deckel des Motorblocks ab. Nun sieht man vor sich einen großen leeren Raum. Dies ist der Hubraum. Diesen kann man ignorieren, da er für dieses Vorhaben nicht wichtig ist. Er dient lediglich dazu, die Hupe lauter werden zu lassen. Jetzt nimmt man den ganzen Hubraum heraus, um zu den Zylindern zu gelangen. Was man jetzt vor sich hat, ist der Kolben. Dieser muss ebenfalls raus. Man biegt ihn am besten vorsichtig mit der Gewindezange heraus. Nun nimmt man den Kolben in die Hand und sieht sich die Kolbenstange an. An ihr ist eine lange Feder. Dies ist die Kolbenrückholfeder.

Nun muss man die Feder untersuchen und warten. So geht man vor:

Man schmiert das Ambossfett auf den Amboss. Man beachte hierbei, daß eine dicke Schicht Fett auf dem Amboss sein muss. Als nächstes nimmt man die Kolbenrückholfeder und legt sie auf den Amboss. Man untersucht die Feder am besten mit dem digitalen Augenmaß. Man muss hierbei besonders auf kleine Haarrisse oder Materialermüdungsrisse achten. Um Haarrissen vorzubeugen, sollte man die Feder mit Anti-Schuppen-Schampoo waschen. Materialermüdungsrisse können auch verhindert werden. Man kippt einfach eine Tasse Kaffee auf die Feder.

Nachdem man das erledigt hat, wird es Zeit, den Belastbarkeitszustand der Feder zu kontrollieren.

Man nehme dazu einen Gummihammer und schmiert das Hammerauge mit dem Hammerfett ein. Nun stellt man die Feder Waagrecht auf den Amboss und schlägt mit dem Hammer darauf. Hierbei sollte man darauf achten, daß man eine blickfeste Schutzbrille trägt, wenn man auf die Feder schlägt. Sonst könnte dieses Vorhaben ins Auge gehen.

Nachdem man alles überprüft und gewartet hat, muss man den Motor nun wieder zusammensetzen. Dafür steckt man die Feder wieder auf die Kolbenbefestigungsstange und biegt den Kolben mit der Gewindebiegezange wieder in den Zylinder hinein. Danach nimmt man den Zylinderdeckel und schraubt ihn wieder auf dem Zylinder fest. Man beachte hierbei, dass man die richtigen Schrauben verwendet. Als nächstes gibt man das Teil der Hubraumwand wieder an seinen Platz und dreht es fest. Nun nimmt man die Motorabdeckung und schraubt diese ebenfalls wieder fest. Zuletzt schliesst man Motorhaube und bringt das Auto zum Schrottplatz.
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Beitragvon greenhorn » 7. Juli 2008 21:38

:gut:
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Beitragvon greenhorn » 8. Juli 2008 10:29

Die 5 Schlitz-Schrauben habe ich schon mal locker bekommen - aber die 22er Mutter will nicht runter


Okay, one step further: Die Mutter ist runter, der Hammerstiel hat 'ne neue Kerbe :wink:
Aber nu will der Deckel nich runter - wackeln tut er auf der Kupplungswelle ca. 1 - 2 mm nach vorn/hinten - aber mehr nicht... Hab es schon mit paar sanften Schlägen mit dem Gummihammer versucht - Fehlanzeige. Kann es sein, dass ich noch mehr entfernen muss, bevor ich den Deckel runter kriege?

Und wenn ich unten links hin schaue, wo die Stellplatte mit ihrer Nase unten in das Gegenstück greift, dann sieht das so aus, als wäre da was ausgebrochen!?
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Beitragvon Sv-enB » 8. Juli 2008 10:33

Das geht etwas schwer runter. Dafür gibt es am Deckel ein paar Nasen, auf die man leicht klopfen kann. Dann kommt der schon.
Gruß Sven

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