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BeitragVerfasst: 30. März 2008 19:40 
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Nabend euch,

müssen die Schwingen der Trophys tatsächlich, wie im Handbuch beschrieben, mit Öl abgeschmiert werden? Oder tut es auch ein gutes Fett? Ich hatte da was mit verstopften Schmierbohrungen in Erinnerung, stimmt das?
Wenn tatsächlich mit Öl abgeschmiert wird: Kann ich das einfach ein meine Fettpresse füllen, ich meine, das läuft doch aus, oder??

Wie sind die ErFahrungen der Leutchen, die diese Modelle auch bewegen?

Grüße, Henni

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BeitragVerfasst: 30. März 2008 19:44 
ölpresse nehmen mit motoröl und mos drin wenn man ein gutes modernes fett nimmt, welches nicht verharzt könnte das auch gehen... wollte ich aber auch nicht testen...


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BeitragVerfasst: 30. März 2008 19:59 
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Die Fettpressen werden i.d.R. undicht bei Verwendung von Öl.

lothar hatte einen guten Tip, Schmiernippel rausschrauben, Mopped auf die Seite legen und per Einwegspritze das Öl in die Schmiernippelbohrung geben.
Tritt das Öl an der Bohrung aus, sollten die Kanäle voll sein (sofern kein Fett drinnen ist ;-)). Nippel wieder einschrauben, fertig.

Mit Fett würde ich keinesfalls abschmieren.....ich hatte bisher einige Schwingenbolzen in der Hand, alle mit Fett abgeschmiert und verharzt.
Mit Druckluft ausgeblasen ergibt das herrliche Fettwürmer.

;-)

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BeitragVerfasst: 30. März 2008 20:51 
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Fettwürmer hab ich neulich auch produziert, als ich die Schwingenbolzen mit 10 bar ausgepustet habe. Herrlich, wie die fliegen können. Was ölgefüllte Fettpressen angeht: Das hat bei mir nur leidlich funktioniert. Die Presse ist zwar dicht geblieben, aber das Öl ist in einem der Bolzen trotzdem nicht angekommen (mag am Nippel gelegen haben). Die Einwegspritze hat mich in der Apotheke dann 0,20 Euro gekostet, vorn noch ein kleines Stück Gummischlauch zum "Abdichten" drauf... funktionierte phantastisch. (Danke übrigens an "frosch" für diesen Tip!) Ich hab die ES übrigens nicht auf die Seite gelegt, sondern im Stand einfach ordentlich Öl reingedrückt, bis es auf der anderen Seite zu tropfen begonnen hat... ;)

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BeitragVerfasst: 30. März 2008 20:58 
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Hallo Henni,
nimm besser Öl... zum Abschmieren haben wir eine Kniehebelpresse (glaube, das Ding heißt so) genommen von meinem Vater.
Gruß, Martin.

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BeitragVerfasst: 30. März 2008 21:28 
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Wesis nicht, halte von der Ölsache nicht viel, das läuft doch so schnell weg, oder?
Ich baue alle 20000km den Schwingenbolzen aus, um den Schmierkanal zu reinigen und sonst alles zu checken. Dann wird in der Regel alle 5000km mit gutem Fett abgeschmiert, so, dass es an allen 4 Stellen wieder austritt.

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BeitragVerfasst: 30. März 2008 22:21 
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Dominik hat geschrieben:
Wesis nicht, halte von der Ölsache nicht viel, das läuft doch so schnell weg, oder?
Ich baue alle 20000km den Schwingenbolzen aus, um den Schmierkanal zu reinigen und sonst alles zu checken. Dann wird in der Regel alle 5000km mit gutem Fett abgeschmiert, so, dass es an allen 4 Stellen wieder austritt.


Gegenargument:

Meine schwarze ETS hatte ~ 17tkm auf der Uhr. Als ich sie gekauft habe, war sie 27 Jahre alt.
Wie das Fett aussah, kannst Du Dir denken....

Bei meiner aktuellen jährlichen Fahrleistung würden nach Deiner Rechnung 13,33 Jahre vergehen, bis der Bolzen bei meinen Moppeds mal ausgebaut würde. Auch ne lange Zeit....

Ich halte mich da lieber an die Empfehlungen des Werkes und schmiere mit Öl.

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BeitragVerfasst: 30. März 2008 22:28 
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Hallo Andreas. Da hast Du Recht.
Wenn ich aber regelmäßig frisch abschmiere, drückt es doch das etwas ältere Fett wieder hinaus, oder? Vielleicht irre ich mich da auch.
Wobei ich sagen muss, dass ich im Bereich der Fette schon abscheuliche Sachen gesehen habe. Z.B. kaufte ich mal welches vom Veteranenmarkt, das aus Bundeswehrbeständen stammen sollte.
Auch hier gibt es wohl unterschiedliche Qualitäten.

Viele Grüße und so langsam gute Nacht an alle,
Dominik.

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BeitragVerfasst: 31. März 2008 19:50 
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Zitat:
der Regel alle 5000km mit gutem Fett abgeschmiert, so, dass es an allen 4 Stellen wieder austritt.


Damit sollte der Schmiererei dann doch eigentlich genüge getan sein, wenn das Fett überall wieder austritt, denke ich...Ich werde die Schwinge dann wohl nächstens auch mal zerlegen, mal sehen, was da zum Vorschein kommt.

Grüße, Henni

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mz-henni hat geschrieben:
Zitat:
der Regel alle 5000km mit gutem Fett abgeschmiert, so, dass es an allen 4 Stellen wieder austritt.


Damit sollte der Schmiererei dann doch eigentlich genüge getan sein, wenn das Fett überall wieder austritt, denke ich...


Bei allem Respekt, aber wo soll es denn rauskommen?
Da sind Dichtringe verbaut.
Und ich denke, bevor die durch das Fett zur Seite gedrückt werden fliegt Dir eher die Presse vom Schmiernippel.

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BeitragVerfasst: 31. März 2008 20:32 
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Hallo aus dem Schwarzwald,

ich habe mir eine alte, kleine Stoss-Fettpresse aus Metall mit Feingewindeabschlussdeckel zugelegt. Die hat mich bei einem Gebrachtteilekauf 5 Euro extra gekostet. Zum ab-ölen mache ich Ol rein - und wenn ich fertig bin gebe ich das Öl wieder in den Behälter zurück. (Wenn die Presse mit dem Öl liegen bleibt, dann läuft sie aus.) Das ging sehr gut so.

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allzeit gute Fahrt
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Verlorne Zeit – denk nie daran.
Verlorne Zeit, die gibt es nicht.
Mit der Geburt fängt Leben an,
mit jedem Tag kommt neues Licht.

© 04/2008 Artur Beul, Zollikon.


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BeitragVerfasst: 31. März 2008 20:51 
Dominik hat geschrieben:
Wesis nicht, halte von der Ölsache nicht viel, das läuft doch so schnell weg, oder?

wenn es dafür gebaut wurde, wieso sollte es weglaufen :?:

Dominik hat geschrieben:
Ich baue alle 20000km den Schwingenbolzen aus, um den Schmierkanal zu reinigen und sonst alles zu checken. Dann wird in der Regel alle 5000km mit gutem Fett abgeschmiert, so, dass es an allen 4 Stellen wieder austritt.

wie lange benötigst du in der regel für 20.000 kilometer mit der trophy ?


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BeitragVerfasst: 1. April 2008 10:38 
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Wenn man das Öl mit ordentlichem Druck reinpresst, kann es schon an den Dichtungen zu Tropfen anfangen. Altes verharztes Fett kriegt man so aber mit sicherheit nicht raus! Mal abgesehen davon sind die Herstellerangaben diesbezüglich eindeutig! Kein Fett! Unbedingt Öl! Die werden sich schon was dabei gedacht haben... und wenn ich sehe, wie leicht die Bolzen bei meinem "jungfäulichsten" (und mit Öl abgeschmierten) Schlachtviehs nach knapp 40 Jahren rausgegangen sind, kann ich nur zu dem Schluss kommen, dass der Hersteller richtig gedacht hat

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BeitragVerfasst: 1. April 2008 11:17 
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Hallo Wena.
Mit meiner 73er TS, die ja auch noch den abzuschmierenden Schwingenbolzen hat, fahre ich 16-22000 km im Jahr. Sie ist ja mein Alltagsmotorrad. Das heisst, dass ich jedes Jahr einmal den Schwingenbolzen rausholen werde, nach dem von mir speziell für diese TS auferlegten Wartungsplan.

Sprich: Es kann somit kein Fett verharzen, es kommt garnicht dazu. Und bei jedem Schwingenbolzenziehen reinige ich den Schmierkanal, um auf Nummer sicher zu gehen.

Viele Grüße, Dominik.

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BeitragVerfasst: 1. April 2008 11:50 
Der gute MZ-Fahrer nimmt Penatenöl, das pflegt gleichzeitig die Oberfläche des Bolzens.


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BeitragVerfasst: 1. April 2008 14:21 
Hermann hat geschrieben:
Der gute MZ-Fahrer nimmt Penatenöl, das pflegt gleichzeitig die Oberfläche des Bolzens.


:schaf:


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BeitragVerfasst: 1. April 2008 20:22 
junkmill hat geschrieben:
... Die Einwegspritze hat mich in der Apotheke dann 0,20 Euro gekostet, vorn noch ein kleines Stück Gummischlauch zum "Abdichten" drauf... funktionierte phantastisch. (Danke übrigens an "frosch" für diesen Tip!) Ich hab die ES übrigens nicht auf die Seite gelegt, sondern im Stand einfach ordentlich Öl reingedrückt, bis es auf der anderen Seite zu tropfen begonnen hat... ;)


so habe ich es heute bei der vorderradschwinge gemacht. ca. 20ml (telegabelöl) injiziert...?? aber heraus kam nirgendwo öl? wieviel muss/ darf denn max. hineingegeben werden?
und: gilt das auch für den schwingenbolzen der hinterradschwinge?
grüße
+w.


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BeitragVerfasst: 1. April 2008 21:00 
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wena hat geschrieben:
aber heraus kam nirgendwo öl? wieviel muss/ darf denn max. hineingegeben werden?
und: gilt das auch für den schwingenbolzen der hinterradschwinge?
grüße
+w.


Mopped auf die Seite gelegt?
Benötigte Ölmengen in ml sind m.E. nirgendswo deklariert.
Gib einfach soviel rein, bis es aus dem Gewindeloch für den Schmiernippel wieder rauskommt.
Gilt auch für hinten.

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BeitragVerfasst: 1. April 2008 21:06 
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Hallo Leute,

gute Ölpressen gibt es auch von der Firma Pressol kosten ca. 10-12 Euro

KLICK

Grüße Marc

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BeitragVerfasst: 1. April 2008 21:23 
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Es gibt auch eine Ölpresse bei Westfalia, kostet 12,- Euro. Ich kann sie nur im Onlineshop nicht finden.

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Gruß
Achim


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BeitragVerfasst: 1. April 2008 22:01 
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Oben besagte habe ich bei Westfalia gekauft, die Qualität ist sehr gut.

Gru? Marc

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2008 13:04 
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bei uns geht die wetter nicht so kalt als bei dir. fett ist ziemlich ok und geht nicht so schnell hart. bei meine /2 ist ungefahr tausend kilometern die schnell wartung zeitspanne. sie ist mit ein vorderschwinge bolzen mit zwei schmiernippeln ausgestattet. normalerweise mach ich die muttern von seitens ne bischen locker dann wann neues fett ist ausgedruckt noch im platz und fest machen. gibts der ein grund ausser als die fett hartnen weil es nicht zu benutzen? ich hatte leider nicht neue buchse und dichtringen reingemacht (spaeter wird ich neue aus messing oder bronze machen aber fuer jetzt ist alles brauchbar) und glaubt das die getriebe ol wird raus laufen und nicht lange bleiben.

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MZ in ost. fern, fern, fern ost.

ENGEL: ehrlich am anderer ende der erde.:angel:

"We're just two lost souls, swimmin in a fish bowl, year after year."


Fuhrpark: Marlene. es250/2 mit ts/1 kurbelgehause und getriebe. licht grun und minz turkis.
Issabelleh. yamaha DT200. jetzt ein "strand"ped
Lindie. 49 vincent rapide in kirsche schwarz.
Tinkerbell. 81 GSX1100 in Laverda orangen
Yardley.83 RD350 LC YPVS. red and flat black.
Anna. 82 GS1100G. duotone himmel und schlupfer blau metallic.
Anzyela. 87 CBR1000F, gelb/weiss/rot.
Katrin. 81 GS650G Katana.
gleich (gegen faulheit)wird ne K1 honda 750, CB400F, und 86GPZ900.

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 Betreff des Beitrags: Schwingenbolzen ES250-1
BeitragVerfasst: 30. September 2008 07:04 
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Hallo

ich bin neu in diesem Forum und möchte an alle erstmal ein freundliches Hallo loswerden aber nun zu meiner frage habe eine ES 250-1 im Aufbau nun hat man ja bei diesem Modell die Schwingenbolzen mit Schmiernieppeln wo eigentlich Öl reingehört zum schmieren aber der Vorbesitzer hat Fett reingedrückt ich überlege jetzt schon die ganze zeit in was ich den Bolzen einlegen kann um das Fett aufzulösen bitte helft mir

MfG


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BeitragVerfasst: 30. September 2008 07:10 
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Ausgebaut ist der Bolzen sicher schon. Dann häng ihn mit der Öffnung fürs Schmiernippel (nat. ohne Selbiges) nach unten auch und halte den Fön dran. Eine etwas "gutriechende" Angelegenheit aber funktioniert klasse.
Wenn alles noch warm ist mit Bremsenreiniger spülen und fertig.

Gruß Jan


Fuhrpark: MZ ...

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BeitragVerfasst: 30. September 2008 07:16 
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Oder in die Schmiernippelöffnung die Ausblaspistole mit Kompressor hinten dran halten, wenn Du hast. Vorsicht: Die Fettwürmer fliegen ein paar Meter weit. :lol:

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"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
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Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013 und 24.07.2016


Fuhrpark: Moto Guzzi V85TT Bj. 19, Silverstar Classic 500 Bj. 97, ETZ 301 Fun Bj. 93, ES 175/2 Bj. 67, ES 300 Bj. 64, ETS 150 Bj. 72, ES 150 Bj. 75, TS 150 Bj. 80, ETZ 150 Bj. 87, IWL Troll Bj. 63, Honda CG 125 Bj. 98, EMW R35/3 Bj. 54, DKW RT 250 H Bj. 53, S 70 C Bj. 87, S 51 B 2-4 Bj. 81, Opas SR2 Bj. 59, außerdem Ford Tourneo Connect in lang (Schlafwagen)

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BeitragVerfasst: 30. September 2008 07:22 
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Lorchen hat geschrieben:
Oder in die Schmiernippelöffnung die Ausblaspistole mit Kompressor hinten dran halten, wenn Du hast. Vorsicht: Die Fettwürmer fliegen ein paar Meter weit. :lol:


... habe letztens ein Stück Benzinschlauch auf die Schmiernippel vom ES-Gespann gesteckt, Getriebeöl rein und mit dem Kompressor immer so eingepustet, das keine Luftblasen mit reingekommen sind. Ging Klasse und wird jetzt immer so gemacht noch dazu wo man am Gespann überall so "prima" rankommt. Die Sauerei mit der ölgefüllten Fettpresse kan also entfallen.


Fuhrpark: MZ ...

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GEIL!!! 8) Und wieso komm ich nicht selbst darauf? :?

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BeitragVerfasst: 30. September 2008 07:49 
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... ist noch verbesserungsbedürftig, denn das Getriebeöl habe ich mit einer Kanüle in den Schlauch gefüllt. Ein Kompromiss zwischen ausreichend großer Einfüllweite im Schlauch und nicht zu großer Öffnung, damit die Kompressorpistole noch dicht ansitzt, ist also noch gesucht.
Da aber nur alle viertel Jahr abgeschmiert wird geht das noch.


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BeitragVerfasst: 30. September 2008 10:03 
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Lorchen hat geschrieben:
Oder in die Schmiernippelöffnung die Ausblaspistole mit Kompressor hinten dran halten, wenn Du hast. Vorsicht: Die Fettwürmer fliegen ein paar Meter weit. :lol:


Um eine Sauerei zu vermeiden kann man einen Lappen um den Bolzen wickeln. Wenn dann alles aus dem vorderen Loch raus gekommen ist, dann mußt du es zuhalten oder mit Klebeband verschließen damit dort nicht der Druck für das hintere entweicht.

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MfG Martin

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Danke für alle Ratschläge werde sie Morgen gleich in die tat umsetzen wenn nichts dazwischen kommt da es 2 Bolzen sind werde ich Fön und Druckluft ausprobieren bis bald

MfG Tino


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tippi hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:
Oder in die Schmiernippelöffnung die Ausblaspistole mit Kompressor hinten dran halten, wenn Du hast. Vorsicht: Die Fettwürmer fliegen ein paar Meter weit. :lol:


... habe letztens ein Stück Benzinschlauch auf die Schmiernippel vom ES-Gespann gesteckt, Getriebeöl rein und mit dem Kompressor immer so eingepustet, das keine Luftblasen mit reingekommen sind. Ging Klasse und wird jetzt immer so gemacht noch dazu wo man am Gespann überall so "prima" rankommt. Die Sauerei mit der ölgefüllten Fettpresse kan also entfallen.


Klasse idee ,darauf muss man erst mal kommen

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BeitragVerfasst: 30. September 2008 22:25 
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tippi hat geschrieben:
... ist noch verbesserungsbedürftig, denn das Getriebeöl habe ich mit einer Kanüle in den Schlauch gefüllt. Ein Kompromiss zwischen ausreichend großer Einfüllweite im Schlauch und nicht zu großer Öffnung, damit die Kompressorpistole noch dicht ansitzt, ist also noch gesucht.
Da aber nur alle viertel Jahr abgeschmiert wird geht das noch.

Wieso so umständlich mit einer Kanüle befüllen?
Einfach den Schlauch in die Öl-Flasche stecken, Daumen oben drauf und den Schlauch auf den Nippel stecken.

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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2008 06:43 
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klar... logo ... Heiko, Physik 5. Klasse, manchmal ist die Sache mit dem Wald und den Bäum aber auch kompliziert :D , wird probiert.

Nochwas, damit der Benzinschlauch nicht abrutsch nat. selbigen festhalten, d.h. den Schlauch nicht zu lang machen, denn man hat den Schlauch am Schmiernippel und die Kompressorpisti am Schlauch zu halten.
3 Hände wären manchmal prima


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2008 19:04 
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habe heute das alte Fett rausbekommen erst auf die sanfte tour mit dem Fön dauerte mir zu lange also Kompressor an und los ging die sauerei das Fett ist raus der Garagenboden wieder sauber die Bolzen mit neuen Dichtungen wieder drin und können nun neu befüllt werden hierzu werde ich die tips wieder ausprobieren

MfG Tino


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bin erst neu hier muss leider eine ÖlFred frage stellen welches Öl ist am besten geeignet zum abschmieren sollte ja etwas dickflüssiger sein oder?


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2008 19:38 
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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2008 19:47 
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habe die aktuellen Schwingenbolzen-Abschmierthreads zusammengelegt = gesammelte Infos


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2008 19:47 
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Abschmieren mit Fett funktioniert, wenn man wie Dominik 1x jährlich alles zerlegt. Dann verharzt nichts und Das Fett ist immer überall. Will man nicht jedes Jahr zerlegen, ist Öl angesagt. Das allerdings funktioniert nur, wenn die Passungen noch stimmen und die Dichtungen in Ordnung sind. Also einmal auseinander den Kram und neue Gummis, bitte. Die alten sind sicherlich bei den meisten Jahrzehnte alt und entsprechend verhärtet. Da dichtet nichts mehr.
Als Alternative für die Faulpelze: vor jeder Fahrt neu mit öl abschmieren.
Gerhard


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2008 19:51 
man kann auch einfach die ollen Stahlbuchsen auspressen und in den Buchsenhimmel schicken, nimmt dann was modernes (Permaglide; Iglidur ect. und streicht die Schwinge fürderhin aus dem Gedächtnis!


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2008 19:56 
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Eifelheizer hat geschrieben:
...nimmt dann was modernes (Permaglide; Iglidur ect. und streicht die Schwinge fürderhin aus dem Gedächtnis!


... hst Du damit Erfahrungen? Mir gehts dabei um Feuchtigkeitszutritt bei Regenfahrten und Winterbetrieb.


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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 04:30 
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dienstag habe ich ein stuck neues fett reingedruckt ohne problem.

vielleicht kommt ihr alle nach australien und wird alles dann mehr flussig sein. 8)

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gleich (gegen faulheit)wird ne K1 honda 750, CB400F, und 86GPZ900.

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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 06:30 
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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 11:28 
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hallo,

noch etwas zu diesem Thema, kennt jemand eine Bezugsquelle für diese Dichtungsringe? Die ich in diversen Onlineshops bestellt habe passen vorne und hinten nicht. Ich bin es langsam leid, auch wenn es Centkram ist falsches Zeug zu bestellen :( . Gehen auch normale o-ringe aus dem Baumarkt?


Fuhrpark: - MZ RT BJ 1958 gerade im Aufbau und 2x MZ RT/3 BJ 1960 zerlegt im Keller
- MZ ES 150 BJ 1971 restauriert und MZ ES 150 BJ 1972
- MZ ETZ 250 BJ 1981
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- Simson Star BJ 1962
- Simson S50 BJ unbekann - da Typenschild nicht lesbar und Papiere liegen bei Opa irgendwo

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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 11:32 
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stefan_j hat geschrieben:
...Gehen auch normale o-ringe aus dem Baumarkt?


... wenn sie ölbeständig sind. Ausprobiert kenn ich es noch nicht also machen und hier berichten. :wink:


Fuhrpark: MZ ...

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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 17:02 
tippi hat geschrieben:
Eifelheizer hat geschrieben:
...nimmt dann was modernes (Permaglide; Iglidur ect. und streicht die Schwinge fürderhin aus dem Gedächtnis!


... hst Du damit Erfahrungen? Mir gehts dabei um Feuchtigkeitszutritt bei Regenfahrten und Winterbetrieb.


Null Problemo


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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 20:23 
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habe solche Dichtringe jetzt bei MZ-Service klaus Hofmann-Settele Tel.: 0912757492 Bestellt der hatte sogar noch dieses Gummi Formteil vom Luftfilterkasten zum Luftfilter unterm Sitz für meine ES 250-1 für einen sehr guten Preis meiner Meinug


Fuhrpark: MZ ES 250/1

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BeitragVerfasst: 31. Oktober 2009 19:03 
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Mal eine Frage:

Wie wird die Schwinge der ETZ 250 behandelt?
Schmiernippel hab ich daran keine entdeckt. Und ausbauen mit Boot dran...Brrrr

Gruß

Thomas


Fuhrpark: MZ ETZ 250 mit Superelastik, SR500 Bj 79, SR500 Bj 88, R1100GS

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BeitragVerfasst: 31. Oktober 2009 19:11 
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ths hat geschrieben:
ausbauen mit Boot dran...Brrrr


viel spaß dabei.
den schwingenbolzen am besten mit kupferpaste einreiben.
dazu muß er aber zunächst rausgenommen werden.

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mfg. sandro


Fuhrpark: ES250/2 gespann,

TS150
ES150

EMW R35
Simson SL1
und noch ein paar baustellen

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BeitragVerfasst: 31. Oktober 2009 19:37 
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ths hat geschrieben:
Mal eine Frage:

Wie wird die Schwinge der ETZ 250 behandelt?
Schmiernippel hab ich daran keine entdeckt. Und ausbauen mit Boot dran...Brrrr

Gruß

Thomas

Da wird nix behandelt.... wozu auch. Die Schwinge ist doch Gummi-Gelagert.
MZ hat ja bei den älteren Emmen sich was dabei gedacht, die Lagerungen mit Öl zu schmieren.
Ist ja nicht sooo schwer, das auch zu machen. Bei den Stahl-Grauguss- Passungen will das Öl ja überall hinkommen :ja: Fett schafft das nunmal nicht :!: :!: :!: :!:

_________________
Grüße aus Forst von Ulli und Doris
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Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nummer 014
Steffen lebt in unseren Herzen weiter.


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BeitragVerfasst: 31. Oktober 2009 20:45 
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Nix zu behandeln.
Das hör ich gern.
Bei meiner SR500 kommt der Bolzen jedes Jahr raus und wird gesalbt.
Nix Schmiernippel und so.

Gruß

Thomas


Fuhrpark: MZ ETZ 250 mit Superelastik, SR500 Bj 79, SR500 Bj 88, R1100GS

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