Ansaugstutzen RT 152/3

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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Ansaugstutzen RT 152/3

Beitragvon etz250er » 2. November 2008 15:06

Hallo zusammen,

leider habe ich für meine RT keinen originalen Ansaugstutzen.
Ich habe einen von der 125er ES verbaut. Der ist allerdings etwas kürzer.
Hat das Auswirkungen auf die Fahrleistung? Ich erreiche mit meiner RT eine Höchstgeschwindigkeit von 70, laut Papiere müßte sie aber 85 bringen.
Ich bin mir nun nicht sicher, ob das am Ansaugstutzen liegt.
Eh die Rückfrage kommt, nein ich bin nicht übermäßig schwergewichtig :-)
Viele Grüße
Marco

Ob du glaubst, du kannst es, oder ob du glaubst, du kannst es nicht, du hast Recht. (Henry Ford)

Fuhrpark: MZ RT 125/3 BJ 1961, ETZ 250 BJ 1986, S51 E BJ 1982, SR 50 B3 BJ 1987, Duo 4/2
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Beitragvon etz250er » 4. November 2008 19:25

Weiß denn keiner eine Antwort?
Viele Grüße
Marco

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Beitragvon motorradfahrerwill » 4. November 2008 19:31

Mal noch ne Frage : Was hast Du für einen Lufi dran?

M.E. dürfte der etwas kürzere Stutzen keinen wesentlichen Einfluß haben.
Ist der Motor überholt worden ?

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Re: Ansaugstutzen RT 152/3

Beitragvon Nordlicht » 4. November 2008 19:33

etz250er hat geschrieben: Höchstgeschwindigkeit von 70, laut Papiere müßte sie aber 85 bringen.
Ich bin mir nun nicht sicher, ob das am Ansaugstutzen liegt.
das glaube ich nicht das es am Ansaugstutzen liegt :!: wie hoch ist denn der Unterschied in der Länge der Stutzen? ansonsten könnte man doch 2 dieser Isolierflansche nehmen um den Abstand zu vergrößern.
Gruß Uwe.
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Beitragvon RT-Claus » 4. November 2008 20:24

Ich glaube nicht, dass der Ansaugstutzen einen so großen Einfluss hat. Vergaserdurchlaß ist gleich (22mm), ansonsten haben die beiden Motore nicht die großen Unterschiede, klar auch 2,5 PS mehr beim ES Motor.
Hast Du keinen Leihgeber in der Nähe, der Dir mal den Originalstutzen borgen kann....
Ist der Motor schon eingefahren? Die Graugußzylinder brauchen oft sehr lange, bis sie die angegebenen Leistung erreichen.
Und geht der Tacho halbwegs genau?
Meine RT 125/2 geht so ca. 80 km/h, das haben wir mal mit einem Vergleichsfahrzeug gemessen. mewin Tacho schwankt dann zwischen 30 und 100 ....

Fuhrpark: Fahrzeuge 2-Rad:, MZ RT 125/2 Bj. 1957; DKW RT 125 Bj. 1940; MZ 125/3 orangerot, Bj. 1960(Andrea); Kawasaki W650, Moto Guzzi Breva 750 iE (Andrea); MuZ 500 Gespann mit Superelastik-SW

Stehzeuge 2-Rad: DKW RT125-n.A. Bj. 1945: IFA RT 125 Bj. 1952; MZ ES 150 Bj. 1963; MZ TS 125; Bj. 1977 (mein 1. Motorrad); Endig RT; BSA Bantam D3, Bj. 1954; MZ TS250/1 "Finke Eigenbau", DKW Spezial 200, Bj. 1929

Fahrzeuge mehr als 3-Räder: VW T4 Wohnmobil (04-10) Bj. 1998; AUDI A2 Bj. 2003; Renault Twingo Bj. 2003 (Winterauto)
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Beitragvon Ex-User MZ Freund » 4. November 2008 20:53

Hallo,
prinzipiell kann dich sollte dich ein kürzerer Stutzen nicht langsammer machen. Da er über den kürzeren Ansaugweg die Einlassresonanz erhöht müsste sie sogar minimal schneller fahren.
Als /3 besitzt soe ja ein 4 Gang Getriebe, daher kann ausgeschlossen werden das die den Gangsprung nicht schafft. Ich weiß nicht um wieviel der ES Stutzen kürzer als der RT stutzen ist, schätze aber das es keinesfalls mehr als cm sein wird. Schätzungsweise könnte deine RT damit vieleicht 300-500 U/min mehr erreichen als ein Serienmotor. Ans sich sollte diese geringe Differnz keine fettere Bedüsung notwendig machen, wenn dann evtl um 2-4 100Stel mm. Daher wird die Ursache wohl eher eine momentan noch vorhandene mechanische Schwergängigkeit sein, oder dein Tacho ist nocht so genau oder oder oder.... jedenfalls macht dich der ES Stutzen keinesfalls langsamer.
MfG
Ex-User MZ Freund

 


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