TS mit Velorex

Alles rund um die 3 Räder.

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TS mit Velorex

Beitragvon fränky » 27. November 2008 19:33

Hallo,
hatte die Tage mal endlich Zeit mit dem Anpassen des Velorex an die TS zu beginnen.
Die Masse von Vorlauf und Spurbreite sind annähernd identisch gewählt wie bei den 500R.
Kotflügel mit runden Lichtern aus Polyester der im Winter nicht rostet. :wink:
Und ich oute mich gleich zu Beginn: Ich habe alle Schweissnähte selbst durchgeführt OHNE Schweisserschein. Meine Rentenversicherung gab das okay dazu :lol:
Für konstruktive Kritik habe ich ein offenes Ohr, sofern diese praxisnah sind.
Fahrversuche folgen, muss erst noch meine Lebensversicherung erhöhen. :D

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Beitragvon knut » 27. November 2008 19:39

die vordere halterung sieht aber noch abenteuerlich aus und der sitz :gruebel:

Bild
aber der klang ist bestimmt klasse :-)


edit meint : sieht gut aus
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Beitragvon fränky » 27. November 2008 19:49

Hi Knut,
Sitz passt noch über die Schelle, wobei diesen 1-2cm höhersetzen kein Problem wäre.
Vorne?
Einmal dem original (Kugelkopf unter Tank) nachempfunden und verstellbar.
Unten eine Gewindetrebe zu einer angeschweissten 6mm Platte mit Flachbolzen (sieht man aufm Bild knapp unterm Motorblock).
Die Bilder sind das Grobe anpassen - kleinere Feinarbeiten kommen noch.
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Beitragvon roccokohl » 27. November 2008 19:51

Wird das beim Velorex immer so gemacht? (ich meine die ungefähre Postion der Anschlußstreben am BW-Gestell)

Das wirkt nämlich auf den ersten Blick, als wenn das kaum Kräfte übertragen kann, weil die Anschlüsse am Gestell relativ dicht an einer (gedachten) Drehachse liegen.
Aber ich hab auch keine Ahnung von Velorex.
Es wirkt nur etwas instabiel auf den ersten Blick
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Beitragvon Ex-User sirguzzi » 27. November 2008 20:07

roccokohl hat geschrieben:Wird das beim Velorex immer so gemacht? (ich meine die ungefähre Postion der Anschlußstreben am BW-Gestell)

Ja, es gibt aber für den hinteren unteren Anschluß ein Querrohr rüber zur Radseite, was den Rahmen erheblich verstärkt und den Anschluß unverdrehbar macht.
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Beitragvon fränky » 27. November 2008 20:10

Die Befestigungspunkte der Gewindestreben sind im Velorex vorgegeben.
Die ersten Kanunis mit Velorex hatten nur einen Dreipunktanschluss, die untere Strebe zum Fussrastenträger war hier gar nicht vorhanden.
Der Idealfall wäre natürlich ein Rahmenunterzug ala Country, hab aber leider kein Rohrbiegegerät.
Wenn ich mal damit fahren kann, weiss ich mehr.
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Beitragvon wolf60 » 27. November 2008 20:15

@fränky

Hast Du vorher schon mal einen Superelastik gefahren? Wenn ja, musst Du Dich erheblich umgewöhnen. Der Velorex ist leichter und kommt deshalb in Rechtskurven viel schneller hoch, zumal er ja auch nicht das mit der Zugmaschine kombinierte Schwingenfahrwerk hat. Gut fahren lässt er sich erst, wenn er belastet ist. Am besten eine kleine Werkzeugkiste o.ä. in den Seitenwagen stellen. Ich habe den Velo mal an einer Jawa gehabt, fuhr sich mit Kiste viel besser!

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Beitragvon fränky » 27. November 2008 20:18

[shadow=red][/quote]
Ja, es gibt aber für den hinteren unteren Anschluß ein Querrohr rüber zur Radseite, was den Rahmen erheblich verstärkt und den Anschluß unverdrehbar macht.[/quote][/shadow]

Hallo sirguzzi,
ist mit bekannt die Querverbindung, wobei eine Verstärkung des Velorex bei einer TS 250 eigentlich nicht erforderlich ist, aber auch nicht schaden würde.
Aber in diese Querverbindung passt nur ein Einsteckrohr und für ein Kugelmaul zb ist defintiv kein Platz wegen dem Fussbremshebel, bzw Fuss des Fahrers - konnte deswegen auch Nächtelang nicht schlafen :surprised:
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Beitragvon roccokohl » 27. November 2008 20:25

sirguzzi hat geschrieben:Ja, es gibt aber für den hinteren unteren Anschluß ein Querrohr rüber zur Radseite, was den Rahmen erheblich verstärkt und den Anschluß unverdrehbar macht.


joar, das klingt besser...

fränky hat geschrieben:Die Befestigungspunkte der Gewindestreben sind im Velorex vorgegeben.
Die ersten Kanunis mit Velorex hatten nur einen Dreipunktanschluss, die untere Strebe zum Fussrastenträger war hier gar nicht vorhanden.


Also bleibt es so?

Aber dann nehmen die beiden Hinteren (oben und Unten) doch nur bedingt Kräfte auf, bzw. Sie können es nur Bedingt.
Also so wie sirguzzi die zusätzliche strebe beschreibt, würde ich auf diese nicht verzichten wollen.

Oder täusche ich mich? Also ich würde es (rein optisch) als Labil einstufen.
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Beitragvon Ex-User sirguzzi » 27. November 2008 20:31

roccokohl hat geschrieben:Also so wie sirguzzi die zusätzliche strebe beschreibt, würde ich auf diese nicht verzichten wollen.

Oder täusche ich mich? Also ich würde es (rein optisch) als Labil einstufen.

Ich auch, und zwar nicht nur optisch, sondern weil ich den direkten Vergleich gefahren habe.

Hier im Thread sind ein paar Bilder von Martinas Aufbau, da kann man mit etwas Phantasie die Querstrebe erkennen.
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Beitragvon fränky » 27. November 2008 20:54

Nur kann ich die hintere Gewindestrebe die nach oben geht nicht weiter in Richtung Beiwagenrad versetzen, sonst passt das Boot nicht mehr. So ist es auch am hinteren unteren Anschluss - wenig Platz, da das Boot auch tiefergelegt wurde.
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Beitragvon fränky » 27. November 2008 21:09

Hallo,
habe mal ein drittes Bild angefügt, wie die letzten Kanunis mit Velorex verkauft wurden - auch ohne Querstrebe!
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Beitragvon roccokohl » 27. November 2008 21:27

sirguzzi hat geschrieben:Hier im Thread sind ein paar Bilder von Martinas Aufbau, da kann man mit etwas Phantasie die Querstrebe erkennen.


Also wenn du das Bild HIER meinst
Dann kann ich mit etwas Phantasie etwas sehen :lol:

Du meinst doch bestimmt die (im Bild) quer verschraubte oder?

@ Fränky:

Wie gesagt ich habe mich mit Velorex noch nich beschäftigt
Aber ich würde es ändern.
Original hin oder her. Es geht hier ja nicht um eine Restauration, sondern um Stabiliät...
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Beitragvon Ex-User sirguzzi » 27. November 2008 21:37

roccokohl hat geschrieben:Du meinst doch bestimmt die (im Bild) quer verschraubte oder?

Genau, die Wirkung ist sehr gut.Dazu noch ein Koni und 20er Achse, und das Fahrwerk ist schon recht brauchbar für leichte Motorräder.Ich habe auch schon Velos mit kreuzweise diagonal eingeschweißten Streben gesehen, macht irgendein Gespannbauer.
Mein Velo bekommt so eine Querstrebe, und ich überlege, noch eine Längsstrebe davon ausgehend nach vorne anzubringen.
Direkt flach darauf kommt dann ein SE-Boot, das früher einmal in einer bekannten Scheune wohnte....
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Beitragvon fränky » 27. November 2008 21:49

Hi Thorsten,
hatte den Velorex an BMW (Enduroversion) und Guzzi(Bootversion) ohne die Querstrebe und nie Probs damit.Nur einmal ist ne Kreuzschelle von Peikert an DESSEN Schweissnaht gerissen.
Aber wie gesagt - ich fahr damit mal und seh dann selber ob da noch was "nachgibt", wobei ich das Problem eher im vorderen Bereich sehen würde.....
Und der Velorexrahmen verbiegt sich bei der TS 250 garantiert nicht, der hat an meiner BMW schon ganz andere Sachen mitgemacht.
Interessant wäre, wenn sich jemand mit ner Kanuni-Velorex, zu Wort melden würde.
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Beitragvon roccokohl » 27. November 2008 21:58

sirguzzi hat geschrieben:Genau, die Wirkung ist sehr gut.Dazu noch ein Koni und 20er Achse, und das Fahrwerk ist schon recht brauchbar für leichte Motorräder. Mein Velo bekommt so eine Querstrebe, und ich überlege, noch eine Längsstrebe davon ausgehend nach vorne anzubringen. Direkt flach darauf kommt dann ein SE-Boot, das früher einmal in einer bekannten Scheune wohnte....


tja, das klingt alles echt sehr Lecker, aber ich bleibe (weil er halt vorhanden ist) bei meinem SEL. Mal schauen, was man dem Rahmen noch an raffinesse entlocken kann...

Aber den Sinn der Längsstrebe sehe ich noch nicht. Ist der Rahmen so labil, das er diese Unterstützung braucht bzw. brauchen könnte? Wäre es nicht besser, wenn man ne Diagonale einzieht?
Also quasi vom BWRad zu den vorderen Anschüssen.
Gruß Christian
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Beitragvon mz_gespann » 27. November 2008 22:00

Mir wäre das auch zu riskant. Die 4 Anschlüsse liegen fast auf einer Linie und bilden damit (fast) eine Drehachse. Nur die beiden vorderen Anschlüsse verhindern (solange sie sich nicht verbiegen) ein "hochklappen" des Beiwagens. Wenn hinten kein Platz für eine Querstrebe ist, wäre eine Möglichkeit, den Anschluß am Beiwagenrahmen auch nach oben zu verlegen, also Verlängerung nach oben anschweißen. Und / oder innen im Beiwagen eine Geschraubte Verstärkung zur Radseite. So wie das jetzt gemacht ist, denke ich, das das Gespann meinen Fahrstil nicht aushalten würde. Ich bin gerne schnell.... auch und gerade in Kurven.
Gerhard
Zuletzt geändert von mz_gespann am 27. November 2008 22:17, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Q_Pilot » 27. November 2008 22:12

fränky hat geschrieben:.Interessant wäre, wenn sich jemand mit ner Kanuni-Velorex, zu Wort melden würde.

Frag doch mal den Ekki, der hat doch eine Türkin mit Velo.
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Beitragvon sammycolonia » 28. November 2008 06:04

ich meld mich mal...
also mein erstes gespann war ne ts mit velorex...
alle anschlüsse waren flachanschlüsse...(standart velorex)
der obere, vordere wurde mit originalklemme TS angeschlossen (ohne kugel)
vorne, unten wurde schräg zur fussraste ferlegt...
mitte unten auf die schwingenachse...
hinten, oben zur stossdämpferaufnahme...
alle anschlüsse lagen, wie beschrieben, fast auf einem drehpunkt, aber es hielt ganz gut...
es sollten aber immer vier anschlüsse verbaut werden...
Bleibt gesund!
Gruß Thomas
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Beitragvon fränky » 30. November 2008 16:51

Hallo,
also nachdem ich Alles wieder zerlegt - endverschweisst und wieder angebaut habe, machte ich Probefahrt.
Fährt sich super und das "Gegausche" wie beim SE ist lange nicht so stark. Liegt schön ruhig auf der Strasse und die Fahrleistungen (Anzug und Endgeschwindigkeit) haben sich spürbar verbessert.
Ich weiss jetzt aber nicht ob es am Gewicht oder cw Wert liegt, oder am gleichzeitig umgerüsteten ETZ Motor. Habe den Velo ja einige Zentimeter tiefer gelegt, was sicher 10cm Höhe im Vergleich zum SE bringt.
Natürlich musste ich nach der Probefahrt noch ein wenig nachjustieren (ist bei jedem Gespannbau so), aber bin eigentlich voll zufrieden. :gut:
Manko speziell an meinem Velo. Der dreieckige Kasten wo die Radaufhängung dran ist, wurde nicht im rechten Winkel zum Rahmen angebracht. Dies bedeutet, dass das Boot nicht im 90 gradwinkel zum Beiwagenrad steht - hatte schon mal so einen Rahmen, aber was solls.
Kann dann mal alles wieder zerlegen, strahlen, spritzverzinken und lackieren, aber das dauert mal wieder ein paar Tage........................ :nixweiss:
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