Lichtmaschine defekt

LiMa, Kabel, Lampen, elektrische Bauteile.

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Lichtmaschine defekt

Beitragvon ad40 » 31. Juli 2006 07:18

Hallo,
habe am Wochenende meine TS 250/1 zum laufen gebracht. Die Kabel sind alle neu gezogen und es passte auf anhieb. Beim Probelauf im Hof war alles Ok, Standgas und volles Licht = LKL ganz zart Rot, mehr Gas = LKL aus. Auf der Probefahrt kam die LKL in vollem Rot und ab ca. 4500 Touern stotterte der Motor. Zuhause alle Fehlerquellen nach N&M kontroliert und OK. Spannung an der Lima nach N&M zw. D - / D + gemessen, ca. 0,25 V :shock: Dann nach Wildschrei D + / Df gebrückt und mit Messlampe an der Verbindung und zweiten Pol gegen Masse bei laufendem Motor kein leuchten, ergo = Feld oder Ankerwicklung defekt !

Lima Stator ausgebaut und Wicklung durchgemesen = kein Duchgang! Lima Stator aus Ersatzteilbestand gemessen ca. 28 Ohm ( laut Wildschrei Werte zw. 2,5 und 17 Ohm Ok ! ) Dieser Stator sah zwar nicht mehr so seriös aus ( Pertinaxplatte mit den Kohlenhaltern ist teilweise angekokelt ) hatte aber zumindest Durchgang.
Eingebaut, Zündung eingestellt, 2 Tritte der Motor lief und die LKL war aus. Hab den Motor ca. 3 -4 Min. im Standgas laufen lassen und auch mal hochgetourt so auf 6000 Umin. ohne Aussetzer, wollte die abgegebene Spannung Messen, bevor es dazu kam war die LKL schon wieder prächtig Rot :shock:
Gemessene Spannung 0,25 V, Statorwicklung kein Durchgang !
Was kann / sollte ich jetzt tun ? War das zufällig nur zwei mal der Griff ins Klo ? Kann ein anderes Bauteil dafür sorgen das die Wicklung zerstört wird ? Sicherungen sind alle Ok, wurden auch nicht warm und es roch auch nicht nach " Strom " ! Habt ihr noch Tipps ?
Gruß ein entnervter Axel
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Beitragvon Lorchen » 31. Juli 2006 07:40

Kann mir nicht vorstellen, daß Du 2x in den Lokus gefasst hast. :wink: Hast Du noch einen dritten Stator? Miß mal den Strom durch den Stator. Ist denn die Sicherung für die Feldwicklung (2A) durchgebrannt? Wenn Du einen Kurzen hast, brennt die Schmelzsicherung im Meßgerät zuerst durch. Allerdings müßte der Motor auch spürbar "schwer" laufen, wenn die Lima derart überbeansprucht wird.
Du kannst ja auch erstmal den Stator totlegen und auf Batterie starten. Und dann daneben hocken und das Strommeßgerät anschließen.
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Beitragvon ad40 » 31. Juli 2006 07:47

Hallo Rene`,
danke für den Tipp. Ich habe noch 2 Limas aus TS 125 + TS 150, die müßten ja auch passen !
Ich kann mit meinem Messgerät bis 10 A normal und mit Shunt bis 50 A messen. Werde das mal in Angriff nehmen. Der Motor lief vor der Probefahrt bestimmt 10 - 15 mal, sprang immer super an und wie schon geschrieben, es hat nie nach Strom gerochen ! Beim Fühltest nach dem Ausfall war auch keins der von der Lima abgehenden Kabel warm.
Gruß Axel
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Beitragvon ad40 » 31. Juli 2006 08:14

Nochmal Rene`,
hab ich überlesen "... Sicherung 2 A " für Feldwicklung. Wo soll die sein ? In meinem Schaltplan ( 6 V Anlage ) gibt es die nicht, habe einen 2- pol. Sicherungshalter mit 2 x 16 A.
Gruß Axel
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Beitragvon Lorchen » 31. Juli 2006 08:21

Ach ja :oops: ich war jetzt bei 12V Drehstrom. Nee, die gibt es nicht. Mit Deinem Meßgerät solltest Du den 10A-Bereich wählen. Die Wildschrei-Angabe 2,5 - 17Ohm erscheint mir merkwürdig (wie der ganze Kerl). So eine riesige Toleranz??? Bei 2,5Ohm sind bei 6V 2,4A zu erwarten. Und das auch nur, wenn der Regler ständig angezogen ist. Ansonsten bei normaler Regelung entsteht ein Mittelwert. Die Anzeige vom Digitalmeßgerät ist dann sehr unruhig. Ein analoges wäre hier vorteilhafter. Ich messe mal bei mir.
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Beitragvon Trophy-Treiber » 31. Juli 2006 11:28

Lorchen hat geschrieben:Die Wildschrei-Angabe 2,5 - 17Ohm erscheint mir merkwürdig (wie der ganze Kerl).


Da sind wir also schon zwei?!

Zu Anfang meiner MZ-Aera habe ich meine Teile bei ihm gekauft, weil er der bekannteste Händler war. Besucht habe ich ihn auch mal auf seine Einladung hin. Nach einigen Stunden Fahrt bei satten Minusgraden und schnee-/eisbbedeckter Straße habe ich 2,5 Stunden in seiner Werkstatt gestanden, bevor es mal einen heißen Kaffee gab.

Der Kerl war/ist mir mit seinen Vorstellungen und teilweise gewurschtelten Um- und Anbauten sehr suspekt.
Gruß
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Beitragvon Lorchen » 1. August 2006 05:38

Ich hab mal an zwei Feldwicklungen gemessen: Beide 2Ohm. Man muß bei solch einer niederohmigen Messung aber auch den Widerstand der Meßkabel berücksichtigen. Ich hab real 4,5Ohm gemessen. Dann die Meßspitzen direkt zusammengehalten ergab 2,5Ohm. Also entfallen 2Ohm auf die Feldwicklung.
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Beitragvon ad40 » 1. August 2006 06:25

So,
3. Stator eingebaut und es funktioniert. Der erste hat keinen Durchgang, der zweite hatte gestern Abend wieder Funktion und nach ca. 4 - 5 min. Betrieb kam die LKL ! Ich habe die Kabel entfernt und die Wicklung gemessen, Werte von 25 Ohm, 4,5 Ohm und kein Durchgang, wird also irgendwo eine morsche Verbindung oder angebrochenen Draht haben. Nach dem Ausbau auf dem Tisch ist er total tot. Der dritte Stator hat ca. 2,5 Ohm ( Danke Ren?,deckt sich mit Deiner Messung ), egal ob kalt oder warm.
Dafür ist ab ca. 4000/ Umin. ( wenn denn der Drehzahlmesser stimmt, stabilen Leerlauf habe ich erst bei der Anzeige von 2500 U/min. ) Schluß mit dem sauberen laufen. Die Emme stottert und der Motor tourt auf und ab. Gemessene Spannung an den Batterieklemmen bei Leerlauf 6,8 V, mit Gas so um die 7,5 V, mit Gas in dem Bereich des stotterns so um die 6,2 V. Mit Licht an stottert sie auch bei niedrigen Drehzahlen und die Spannung schwankt zw. 6,0 - 6,4 V. Die Spannung an der Lichtmaschine ist Drehzahlunabhängig immer so zw. 7,4 - 7,8 V.
Ich tippe auf den mech. Regler, oder ist es etwa die "gute" russiche Zündspule ? Bringt es was zu versuchen die Reglerspannung zu erhöhen ?Ich denke das geht dann auf die Lebensdauer der Batterie ( die ist neu und wenn ich ohne laufenden Motor Licht anhabe, blinke und hupe bricht sie nicht ein ) .
Gruß Axel
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Beitragvon Lorchen » 1. August 2006 06:28

Regler :arrow: :tot:
Was elektronisches tut Not. Die Batteriespannung schwankt viel zu stark.
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Beitragvon sch.raube » 1. August 2006 15:28

gugge mal auf die kleine wiederstandsspule - ob ist schwarz?

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Beitragvon ad40 » 1. August 2006 20:32

... @ sch.raube
Wiederstand ist Ok, durchgemessen und Geschichte!

Ansonsten ist seit einer halben Stunde ein elektronischer Regler drin. Spannung im Leerlauf an der Batterie= 6,99V, mit Gas 7,02V; Spannung bei vollem Licht im Leerlauf = 6,45 V, mit Gas 6,50 V. Alles in allem wesentlich stabiler als mit dem mech. Regler. Sie stottert jetzt bei voller Beleuchtung ( Licht + Bremse + Blinker ) nicht mehr.
Aber ab ca. 4000 U / min. immer noch das stottern und auf- / abtouren ! Die Zündspule konnte ich mangels Lagerbestand beim Händler nicht tauschen. Der Benzindurchfluß liegt bei ca. 1/2 L in der Minute. Habe den Vergaser abgebaut und nochmals den Schwimmerstand kontroliert, der lag ca. 2 mm unter dem N&M Wert. Bedüsung für meinen BVF 30N2-4 nach N&M, auser der Hauptdüse, die ist 140 statt 135. Kann es aber nicht mehr testen, meine Nachbarn deren Terrasse ca. 5 m von meinem Möp weg liegt haben einen Frischling, den will ich nicht wuschig machen.

:? Was bleibt sonst noch ? :?
Gruß Axel
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Beitragvon Schwarzfahrer » 2. August 2006 12:16

Überprüf doch mal die Zündeinstellung und die Zündkerze. Im Zweifelsfall kannst du den Kontaktabstand der Kerze etwas verringern, das schafft bei schwachen Bauteilen oft Abhilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias

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Beitragvon ad40 » 2. August 2006 14:02

Zündzeitpunkt stimmt, ca. 2,75 vor OT ( 3 x Lima-Stator, 3 x eingestellt ! )
Zündkondensator, Kontakt und Kerze sind neu . Momentan ist eigendlich nur noch der Motor alt !
Gruß Axel
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Beitragvon ad40 » 2. August 2006 19:02

Ich habe den Fehler,

es war die :heiss: russische Zündspule :heiss:

Dafür hab ich jetzt meine kleine kanibalisiert ! Leider ist die Probefahrt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Ich hoffe das mein Händler morgen wieder Zündspulen hat, dann bekommt jede Emmi was ihr gehört und ich hole die Probefahrt nach.

:lol: Gruß Axel :lol:
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Beitragvon Ex User Hermann » 3. August 2006 01:54

Russische Zündspule?? Kurzschluß? Boah!
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