Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

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Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon telefoner » 25. Februar 2009 10:48

@all,

trotz neuem kupferdichtring und gesäuberter schraube bekomme ich die ölablasschraube nicht richtig dicht. ich muss die schraube schon kräftig anziehen damit sie nur wenig ölt :evil: .
was gibts da noch für dichtmittel oder ähnliches?
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Lorchen » 25. Februar 2009 10:51

Teflonband?
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon telefoner » 25. Februar 2009 11:07

ich hätte noch kupferpaste da.
bekommt man damit schraubverbindungen dicht, oder ist das ein reines schmiermittel was längerfristig durch das öl ausgespült wird?
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon ad40 » 25. Februar 2009 11:21

Ich denke mal letzteres,
auf dauer wird das Öl das abspühlen. Wie Lorchen hätte ich auch Teflonband / Schnur, oder zur Not auch etwas Hanf genommen.
Gruß Axel
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Ralle » 25. Februar 2009 12:24

Versuch es mal mit einer Preßstoff- Dichtung aus dem Sanitärbereich. Ist die Dichtfläche richtig sauber oder verkratzt? Evtl. kannst du auch den neuen Kupferring ausglühen, damit er etwas weicher wird. Schau aber mal genau nach obn das Öl wirklich von der Schraube kommt oder anderswo aus dem Gehäuse läuft und sich "nur" an der Ablassschraube sammelt.
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon zweitaktschraubaer » 25. Februar 2009 12:46

Moin,
versuch es mal mit einem Kupfer-Fülldichtring, zur Not evtl. noch mit etwas Dirko HT dran.
Und baller am Besten die Schraube nicht an wie´n Tier,
sonst hast Du nachher nen Haarriss im Gehäuse.
(Der Vorbesitzer meiner TS hat sich bei mir so dermaßen ausgetobt dass ich nen Haarriss im Gewinde"stutzen" hatte. Hat lange gedauert bis ich gesehen habe dass das Tropfen nicht von der Dichtung kam... :wink: )
Gruß
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Patrick Christian » 25. Februar 2009 13:33

Ralle hat geschrieben: Evtl. kannst du auch den neuen Kupferring ausglühen, damit er etwas weicher wird.


Genau das ist der Punkt.

Wer weiß denn wie alt ein neuer Kupferring ist.

Der kann schon Jahre im Schächtelchen liegen.

Ich glühe jeden Kupferring vor der Montage aus und schrecke ihn ab.

Dann ist er wirklich weich und dichtet, ohne das Gewinde zu zerstören.

Gruß
Patrick
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon telefoner » 25. Februar 2009 14:00

reicht zum ausglühen eine herdplatte auf höchster stufe ?
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon TBJ » 25. Februar 2009 14:04

Moin

wichtig ist das Abschrecken in Wasser! Nur Glühen bringt fast gornix.

Ich nehme zum Ausglühen immer 'ne kleine Lötlampe, eine Herdplatte wird wohl nicht reichen.

Gruß
Tobias
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Martin H. » 25. Februar 2009 14:47

Hallo,
mit Kupfer hätt ich eher so meine Bedenken... ja, ich weiß daß das original ist. Aber, wie wir kürzlich bei der Diskussion um die Schmierung der Schwinge diskutiert hatten, fördert Kupfer die Korrosion durch die Spannungsreihe der Elemente; das unedlere Metall, in diesem Fall das Motorgehäuse (Alu) korrodiert. Und grad die Ölablaßschraube liegt ja nun direkt im Dreck.
Drum würde ich hier eher zum Aludichtring tendieren.
Gruß, Martin.
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Ralle » 25. Februar 2009 14:52

Hallo,
mit Kupfer hätt ich eher so meine Bedenken... ja, ich weiß daß das original ist. Aber, wie wir kürzlich bei der Diskussion um die Schmierung der Schwinge diskutiert hatten, fördert Kupfer die Korrosion durch die Spannungsreihe der Elemente; das unedlere Metall, in diesem Fall das Motorgehäuse (Alu) korrodiert. Und grad die Ölablaßschraube liegt ja nun direkt im Dreck.
Drum würde ich hier eher zum Aludichtring tendieren.
Gruß, Martin.


Schei.... jetzt muß ich aber einige Fahrzeuge zerlegen und gleich mal bei der LPG anrufen das die ihre Maschinen checken :shock: :mrgreen: gaaanz cool bleiben :ill:


...zum Ausglühen: Mach Dir ein Feuerchen im Grill und hau die Scheibe rein, naürlich so das du sie wieder findest :|
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Patrick Christian » 25. Februar 2009 15:19

Zum ausglühen eines kleinen Kupferdichtringes genügt ein Sturmfeuerzeug.....ohne scheiß.
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Q_Pilot » 25. Februar 2009 15:48

Patrick Christian hat geschrieben:Zum ausglühen eines kleinen Kupferdichtringes genügt ein Sturmfeuerzeug.....ohne scheiß.

...natürlich ohne Scheiß, Patrick, sonnst hättest Du doch die Kacke am dampfen. :lol:
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon MZ-Chopper » 25. Februar 2009 15:54

Q_Pilot hat geschrieben:
Patrick Christian hat geschrieben:Zum ausglühen eines kleinen Kupferdichtringes genügt ein Sturmfeuerzeug.....ohne scheiß.

...natürlich ohne Scheiß, Patrick, sonnst hättest Du doch die Kacke am dampfen. :lol:


aber vorher wäre der gesamte motorblock wegkorrodiert,durch die Spannungsreihe der Elemente :lol:
da aber alle 50.000 km das öl erneuert wird, wird der kontakt ja kurzfristig unterbrochen, da kann man dös ignorieren
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon deadhaggy » 25. Februar 2009 18:33

mal ein anderer gedanke zum siffen an der ablassschraube: vielleicht hat irgendein vorbesitzer schonmal das gewinde vermurkst oder die schraube abgerissen und musste dann das gewinde kürzen, also absägen und wieder plan schleifen. hatte auch schon mal einen motor, bei dem das gemacht werden musste, war nicht gerade schön.
na jedenfalls kanns ja sein, dass da eben die auflagefläche nicht plan und winklig ist.

gruß
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Ex-User Eifelheizer » 25. Februar 2009 19:55

TBJ hat geschrieben:Moin

wichtig ist das Abschrecken in Wasser! Nur Glühen bringt fast gornix.
Gruß
Tobias


wo haste den die Weisheit her? Natürlich reicht es wenn der Ring kirschrot glühend geworden ist, dann ist Härte raus!
Rekristallisationsgühen ist das Stichwort, jetzt ne - kannst ja mal gockeln
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Gerdius » 25. Februar 2009 21:05

Eifelheizer hat geschrieben:wo haste den die Weisheit her? Natürlich reicht es wenn der Ring kirschrot glühend geworden ist, dann ist Härte raus!
Rekristallisationsgühen ist das Stichwort, jetzt ne - kannst ja mal gockeln


Vielleicht hat er das auf der Seite von motorang gelesen:
http://www.motorang.com/bucheli-projekt/oelwechsel.htm
Zitat: "Für das Sieb brauchst man jetzt einen 22er Dichtring, wenn man den vergessen hast, kann man den alten weichglühen und wiederverwenden. (weichglühen=Kupfer kirschrot bis orange zum glühen bringen und in Wasser abschrecken)" Zitat Ende.

Was ist eigentich der Unterschied zwischen Rekristallisationsglühen und Weichglühen?
Gruß Gerd

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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Ex-User Eifelheizer » 25. Februar 2009 23:28

Gerdius hat geschrieben:Was ist eigentich der Unterschied zwischen Rekristallisationsglühen und Weichglühen?


Rekristallisationsglühen ist die fachlich richtige Bezeichung des Verfahrens!
Mag auch sein daß man auffen Land Kupfer immernoch ind wasser schmeißt, bei uns, in der Stadt hat man lange erkannt, daß das nix nutzt. Oder doch? Ja richtig der Zunder platzt ab, das ist aber auch das Einzige.
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Martin H. » 26. Februar 2009 22:55

MZ-Chopper hat geschrieben:aber vorher wäre der gesamte motorblock wegkorrodiert,durch die Spannungsreihe der Elemente :lol:

... die Dir ja offenbar ein Fremdwort ist, sonst würdest Du nicht so ´ne gequirlte Kacke verzapfen! :lol:
Von mir aus kann jeder machen was er will, aber nachvollziehen kann ich die Aufregung nicht, die man einerseits um die (gut geschützte!), mit Cu-Paste eingesetzte Schwingenachse macht (nachdem das vorher lange Zeit als toller Tip galt... :roll: ), während man andererseits so tut, als könne der Ölablaßschraube, die im Spritzwasser sitzt, nix passieren.
Gruß, Martin.
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon MZ-Chopper » 27. Februar 2009 09:58

Martin H. hat geschrieben:
MZ-Chopper hat geschrieben:aber vorher wäre der gesamte motorblock wegkorrodiert,durch die Spannungsreihe der Elemente :lol:

... die Dir ja offenbar ein Fremdwort ist, sonst würdest Du nicht so ´ne gequirlte Kacke verzapfen! :lol:
Von mir aus kann jeder machen was er will, aber nachvollziehen kann ich die Aufregung nicht, die man einerseits um die (gut geschützte!), mit Cu-Paste eingesetzte Schwingenachse macht (nachdem das vorher lange Zeit als toller Tip galt... :roll: ), während man andererseits so tut, als könne der Ölablaßschraube, die im Spritzwasser sitzt, nix passieren.
Gruß, Martin.



hallo martin.....ich hab nen lachenden smilie drangehangen, diesen hier -> :lol:
meine bemerkung war also rein ironisch gemeint!
mach mal davon ein foto und stell es hier rein,
vom lochfraß, nicht von der gequirlten Kacke.

denn einen lochfras an der ablaßschraube hab ich noch nie gesehen oder von gehört!
hier mal ein link zum nachlesen http://www.patent-de.com/20030130/DE19606162C2.html
da steht was von ner kupfer-alu-zink legierung als korrosionsschutz

möchte das hier jetzt nicht ausweiten, kannst mir gerne ne PN schicken!
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Re: Ölablasschraube an ETZ 250/300 ist leicht undicht

Beitragvon Martin H. » 27. Februar 2009 12:06

MZ-Chopper hat geschrieben:hallo martin.....ich hab nen lachenden smilie drangehangen, diesen hier -> :lol:
meine bemerkung war also rein ironisch gemeint!

Hallo MZ-Chopper,
wie Du gesehn hast, hab ich doch ebenfalls ´nen Smilie dran gehängt... war ebenfalls mit Augenzwinkern zu verstehen! :wink: Sorry wenn das falsch rüber kam.
So ´nen "Lochfraß" hab ich bisher noch nicht gesehen, aber ich halte es nicht für völlig abwegig... wenn jemand nur bei Schönwetter durch die Gegend düst und die Maschine top pflegt, wird das sicher nicht passieren, aber bei ´ner versifften Allwetteremme (Winterfahrzeug) könnt ich mir das durchaus vorstellen.
Hab halt an meiner TS, die ich mir letztes Jahr zugelegt hab, vorsorglich den Cu-Dichtring durch einen aus Alu ersetzt, weil ich eh einiges dran machen mußte... mein Gespann dürft noch einen aus Cu haben, sicher bin ich mir grad nicht... :unsicher:
Gruß, Martin.
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