Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

LiMa, Kabel, Lampen, elektrische Bauteile.

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Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon linusofpeanuts » 10. Mai 2009 22:07

Hallo!

Wer wohnt in meiner Nähe ( Detmold / OWL) und hilft mir bei einem ernsthaftem Elektrik-Problem an meiner ETZ 250? Moped läuft nicht mehr! Danke für Eure Hilfe!

Ciao Linus!

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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon Günni » 10. Mai 2009 22:25

Hallo Linus,

was macht dich so sicher, dass es die Elektrik ist und nicht die Spritversorgung? Hast du schon eine elektronische Zündanlage? Wen ja welche?

mfg


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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon linusofpeanuts » 11. Mai 2009 12:28

So !

Dann bringe ich mal etwas mehr Licht ins Dunkle-denn gestern bin ich durch die Abschlepp-Aktion erst spät und zudem recht genervt zuhause angekommen. Anhänger holen, Karre drauf, nach hause, dann Anhänger wieder wegbringen und wieder nach hause etc...Ihr kennt das vielleicht?!

Da ich leider ein typ. Elektro-Analphabet bin und auch bis heute nicht richtig mit einem Multimeter umgehen kann, packt mich meine ETZ 250 so richtig an den E...n, was mich mächtig wurmt. Mechanisches Schrauben ist für mich kein Problem, aber mit der Elektrik-Sparte haperts bei mir ungemein, daher könnte ich in diesem Feld mal vernünftige Hilfe brauchen. Deswegen wollte ich ja auch ganz gern am WE nach Sosa fahren, damit ich mich dort etwas besser informieren kann.

Ich hatte mir ja vor ein paar Wochen ein ziemlich desolat dastehendes ETZ-Gespann zugelegt und bin grad bei der Aufarbeitung und hatte entschieden nur mit der Solo anzureisen und den Rest der Beiwagen-Schrauberei/Lackiererei etc. nach dem Treffen zu erledigen. Zumindest wär ich dann auch auf der ca. 450 km-Strecke mit der Solo auch ein wenig schneller unterwegs... Also Solo war eigentlich so ziemlich fertig und schließlich hatte ich bis dahin ja auch schon etwas über 1000 km problemlos abgespult. Hatte auch eine neue Batterie gesponsert und die wesentlichen Wartungsarbeiten erledigt. Bild vom aktuellen Zustand hatte ich auch in meine Galerie gestellt.

In der letzten Woche machte die Kiste dann das erste mal schlapp: Batterie-Leistung ging auf nahezu null, weswegen zunächst schlechtere Lichtausbeute der erste und kaum zu übersehende Beweis für das NICHT-RICHTIG-LADEN der Batterie war. Mit abnehmender Batterie-Leitung bekam die Kiste Zündaussetzer bis zum Stillstand.(Hörte sich mehr nach Vergaser-Problem und fehlender Benzin-Zufuhr an und habe dann den Vergaser später auch total auseinander genommen und gesäubert etc.) Fahren=Ende! Paar Minuten gewartet und ohne Licht etc. Karre wieder ans laufen bekommen und Reststrecke (5 km) ohne Licht nach Hause. Dann ging gar nix mehr. Ankicken=Fehlanzeige!

Dann der Hit: Übers WE stehen gelassen und am Montag Test mit Ankicken: O-Wunder : sie läuft ???!!! Also kurze Probestrecke und wieder aus: keine Batterie-Leistung-Mist! Anzeige: weniger als 3 V. Nach Hause schieben ( Zum Glück nicht weit!) und Batterie ausgebaut und über Nacht geladen. Am nächsten Nachmittag: volle Leistung der Batterie: mit Stromprüfer deutlich über 12 V-Batterie-Leistung wurde mit 100 % angezeigt. Fazit: Test-Strecke von Detmold zum Dümmer= ca 90 km OHNE Probleme abgespult. Auf der Rückfahrt gestern (nach ca weiteren 65 km) abend dann wieder Feierabend: Karre geht einfach aus während der Fahrt. Batterie-Leistung lt. Messgerät ca 10-12 V, aber nicht total leer, Licht und alle anderen Verbraucher etc. geht alles prima, aber Ankicken=Fehlanzeige! Kerze raus und wieder in den Stecker und an den Zylinder bei Zündung angehalten und mit der Hand gekickt: kein Zündfunke! Mist!

Also: Anhänger holen etc. Den Rest kennt Ihr vom Anfang!


Schon auf der Rückfahrt sind mir folgende Ungereimtheiten aufgefallen:

- rote Kontroll-Leuchte (LKK) brannte schon bei ca 4000 U/min, was in den Wochen zuvor erst bei /bzw. ab 5000 U/min der Fall war !!!???

- Jetzt bei abgestelltem Krad und eingestellter Zündung leuchtet die LKK permanent. Zündung aus=LKK ebenfalls aus.

- Blinker-Intervall-Leuchten bei niedriger Drehzahl normal bis etwas zu schnell und bei hoher Drehzahl extrem schnell auf links und bei rechts fast Dauer-Leuchten in extrem hohem Intervall !

Es ist KEINE typische Zündung mit Unterbrechern eingebaut (wie sie in meiner Reparaturanleitung abgebildet ist)! Was für eine da eingebaut ist, weiß ich leider nicht: ich kenne mich mit den möglichen elektronischen Zündungen für diese Modell noch nicht aus. Kabel sind aber alle dran und nicht korridiert!
Alle sonstigen Steckverbindungen unter dem Batterie-Deckel und der Sitzbank hatte ich los und auf Korrosion und Festigkeit der Stecker und Kabel überprüft bzw. überarbeitet.

Wollte sehr gerne am Freitag ( vorausgesetzt ich bekomme frei?!) nach Sosa fahren, aber so werd ich die 450 km wohl kaum in Angriff nehmen können-ist mir zu unsicher, ob ich überhaupt bis Kassel komme-geschweige bis ins Erzgebirge???!!!

Deswegen hatte ich den ersten Post gesetzt in der Hoffnung, daß hier ein MZ-Eletrik-Kundiger Foristi in der Nähe wohnt, der mir bzw. der EMME mal unter die Arme greifen kann?! Sind ja auch nur noch paar Tage!

Kann auch noch ein paar Teile, wie Zündspule, Regler , Gleichrichter und andere Teile austauschen, da ich noch ein paar Ersatzteile habe!

Also: wer kann helfen und kann VERSTÄNDLICHE Hilfe anbieten ? Kann auch Fotos machen und hier reinstellen ! Ansonsten auch gern per Telefon o.ä.!

Ciao Linus

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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon lothar » 11. Mai 2009 12:40

@Linus, leider bin nicht in deiner Nähe. Deshalb nur "Schüttgut"-Ratschläge:

Sicherung zur Feldwicklung OK? Keine Kontaktprobleme an allen Sicherungen?

Übrigens, die Ladekontrollampe (LKL, rot) muss im Stand brennen und bei ca. >1000 min-1 ausgehen!
Kohlebürsten auf den Graphitschleifringen an der LiMa OK (Länge, Kontaktgabe)?

Elektromechanischer Regler eingebaut oder elektronischer?
Falls e/m, Alukappe runter, Kontakte begucken, evt. mit Pegament oder 1000er Schleifpapier bearbeiten.

Ansonsten systematische Suche in 1. LiMa, 2. Gleichrichterblock, 3. Regler nach der "MZ-Elektrik" (siehe Fußzeile), aber da wird dir wohl jemand nach dieser Anleitung helfen müssen...

Gruß
Lothar
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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon linusofpeanuts » 12. Mai 2009 08:27

@ Lothar:

Besten Dank für Deine Hinweise! Insbesondere der angehängte Link zur MZ-ELEKTRIK/ELEKTRONIK hat mir schon mal insoweit geholfen, als daß ich jetzt aufgrund der Abbildungen sagen kann, welche Zündung bei mir verbaut ist:


Es ist die : B.5.2 Elektronische Zündanlage mit Hall-Geber

Heute abend gehts weiter mit der Fehlersuche. Ansonsten muß ich für Sosa eben das ganze Moped umbauen-hab ja noch ein ETZ 250-Fragment rumstehen, das eigentlich läuft- muß nur einige Teile umbauen, damit es auch wieder fahrfertig ist! Aber besser wäre natürlich, wenn ich den/die Fehler finde!?

Ciao Linus

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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon Ex-User Hanseat » 12. Mai 2009 08:31

linusofpeanuts hat geschrieben:Hallo!

Wer wohnt in meiner Nähe ( Detmold / OWL) und hilft mir bei einem ernsthaftem Elektrik-Problem an meiner ETZ 250? Moped läuft nicht mehr! Danke für Eure Hilfe!

Ciao Linus!

Hallo Linus,

vielleicht kann Dir ja Gerd vom MZ-Stammtisch OWL helfen oder einen Kontakt in Deiner Gegend vermitteln.
Teefonnummer folgt per PN.

Grüße, Carsten
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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon mz-henni » 12. Mai 2009 08:44

linusofpeanuts hat geschrieben:- rote Kontroll-Leuchte (LKK) brannte schon bei ca 4000 U/min, was in den Wochen zuvor erst bei /bzw. ab 5000 U/min der Fall war !!!???


Ich würde fast nen Zehner auf Lichtmaschine setzen, also Kohlen/Federn oder, im schlimmsten Fall, der Rotor.

Mach da doch mal nen Photo von...
Ebenso vom Sicherungskasten.

Grüße, Henni
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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon wolf60 » 12. Mai 2009 15:13

Ich würde genau wie Henni auf Kohlen oder Rotor tippen. Wenn Dir der Freitagvormittag nicht zu spät sein sollte, könnte ich Dir evtl. helfen. Habe dann nämlich einen Termin in DT und könnte bei Dir reinschauen. Vorher geht es bei mir leider nicht, bin zeitlich voll verplant.

Gruss

Wolfgang

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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon Franz Kogler » 12. Mai 2009 15:24

Hallo,

bei mir war es der Rotor, da halfen nur neue Schleifringe.

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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon Ratzifatzi » 12. Mai 2009 22:04

Hmm, könnte wohl mal vorbeikommen, allerdings erst nächste Woche da ich bis Sonntag nicht in BI bin. Sprich für Sosa müsstest Dir was einfallen lassen.

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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon lothar » 13. Mai 2009 06:33

wolf60 hat geschrieben:Ich würde genau wie Henni auf Kohlen oder Rotor tippen.

Tippen ist wie Lotto, warum ... :evil: ... macht ihr nicht den Lichtmaschinentest wie in der "MZ-Elektrik" beschrieben.
Nötig sind doch nur ein paar Glühbirnen und bissl Draht, ich versteh das alles nicht mehr... muss ich vielleicht auch nicht.

Gruß
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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon Günni » 13. Mai 2009 10:55

Hallo Linus,

was hältst du davon, die (A)ETZ auf den Hänger zu laden und mit 6 Rädern nach Sosa zu fahren? Dort dürfte dann ja die geballte Elektrokompetenz vor Ort sein.
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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon linusofpeanuts » 13. Mai 2009 22:20

Also, dann fange ich mal von hinten an die Ratschläge zu beantworten/kommentieren:

@ Günni: Hab wirklich keinen Bock am Freitag nachmittags auf hochfrequentierten Autobahnen die ca. 450 km mit Auto plus Anhänger mit einem defekten Moped auf ein Treffen zu fahren und dort das ganze WE zu schrauben und andere Leute mit meinem Elektro-Analphabetismus zu nerven, obwohl ..."mir da sicher geholfen wird" ....!!!!

Entweder ich krieg sie bis Freitag mittags zum laufen oder ich fahr mit meiner Q oder komm gar nicht?! Will schließlich mit nem funktionsfähigen Fzg. meinen Einstand geben...
Zuletzt geändert von linusofpeanuts am 13. Mai 2009 22:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon Ex-User Hanseat » 13. Mai 2009 22:25

linusofpeanuts hat geschrieben:Also, dann fange ich mal von hinten an die Ratschläge zu beantworten/kommentieren:
(...)

Hattest Du meine PN nicht bekommen?
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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon linusofpeanuts » 13. Mai 2009 22:32

@ Fotos[attachment=0]IMG_1371.jpg[/attachment][attachment=0]IMG_1371.jpg[/attachment][attachment=1]IMG_1372.jpg[/attachment][attachment=2]IMG_1369.jpg[/attachment][attachment=3]IMG_1368.jpg[/attachment][attachment=5]IMG_1364.jpg[/attachment]
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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon linusofpeanuts » 15. Mai 2009 11:55

So !

Leider ALLE eigenen Versuche die Kiste ans laufen zu bringen gecheitert...

Leider alle Hilfestellungen der hier sich zu Wort gemeldeten Foristi kurzfristig abgesagt...

Leider kann ich jetzt nicht mit der MZ zum Treffen nach Sosa fahren...

Schade !!!

Linus

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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon linusofpeanuts » 7. Juni 2009 14:42

So Leute !

Durch die nette Hilfe eines netten MZ-Foristi ("WOLF60" aus Bielefeld-Vielen lieben Dank-Wolfgang !!!), konnten wir in einer gemeinsamen Schraubaktion am gestrigen Spät-Nachmittag die kränkelnde "Emma Hope" wieder reanimieren. Sie hatte über 4 Wochen "Elektrik-Aua" und wollte patrout nicht mehr mit mir zusammen fahren...

Diese besch...... elektronische Zündung mit Hallgeber und Blackbox habe ich erst mal in die Ecke geschmissen, nachdem alle Arbeit an Ihr umsonst war und Ihr nicht zu entlocken war, wo Ihr "Schmoll-Problem" ist-aber das ist mir nun auch egal!

Wir haben kurzerhand in einer konzertierten Aktion die althergebrachte Unterbrecher-Zündung aus meinem Ersatzteilträger entnommen und Ihr dieses "Ersatz-Herz" verpflanzt und man staune: 1 Kick und rängderängtengdäng---sie läuft!

Ein paar kleine Einstell-Arbeiten erledigt und nun soll sie Ihrem Herren wieder uneigennützig dienen, nachdem ich Sie lobend am Tank gestreichelt hatte. Wir fangen einfach nochmal bei null an und vergessen all die Flüche und nachhauseschiebaktionen-sie bekommt eine zweite Chance!



Ciao Linus

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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon etz-250-freund » 7. Juni 2009 14:49

ich will ja nicht meckern,aber wie es aussieht ist an deiner elektrik dringend handlungs bedarf angesagt, sieht alles ziemlich gammelig aus, zb, regler anschlüsse und sicherungskasten
oder täuschen die bilder so doll ? wenn die bilder dem orginal entsprechen ist der nächste kupferwurm schon vor programiert, da muß man sich nicht wundern warum viele emmen nicht funktionieren

alle kontakte säubern und neue kabelschuhe ran, auch das eine blinkgeber kabel ist schon fast durch,siehe bild 4

Fuhrpark: .

Gruß Daniel

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Re: Wer hilft bei Elektrik-Problem an ETZ 250 in Detmold/OWL?

Beitragvon Ratzifatzi » 7. Juni 2009 15:49

Respekt das sie überhaupt noch läuft bei dem Kabelsalat! :twisted:

Sagmal ist das Alugammel auf deiner Lichtmaschine? Wie kommt der dahin?

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