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Moderator: Moderatoren
naja Herbert.....zuviel Luft ist auch nicht gerade Vorteilhaft.....das Verhältniss sollte schon stimmenHerbert aus Hamburg hat geschrieben:Noch deutlich mehr als der Sprit ist Luft das Kühlmittel des Zweitakters .
Und ich meine nicht den Fahrtwind sondern die Luft die in die Kurbelkammer
angesaugt wird . Und wer damit geizt erzeugt eine Trotzreaktion des Kolben .
Grüße...
Hrolf hat geschrieben:Nicht streiten, Jungs- ich hatte Herbert schon gleich richtig verstanden.
Aber -wenn es in ein paar kurzen Sätzen beantwortbar ist- welchen Weg nimmt jetzt eigentlich das Öl? Wohl kaum durch die Nadeldüse, oder?
Herbert aus Hamburg hat geschrieben:Übrigens - wenn man die Kupplung zieht beim antreten erhöht sich die Motorlebensdauer.
Thor555 hat geschrieben:das kommt drauf an, ob du gemisch oder getrenntschmierung fährst.
wenn du gemisch fährst, also vorab öl und benzin im tank mischst, wo sollte das öl sonst herkommen, wenn nicht mit dem sprit durch die nadeldüse?
Dann wird also das Öl mit "vergast" und fällt im Zylinder wieder aus
Ratzifatzi hat geschrieben:Auch wenn das Teil Vergaser heisst, wird da weniger "vergast" und das Öl schon gar nicht. Es werden nur kleine Tröpfchen gebildet![]()
....Wenn der Gassschieber komplett geschlossen ist, saugt der Motor auch bergab noch Gemisch an, nämlich das, welches man landlaeufig als Standgas beschreibt...
Hrolf hat geschrieben:Eigentlich bin ich unserer Sprache ja einigermaßen mächtig, aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den Begriff "Vernebelung" nur mit wässrigen Flüssigkeiten in Verbindung bringe. Aber mir fällt auch kein entsprechender anderer Begriff ein. Dass es sich nicht um eine Vergasung handelt (obwohl wir Deutschen darin ja mal Weltmeister waren), wusste ich auch, daher habe ich das Wörtchen "vergast" ja auch in Anführungszeichen gesetzt.
Aber nach diesem Versuch der Ehrenrettung zu des Pudels Kern, bzw. Kernen:
Wie funktioniert das, dass das -sagen wir jetzt halt mal- vernebelte Öl, welches quasi als Bestandteil des Kühlmittels in die heißere Brennkammer trifft, sich dann dort verflüssigt, während der Spritnebel munter vor sich hin explodiert?
Zu mir hieß es einst, dass man das Standgas mittels der Einstellschraube am Gaszug regelt. Das müsste dann ja wohl ziemlich daneben sein. Mehr noch, das müsste sogar ein verheerender Riesenfehler sein. Andererseits geht meine Kiste aus, wenn ich dem Zug etwas Spiel einräume und ich habe diesen 30N3-1, bei dem die Leerlaufschraube doch versiegelt ist. (Das führt zwar jetzt etwas vom eigentlichen Thread weg, ist aber hoffentlich auch für Jack O'Neill (und seinen Gouau'ld) interessant)
...oder liegt auffe strasse....gnihihiNorbert hat geschrieben: der Auspuff
wäre dann aber IMHO sauber, ohne Rückstände.
Hrolf hat geschrieben:Wie funktioniert das, dass das -sagen wir jetzt halt mal- vernebelte Öl, welches quasi als Bestandteil des Kühlmittels in die heißere Brennkammer trifft, sich dann dort verflüssigt, während der Spritnebel munter vor sich hin explodiert?
David Rudnick hat geschrieben:Gas auf und zu, was anderes gibt es nicht. Und die Kupplung ist zum schalten da.
Hrolf hat geschrieben:Ratzifatzi hat geschrieben:Auch wenn das Teil Vergaser heisst, wird da weniger "vergast" und das Öl schon gar nicht. Es werden nur kleine Tröpfchen gebildet![]()
....Wenn der Gassschieber komplett geschlossen ist, saugt der Motor auch bergab noch Gemisch an, nämlich das, welches man landlaeufig als Standgas beschreibt...
Eigentlich bin ich unserer Sprache ja einigermaßen mächtig, aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den Begriff "Vernebelung" nur mit wässrigen Flüssigkeiten in Verbindung bringe. Aber mir fällt auch kein entsprechender anderer Begriff ein. Dass es sich nicht um eine Vergasung handelt (obwohl wir Deutschen darin ja mal Weltmeister waren), wusste ich auch, daher habe ich das Wörtchen "vergast" ja auch in Anführungszeichen gesetzt.
Aber nach diesem Versuch der Ehrenrettung zu des Pudels Kern, bzw. Kernen:
Wie funktioniert das, dass das -sagen wir jetzt halt mal- vernebelte Öl, welches quasi als Bestandteil des Kühlmittels in die heißere Brennkammer trifft, sich dann dort verflüssigt, während der Spritnebel munter vor sich hin explodiert?
Zu mir hieß es einst, dass man das Standgas mittels der Einstellschraube am Gaszug regelt. Das müsste dann ja wohl ziemlich daneben sein. Mehr noch, das müsste sogar ein verheerender Riesenfehler sein. Andererseits geht meine Kiste aus, wenn ich dem Zug etwas Spiel einräume und ich habe diesen 30N3-1, bei dem die Leerlaufschraube doch versiegelt ist. (Das führt zwar jetzt etwas vom eigentlichen Thread weg, ist aber hoffentlich auch für Jack O'Neill (und seinen Gouau'ld) interessant)
Norbert hat geschrieben:...
MZ kommt aus dem Erzgebirge, da fährt man sehr oft im Schiebebetrieb.
...
oder, wenn Du immer noch zweifelst, Zündung aus und Vollgas geben!
Dann wird genug gekühlt, beim Zündung einschalten wird es aber u.U. etwas lauter, der Auspuff
wäre dann aber IMHO sauber, ohne Rückstände.
sammycolonia hat geschrieben:...oder liegt auffe strasse....gnihihi
Norbert hat geschrieben:http://de.wikipedia.org/wiki/Zweitaktmotor
das erklärt auf anschauliche Weise doch schon einiges.
...
Thor555 hat geschrieben:wenn das gemisch in der brennkammer ist, braucht es nichts mehr zu schmieren, das öl wird dann mitverbrannt, daher ja die bei einigen, wenn sie nicht gerade sehr mager eingestellt sind, blaue rauchfahne aus dem auspuff.
geh mal auf die seite
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweitakt-Motor
der mz motor, ist zwar schlitzgesteuert, vom prinzip ist die funktionsweise aber die selbe.
das gemisch geht vom ansaugstutzen zuerst unterhalb des kolbens ins kurbelgehäuse und teile des öls im gemisch lagern sich an kw-lagern und zylinderwandung von unten ab und schmieren den motor somit.
erst wenn der einlass schließt (schlitz,drehschieber oder membrangesteuert) wird durch die abwärtbewegung des kolbens das gemisch durch die seitlichen überströmer in den eigentlichen zylinderraum gedrückt und beim aufwärtsgehen des kolbens verdichtet (wobei auch gleichzeitig unten wieder angesaugt wird.
hoffe das war einigermassen verständlich, wenn nicht einfach mal bei wikipedia ein paar der einzelnen begriffe zum 2takter eingeben, dort ist meist alles sehr ausführlich und auch für laien verständlich erklärt und auch durch animationen veranschaulicht.
Wikipedia hat geschrieben:Schmierung bei geringen Drehzahlen problematisch, da die Temperatur nicht hoch genug wird.
verschafft etwas Klarheit, aber auch nur, weil davor kein "Kraftstoff-Luft-" steht. Und das ist -bezogen auf meine Frage- eigentlich pillepalle. Ich tanke schließlich ein Kraftstoff-Öl-Gemisch, daher war ich bis jetzt nicht sicher, ob das Öl im Kraftstoff-Luft-Gemisch überhaupt noch vorhanden ist. Und nach dem Wikipedia-Artikel würde ich jetzt noch zweifeln, aber Thorsten hat das ja dankenswerterweise so erklärt, dass ich damit deutlich mehr anfangen kann. Außer "Zweitaktgemisch" habe ich mir keine weiteren Links dort mehr angetan.Wikipedia hat geschrieben:Arbeiten – Das Gemisch wird entzündet und verbrennt.
schüssel hat geschrieben:...also ist das wort das dir fehlt, folgendes....*Zerstäubung*...
Hrolf hat geschrieben:Zu mir hieß es einst, dass man das Standgas mittels der Einstellschraube am Gaszug regelt. Das müsste dann ja wohl ziemlich daneben sein. Mehr noch, das müsste sogar ein verheerender Riesenfehler sein. Andererseits geht meine Kiste aus, wenn ich dem Zug etwas Spiel einräume und ich habe diesen 30N3-1, bei dem die Leerlaufschraube doch versiegelt ist. (Das führt zwar jetzt etwas vom eigentlichen Thread weg, ist aber hoffentlich auch für Jack O'Neill (und seinen Gouau'ld) interessant)
Nr.Zwo hat geschrieben:Och nö, dat is doch bloß die Leerlaufgemisch-schraube die versiegelt o. verplombt ist, auf der rechten Seite vom Vergaser hast du eine 1a Leerlaufeinstellschraube die drehst du mal ein - zwei Umdrehungen heraus und denn hast du nen Prima Standgas...
peryc hat geschrieben:Ich habe zur Emme ja nur den Wildschrei. IMHO als Schrauberbuch völlig ausreichend, wenn auch sicher nicht so gut bebildert wie der Neuber-Müller, dafür liest sich das Buch ausgesprochen kurzweilig.
Hrolf hat geschrieben:... was ist "IMHO"???
peryc hat geschrieben:In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach
Norbert hat geschrieben:David Rudnick hat geschrieben:Gas auf und zu, was anderes gibt es nicht. Und die Kupplung ist zum schalten da.
Eigentlich und in erster Linie nur zum anfahren und plötzlichem anhalten
Herbert aus Hamburg hat geschrieben:Noch deutlich mehr als der Sprit ist Luft das Kühlmittel des Zweitakters .
Und ich meine nicht den Fahrtwind sondern die Luft die in die Kurbelkammer
angesaugt wird . Und wer damit geizt erzeugt eine Trotzreaktion des Kolben .
Grüße...
Köster hat geschrieben:Wenn man mit dem Zweitakter bergab fährt, ist der Gasschieber zu und der Motor bekommt keine Schmierung. Wodurch der Motor angeblich festgeht. Folgendes Szenario: Der Landser fährt bergab und gibt befehlsgemäß etwas Gas. Nach 5 Minuten meldet sich das Triebwerk mit dem Kreischen der Selbstzerstörung. Zum Glück war der Kupplungsfinger schneller als das blockierende Hinterrad und der Sturz wurde vermieden. Als der Soldat den Schaden meldet bläfft der Spieß ihn an, er habe kein Gas gegeben. Beim nächsten Mal mehr Gas und ein noch schnellerer Sturz. Warum? Eben weil er Gas gegeben hat.
Wenn der Gasschieber im normalen Fahrbetrieb geöffnet ist, wird zur entsprechenden Motorbelastung das richtige Gemisch gebildet. Dabei wird so viel Wärme produziert, wie die Kolbenrine an den Zylinder und damit an die Kühlrippen weitergeben können. Fährt man nun mit wenig Last bergab und gibt dazu noch Gas, bildet sich durch den nur knapp geöffneten Vergaser ein zwar brennbares, aber extrem mageres Gemisch. Welches mit großer Hitze verbrennt. Es entsteht Wärme in einer Menge, die der Kolben nicht schnell genug an den Zylinder abgeben kann. Der Kolben erhitzt sich und wächst. Wodurch sein Material zwangsläufig eine ungesunde Ehe mit dem Zylinder eingeht.
Wie macht man's also richtig? Ganz einfach. Beim Bergabfahren wird das Gas geschlossen. Ganz! Dadurch entsteht ein enormer Sog an der Leerlaufdüse und der Motor wird mit einer extra Portion Gemisch versorgt. Zum Kühlen und Schmieren. Dieses Gemisch denkt nicht im Traum daran zu verbrennen, weil dazu die Luft fehlt. Also wird das Öl auch nicht verbrannt, sondern kann ungestört und optimal vor sich hin schmieren. Der Motor dankt es mit langer Lebensdauer. Bei sauber eingestelltem Vergaser gibt es in diesem Betriebszustand auch kein Schieberuckeln. Aber nur bei völlig korrekter Einstellung, sonst tritt bei extrem langen Gefällen eben doch ein Ruckeln ein. Kurz den Choke ziehen schafft in solchen Fällen Abhilfe. Der Motor bekommt dann noch mal eine Ladung fettes Gemich und damit eine Zusatzportion Schmierstoff. Wichtig: Absolviert man auf diese Art die Abfahrt vom Großglockner, wird solch Motor schonende Fahrweise unten im Tal mit einem blauen Wölkchen aus dem Auspuff "belohnt"...
jackoniell hat geschrieben:du willst mir jetzt wirklich das abkaufen lassen, das du so und jetzt, immer im altagsgebrauch ohne Kupplung zu ziehen schalten tust. Also ich mach datt mal mit dem auto wenn ich an eine Ampel fahre. Kruz beim runtertouren das getriebe entlasten mit dem gas und den den gang rausziehen. Und mit der Metode schaltest du ständig die Gänge durch auch in der Stadt?
Ich möchte garnicht daran denken wenn ich das bei meiner Ninja mache würde.
Das würde doch bei einem schnellen Gangwechsel von der Ampel weck nich funzen. Wenn ich da von 0 auf 100 hochziehe. Da brauch man die Kupplung bestimmt!
ETZploited hat geschrieben:Köster hat geschrieben:Dabei wird so viel Wärme produziert, wie die Kolbenrine an den Zylinder und damit an die Kühlrippen weitergeben können.
Das ist schon rein formal absolut falsch.
...
Vergeßt den Köster-Quatsch.
royalk hat geschrieben:jackoniell hat geschrieben:du willst mir jetzt wirklich das abkaufen lassen, das du so und jetzt, immer im altagsgebrauch ohne Kupplung zu ziehen schalten tust. Also ich mach datt mal mit dem auto wenn ich an eine Ampel fahre. Kruz beim runtertouren das getriebe entlasten mit dem gas und den den gang rausziehen. Und mit der Metode schaltest du ständig die Gänge durch auch in der Stadt?
Ich möchte garnicht daran denken wenn ich das bei meiner Ninja mache würde.
Das würde doch bei einem schnellen Gangwechsel von der Ampel weck nich funzen. Wenn ich da von 0 auf 100 hochziehe. Da brauch man die Kupplung bestimmt!
Das ist problemlos möglich - zumindest bei der mz! Ninja bin ich noch nie gefahren, aber die ist auch in einer klein wenig anderen Leistungsklasse. Das Getriebe ist sicher anders ausgelegt. Rein technisch ist das nichtmal fürs Getriebe schädlich, wenn man nicht unter Last schaltet. Das geht sogar butterweich. Aber vom 1. in den 2. is das doof, da ruckts immer recht stark.
Bei uns an der UNI gibt es ein Formula Student Team. Die haben einen kleinen Flitzer gebaut mit nem CB600 Motor und dem entsprechenden Getriebe. Ich weiß nicht, was die CB600 original an Leistung hat. Das Ding hat dort jedenfalls um die 90PS. Die haben die Kupplung nur zum anfahren und anhalten. Alles andere läuft da über Druckluft und ner Zündunterbrechung für nen Bruchteil einer Sekunde. Es geht also auch bei Drehzahlen von 14000 U/min oder so.
Bei einem Auto ist das dann was ganz anderes. Wir reden hier von Motorradgetrieben. Das sind sequenzielle Getriebe. Autos schalten anders, sofern es Handschalter sind.
ETZploited hat geschrieben:Warum sollte beim Öffnen des Schiebers zum Übergang in den Teillastbereich das Gemisch zwangsläufig weiter abmagern? Das tut es nicht, so würde es gar nicht funktionieren.
Eher ist die Werksabstimmung des Leerlaufbereichs zu mager, aus ökonomischen Gründen.
Darum wird der Motor bei Übergang in den TLB plötzlich "überfettet".
albert hat geschrieben:ich mach irgendwas falsch.
schüssel hat geschrieben:bei beiden sind die oberflächen eher rau/uneben. lege zwei unebene oberflächen aufeinander, und du wirst erkennen das sie kaum kontakt zu einander haben/können. wo soll hier effektiv wärme übertragen werden, wenn kein kontakt-anschluss besteht....?
Herbert aus Hamburg hat geschrieben:Nein. Im Zusammenhang mit der Luftinnenkühlung hab ich drauf hingewiesen das man beim sparsamen
Umgang mit dem Gasgriff einen Klemmer/Fresser riskiert(Trotzreaktionen des Kolbens) . Das gilt zb bei langen Gefällstrecken
oder Windschattenfahrten hinterm LKW .
ETZploited hat geschrieben:Warum sollte beim Öffnen des Schiebers zum Übergang in den Teillastbereich das Gemisch zwangsläufig weiter abmagern?
mz-henni hat geschrieben:...Nein, das verstehst du falsch...Wenn der Schieber in der Leerlaufstellung ist (nicht ganz, aber so gut wie geschlossen), finden im Schiebebetrieb keine Zündungen statt, es entsteht also auch so gut wie keine Verbrennungswärme, Öl kann also fröhlich schmieren...
peryc hat geschrieben:Für Standgaszündung reicht der durch die LLD angesaugte Sprudel und die Luftmenge (Gasschieber ist nie 100% zu) aus. Im Schiebebetrieb dreht der Motor aber auch schneller, da reicht das Gemisch aber nicht mehr zum Zünden also wird einfach nur geschmiert und gekühlt. Macht man den Gasschieber auf kommt sicher mehr Sprudel durch die größere HD (obwohl, da steckt doch noch die Nadel in der Nadeldüse und verringert die Durchflußmenge drastisch, erst bei Vollgas kommt die volle Durchflußmenge zu tragen) aber auch die angesaugte Luftmenge steigt gewaltig an. Im Leerlauf dagegen läuft der Motor extrem fett.
Wenn von "fett" gesprochen wird meint eigentlich nur der unwissende dumme Depp mehr Öl im Gemisch. Fett laufen bezieht sich korrekterweise immer auf das Benzin-/Luftgemisch.
ETZploited hat geschrieben:Mir gefällt an Kösters Anekdötchen die Generalaussage nicht, daß ganz allgemein bei leicht geöffnetem Gasgriff eine gefährliche Abmagerung drohen sollte, während im LLB alles so fein gekühlt würde.
Hrolf hat geschrieben:Wenn ich diesen Thread bisher richtig verstanden habe, empfehlen diejenigen, welche Gebirgserfahrung haben, den Gasgriff beim "herunterrollen" zu schließen.
Abschließend möchte ich noch etwas anfragen:...Sind das dann auch "unwissende dumme Deppen"?
Hrolf hat geschrieben:Gestern dachte ich noch "jetzt ist alles klar" und heute schaue ich nochmal hier rein und schon wird wieder "alles" in Frage gestellt.
mz-henni hat geschrieben:@hrolf: DRINGEND Literatur beschaffen. Wenn ich, MZ-bezogen, deinen Wissen oder Glaubensstand hätte, würde ich mich nicht trauen, einen Meter mit diesem Vehikel zu fahren..
Bitte nicht übel nehmen, ich bin begeistert von deinem Interesse an der Materie und deinen Beiträgen, aber man braucht literarische Grundlagen, um den ganzen Schmus hier zu verstehen, quasi ein grobes Grundgerüst...
Hrolf hat geschrieben:mz-henni hat geschrieben:@hrolf: DRINGEND Literatur beschaffen. Wenn ich, MZ-bezogen, deinen Wissen oder Glaubensstand hätte, würde ich mich nicht trauen, einen Meter mit diesem Vehikel zu fahren..
Bitte nicht übel nehmen, ich bin begeistert von deinem Interesse an der Materie und deinen Beiträgen, aber man braucht literarische Grundlagen, um den ganzen Schmus hier zu verstehen, quasi ein grobes Grundgerüst...
Ganz offensichtlich hast Du meinen Beitrag zum Thema Wikipedia weiter oben nicht gelesen, oder?
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