Rost an Riemenabtriebsrad ?

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Rost an Riemenabtriebsrad ?

Beitragvon Düsi » 16. September 2006 18:57

Guten Abend,
hab heute meinen Schweinehund überwunden und den Zahnriemen gewechselt. Die Wechsellei ist dank Euren Beschreibungen und der Miraculis Anleitung wirklich einfach. Hat sofort gefunzt, aber...

Anscheinend hatten noch nie jemand den Gummiabrieb der letzten 13 Jahre abgewischt, es war das reinste schwarze Loch! Danach entdeckte ich ein sehr stark verrostetes Abtriebsrad und die Blechhülsen um die Stütz- und Spannrolle hatten einen Rost und Gummi Panzer...ist das normal ?
Natürlich alles sauber und glatt gemacht.

Das Entwässerungslöchlein unten war natürlich mit Aluoxid und Gummi zu, das Hauptproblem scheint mir aber die ungenügende Abdichtung vorne im Bereich des Anlasserantriebes zu sein. Sonst sind ja überall o-ringe drin, aber geade dort vorne ist NICHTS. Bei Regen muss es sich dort nur so hineinergiessen ?

Was macht Ihr hier, ich hatte mal an Goreband o-ä. gedacht ?!

Als nächstes sind die Ventile dran. Ist hier eine Papier- oder o-ring Dichtung drunter. Muss ich mir vorher eine Ersatzdichtung besorgen oder geht es ohne Fluchen ?

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Beitragvon Berni » 16. September 2006 19:08

Sind O-Ringe drin. Konnte bisher immer die alten drinlassen, hab aber für alle Fälle ein paar neue hier liegen.

Einstellen ist nicht wirklich schwierig, aber ausserordentlich friemelig. Durch das geringe Ventilspiel sehr schwer, genau hinzukriegen.
Ich versuche eher, das Spiel der jeweils beiden Ventile so "gleich" wie möglich einzustellen. Generell eher ein Tick mehr Spiel, als zu wenig.

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Beitragvon Bene » 16. September 2006 19:25

Hallo Düsi,

am Anfang war bei mir das Zahnriemenrad auf der Kurbelwelle sitzend auch total verrostet und wie es schien, hatte auch schon einmal jemand versucht, es herunter zu hebeln (-> normalerweise Spezialabzieher, sonst sehr schwer zu entfernen). Die Lauf- und Spannrollen waren auch schon etwas angerostet. Vielleicht war ich damals etwas voreilig, aber ich habe das Zahnriemenrad auf KW ersetzt durch ein Neues (98? :wall: )
Dass das Gehäuse einen Ablauf hat, war mir neu, aber anscheinend ist er auch verstopft. Werde mal nachsehen.

In den Ventildeckeln befinden sich jeweils ein O-Ring als Dichtung. Kann man ohne weitere Probleme beim Industriebedarf bestellen und wesentlich billiger als MZ/Rotax ;)
Bei mir war der Wellendichtring beim Deko-Hebel undicht, weshalb hier ein wenig Öl austrat. Aber auch der kostet nicht die Welt und ist schnell ersetzt.
Ansonsten ist das Ventilspiel einstellen eine ziemliche Fummelei, aber technisch einfach machbar.

Tschü
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Re: Rost an Riemenabtriebsrad ?

Beitragvon Martin H. » 16. September 2006 20:23

Düsi hat geschrieben:Das Entwässerungslöchlein unten war natürlich mit Aluoxid und Gummi zu, das Hauptproblem scheint mir aber die ungenügende Abdichtung vorne im Bereich des Anlasserantriebes zu sein. Sonst sind ja überall o-ringe drin, aber geade dort vorne ist NICHTS. Bei Regen muss es sich dort nur so hineinergiessen ?

Was macht Ihr hier, ich hatte mal an Goreband o-ä. gedacht ?!


Hallo Düsi,
an ein Entwässerungslöchlein kann ich mich jetzt nicht erinnern; Problem Abdichtung: Du meinst vorne, unten am Deckel vom Zahnriemen? Glaube mich zu erinnern, daß wir da mal so ´ne blaue Dichtungsmasse hingeschmiert haben.
Zu den Ventildeckeln: Hier stimme ich Gr-omit zu, hab soweit ich mich erinnern kann bisher nie neue O-Ringe hier gebraucht. Und das Einstellen ist echt ein Gef...rett!
Gruß, Martin.

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Beitragvon Alex » 16. September 2006 22:17

Joa, viel Spaß bei den Ventilen...da lernt man die Zweitakter lieben...als ich das Spiel das erste mal einstellte hätt ich sie am liebsten rausgerissen und stattdessen Überströmkanäle in den Zylinder gefräst :D
Deprimierend war dann daß sie bereits nach 3-4000 km wieder wie ne Nähmaschine klang...

Und der Tank (und damit die Frontverkleidung) müssen ganz runter. Soll zwar angeblich auch gehen indem man den Tank nur anhebt aber der Ventilkäse sitzt so richtig schön unzugänglich im Zylinderkopf drin so daß man über jeden Zentimeter Platz froh ist.

Gruß Alex
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Beitragvon Ex User Hermann » 17. September 2006 03:32

gr-omit hat geschrieben:Ich versuche eher, das Spiel der jeweils beiden Ventile so "gleich" wie möglich einzustellen.

Richtig! NUR das möglichst exakt gleiche Ventilspiel eines Paares verhindert unnötige Belastungen des Gabelkipphebels! Es ist völlig wurscht ob 0,05 oder 0,07 (es tickert halt etwas), wichtig ist, daß "Querbelastungen" des Kipphebels durch ungleiches Ventilspiel vermieden werden!
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Beitragvon schraubi » 17. September 2006 08:20

Bei meinen 2 Rotax sind die KW-Räder auch verrostet.
Habe die Steuergehäusedeckel zusätzlich mit Hylomar abgedichtet.

Ventile einstellen:
Die Gummiringe unter den Deckeln kann man weiterverwenden, evtl. auch mit Hylomar zusätzlich abdichten.
Wenn man die letzten 2 cm der Fühlerlehre um 90 Grad biegt und die Fühlerlehre mit der Spitzzange hält, dann ist das einstellen überhaupt kein Problem und in 5-10 Minuten erledigt.

Gruß,
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Beitragvon Berni » 17. September 2006 16:18

Hermann hat geschrieben:
gr-omit hat geschrieben:Ich versuche eher, das Spiel der jeweils beiden Ventile so "gleich" wie möglich einzustellen.

Richtig! .......

Hab ich von dir gelernt, Hermann! :oops:

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Beitragvon Martin H. » 17. September 2006 17:59

Alex hat geschrieben:Und der Tank (und damit die Frontverkleidung) müssen ganz runter. Soll zwar angeblich auch gehen indem man den Tank nur anhebt aber der Ventilkäse sitzt so richtig schön unzugänglich im Zylinderkopf drin so daß man über jeden Zentimeter Platz froh ist.

Gruß Alex

Äh, Moment! Hat Düsi nicht ein Silverstargespann?! Dann kann der Tank drauf bleiben...
Wenigstens ein Vorteil an der 13-Liter-"Benzinpfütze". :roll:
Gruß, Martin.

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Beitragvon Düsi » 17. September 2006 18:35

Erst mal wieder herzlichen Dank an die "Gemeinde" ! :)

Der Tip mit Hylomar ist gut, werd ich mir am Montag besorgen.

Silverstar ist auch richtig, hatte eh vor Sitzbank und Tank abzunehmen, sind ja nur 2 + 1 Schraube, sollte fix gehen.

Die 0,05mm sind lustig. Wenn ich mich an meine alten 4T erinnere ist alleine der verbleibende Ölfilm schon mal in dem Kaliber, gerade wenn das Öl kalt ist.
Wenn ich die Zeichnungen richtig verstanden habe, sind am Kipphebelende sogar noch Zwischenstücke für die Winkelangleichung mit dann noch mal Spiel.
Schon mal bei eh fälligen Ölwechsel probiert, vorher mit Kaltreiniger die Enden Ölfrei zu machen ? Oder ist das Quatsch ? :?:

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Beitragvon Martin H. » 18. September 2006 20:17

Düsi hat geschrieben:Schon mal bei eh fälligen Ölwechsel probiert, vorher mit Kaltreiniger die Enden Ölfrei zu machen ? Oder ist das Quatsch ? :?:

Hm, das hab ich noch nie gemacht bei meiner... :?
Gruß, Martin.

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Beitragvon Ex User Hermann » 18. September 2006 20:25

Jetzt werden wir päpstlicher als der Papst, Düsi! Schön locker bleiben, ob 0,05 oder 0,06 ist egal, wenn BEIDE Ventile je Ein/Auslaß das gleiche Spiel haben ist das WICHTIGER!

Zu der Abdichterei: Wie entsteht Kondenswasser? Etwa in geschlossenen Räumen ohne Lüftung und mit starken Temperaturschwankungen? Denkt mal drüber nach, Leute! Völlig abgedichtete Lima/Zündeinheiten haben GENAU DESHALB den Geist aufgegeben, weil sie mit Kondenswasser zu kämpfen hatten! :schlaumeier:
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Beitragvon Düsi » 18. September 2006 20:35

Hallo Hermann,

hast ja recht mit den Ventilen, ich probiers einfach mal aus und red dann weiter...

Zum Wasser. Ich finds schon blöd wenn VORNE an der Abdeckung über gut 8 cm Wasser rein, und nach kurzer Zeit an der Ablauföffnung wegen Dreck und Korrosion nicht mehr raus kann. Eine Entlüftungsrille hat das Gehüse ja wenigstens auf der nach hinten gewandten Seite, die natürlich nicht abgedichtet wird. Ich werd jetzt einfach mal das Hylomar verwenden, dann fühl ich mich persönlich besser.

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Beitragvon Ex User Hermann » 18. September 2006 21:00

Ich hatte da übrigens noch nie Wasser drin, selbst nach 4Std Dauerregen.
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Beitragvon schraubi » 18. September 2006 22:24

Vom Kondenswasser rosten die Zahnriemenrollen und die Spannrolle wohl ehr wenig.
Mein Gespann wurde scheinbar längere Zeit mit einer defekten Gummidichtung gefahren.
Unter dem Steuergehäusedeckel waren die Rolle und Räder extrem verrostet!
Das Wasser kam schneller rein, als wieder raus :shock:

Und wenn der Deckel wirklich ein Ablaufloch hat (was ich noch nicht gesehen oder gesucht habe) , dann besteht ja keine Gefahr von Kondenswasser.
Mit einer intakten Dichtung ist der Deckel auch absolut dicht.


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Beitragvon Düsi » 24. September 2006 14:45

So, Deckel mit Hylomar dicht !

Aaabber, Ventile....Fummeln ist was untertrieben, und kleiner Silverstartank bzw. Tank ab bingt gaaarrnichts! :cry:

Das Rahmenzentralrohr (Öltank) läuft GENAU cm hoch über den hinteren Ventildeckel Da hat einer prima nachgedacht ! Nach 30min fummeln hatte ich die gerademal Lehre drin, vom Einstellen mit meinen Wurstfingern wag ich nicht zu träumen! :evil:

Da Einlaßspiel irgendwo zwischen 0,05 und 0,1 bei beiden Vent hab ich es gelassen. Vorne ging es einigermaßen.

So, wenn das Öl da ist geht es weiter....

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Beitragvon Ex User Hermann » 25. September 2006 02:23

Düsi hat geschrieben:Da hat einer prima nachgedacht !

WER? Schnellschuß mit nichtmal einjähriger Entwicklungszeit eines "zwangswesteingedeutschten" Betriebes, der sich plötzlich der geballten Marktwirtschaft auszusetzen hatte? Ich glaube kaum, daß es überhaupt noch Hersteller gibt, die SOWAS in SO KURZER ZEIT geschafft hätten! Dieses Motorrad war FAHRBAR und hatte quasi keine Kinderkrankheiten! Ganz ohne Computer entwickelt, allein basierend auf jahrzehntelange Erfahrung der "Macher"!:wink:

Düsi hat geschrieben:Nach 30min fummeln hatte ich die gerademal Lehre drin, vom Einstellen mit meinen Wurstfingern wag ich nicht zu träumen! :evil: ....

Ventile einstellen mit Handschuhgröße "janz weit oben auf der Skala" dauert max 30 Min mit Ziggipause. GAAAAAAAANZ gemütlich mit ner Tass Kaff auch mal 50 Min!

Ich will hier nicht arrogant rumblubbern, aber 1. ist ein Moppedschrauber ein Lehrberuf und 2. kann man als Hobby/Gelegenheitsschrauber kaum die Arbeit WIRKLICH AUF ANHIEB RICHTIG machen! Dazu gehört ERFAHRUNG und ROUTINE. Und selbst Händler wie ENTE usw. MÜSSEN die vom Werk angebotenen Fortbildungslehrgänge wahrnehmen um auf dem Laufenden zu bleiben!

Der Rotax-Motor ist ein nicht gerade unklompliziert aufgebautes Aggregat, aber er war VORHANDEN und für jeden Betrieb käuflich zu erwerben OHNE das MZ als vermeintlicher Konkurrent plötzlich keine Motoren mehr bekommen hätte! :wink:
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